Weisheit des Tages – hilfreiche Zitate, Motivation

Spruch des Tages, heute von Benjamin Franklin. Na wer kennt den Spruch schon vorher.

Für „guten Morgen“ ist es nun heute leider schon zu spät, deswegen „Guten Abend“ alle miteinander.

Das Wochenende ist nun schon fast zur Hälfte um.. geht ja immer viel zu schnell, damit ist in Hessen auch die erste Ferienwoche zur Hälfte um, aber ich vermute mal der nächste Shut- nein Lockdown steht ganz kurz bevor, dann haben wir eh wieder „frei“.

Ich habe heute mal ein Zitat gewählt, was vermutlich so gut wie jeder kennt und ich frag mich, wie viel wahres da dran ist.

Was meint Ihr?

Niemand geringeres als Benjamin Franklin sagte seiner Zeit:
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Wer nicht weiss, wer Benjamin Franklin war, hier ein kurzer Überblick:

geboren im Januar 1706 in Amerika, musste sich lesen und schreiben selbst beibringen, da er seinem Vater in der Druckerei musste.

Wurde dabei sehr erfolgreich als Autor, Verleger und Drucker. Gründete zuerst eine Gesellschaft die sogenannte American Philosophical Society. Welche sich hauptsächlich damit befasste, die Menschen um sich herum aufzuklären. Nicht über Sex, das kam bestimmt mal mit vor, sondern über Geistes- und Naturwissenschaften.

Ein paar Jahre später besaß er seine eigene Zeitung, die er als Verleger herausbrachte. Gleichzeitig sorgte er mit dafür, dass in Amerika Leihbüchereien entstanden. Diese Idee zog sich danach über die ganze Welt und wir wissen nun, wem wir das zu verdanken haben.

Was haben wir ihm noch zu verdanken? Er gründete an seinem Wohnort in Pennsylvania, die erste Feuerwehr. Sowie verfasste ein erstes Jahrbuch, für die Bevölkerung, aus dem sie Jahr für Jahr Ratschläge und Tipps entnehmen konnten.

Er erfand brennstoffarme Öfen und den ersten Blitzableiter. Ein echter Tausendsassa.

Was hat er denn aber noch gemacht? War da nicht noch was, weswegen wir ihn eigentlich kennen?

Richtig. Er war einer der Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1775. Er bildete Handelsabkommen mit Frankreich und England. Setzte sich für die Abschaffung der Sklaverei ein und starb schließlich als einer der erfolgreichsten Männer seiner Zeit (oder überhaupt? ) 1790 in Philadelphia.

Ich kann euch nicht mal eine einzelne Quellenangabe machen, da ich einfach mal eine Stunde alles gelesen habe, was ich überall gefunden habe.

https://www.amphilsoc.org/abou

https://whoswho.de/bio/benjamin-franklin.html

Das Leben eines Nervösen

Es begann schon in der 5ten Klasse. Das Sprechen vor meinen Mitschülern war schwer erträglich weil sie entweder lachten oder ich es selbst tat, während ich gleichzeitig anfing zu heulen.

Das blieb so.

Bis zur 10ten Klasse war ich eine Suse wie meine Mitschüler mich beschrieben.

Aber sind wir ehrlich, kennt ihr das Gefühl nicht, wie es ist wenn man durch Menschenmassen läuft und sich unwohl dabei fühlt weil sie auf einen gucken?

Alle glotzen einen an .. aber man bildet sich das wohl ein.

Alleine Schuhe binden war auch nicht immer leicht auf der Straße, wenn sie mal auf gingen. Statt sie zuzubinden hab ich die Schnürsenkel einfach so gelassen wie sie sind. Das sah auch viel cooler aus.

Meine Eltern jammerten immer wieso ich keine Freunde habe, aber sie hatten selbst keine.

Mir passierte mal seltsames.. Ein Mädchen sprach mich auf der Straße an und fragte mich nach einer Nummer die ich nicht besaß.

Das lief ungefähr so.

Mädchen: Hey wie gehts ?

Ich: Schaue verwundert nach links und rechts und auch hinter mich um sicherzustellen, dass sie mit jemandem sprechen muss ausser mir.

„… ja?“ Und kratzte meinen Kopf.

Mädchen: super antwort, hast du lust mit uns was zu essen zu gehen ?

Ich: Nachdem ich fertig war mit umsehen zeigte ich den Finger auf mich welcher auch noch zitterte und sagte „Äh ja ok“

Und als ich gerade mitkommen wollte kam einer ihrer Freundinnen und zerrte sie am Arm mit. Danach gingen beide los und ich dachte ich laufe mit..

Freundin von Mädchen: Du lass mal gut sein, wir müssen jetzt los. Übrigens ist deine Hose beim reden runter gerutscht falls dus immernoch nicht bemerkt hast.

Das war der peinlichste Moment meiner Existenz.. Meine Hose rutschte von selbst runter ohne das ichs bemerkte.. Kein Wunder das die Leute so komisch glotzten.

Meine Nervosität war ab da unter dem Boden und jedes mal wenn ich unterwegs sein musste, überprüfte ich ob meine Hosen noch da waren. Wenn ich aber mal bei Besuch unter den Familienmitgliedern im eignen Haus war, überprüfte ich im Bad ob meine Unterhose noch da war.

Meine Probleme nahmen zu.. Ich war mir sicher das Nachts irgendwer im Haus war. Ich hörte Schritte und ein Kratzen neben meinem Zimmer aber war zu ängstlich die Tür zu öffnen. Am nächsten morgen sah ich unsere neue Hauskatze..

Ich ging wieder ins bad und überprüfte…

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