Getreu dem Motto „alles lief genau der Plan, aber der war eben scheiße“ , geht es heute mal kurz darum, wie man sich selbst erreichbare Ziele setzt und wie man feststellt ob diese Ziele realistisch oder sagen wir besser, machbar sind.
Dabei gilt, nichts ist unmöglich und alles erreichbar, aber je höher das Ziel, desto mehr Hingabe und Aufmerksamkeit und Geduld erfordert es.
Was ist ein Ziel?
Ein angestrebter Zustand oder eine angestrebte Situation in der Zukunft.
Es wird unterschieden in kurzfristige, mittelfristige oder langfristige Ziele.
Wie gesagt, im Regelfall dauert das Erreichen größerer Ziele, die ich nur durch meine aktive Arbeit erreiche, deutlich länger, als die Bockwurst die ich mir heute Abend an der Tanke holen möchte.
Zielfindungsprozesse
- Analyse des IST-Zustand
- Finden des SOLL-Zustandes
- Entwickeln einer Strategie
- Planen der nötigen Schritte / To Do Listen erleichtern das ganze
- Unterteilen in einzelne Abschnitte / Meilensteine setzen mit Belohnungssystem, wenn gewünscht
- Kontrolle ob die Abschnitte nach den vorhandenen Wünschen erreicht wurden
- Analyse Ja/Nein/Warum
- ggf. überarbeiten der einzelnen Teilabschnitte
- Ausführung
- erneute Kontrolle und ggf. Optimierung der Strategien
- Ziel erreicht!
Pareto Prinzip
Pareto, war ein italienischer Ökonom der um das 19. Jahrhundert herum, die Beobachtung machte, dass in seiner Gegend ungefähr 80% der Gebäude nur etwa 20% der Bevölkerung gehörten.
Im Laufe der Zeit, erkannte man, dieses Prinzip im Hinterkopf habend, dass es auch auf andere Bereiche unseres Lebens zutraf.
80% des Umsatzes einer Firma werden durch 20% der Mitarbeiter erwirtschaftet.
Mit nur 20% der Zeit, effektiv genutzt, hat man 80% seines Jobs erledigt usw.
Das passt übrigens zu neuesten Studien, wonach Büromitarbeiter, den größten Teil ihres Arbeitsalltags mit allem möglichen verbringen, außer effektiv arbeiten.
Natürlich sollte man nun keine Korinthenkackerei betreiben und diese Zahlen festnageln.
Aber lasst es uns einmal verdeutlichen.
Je mehr Zeit wir EFFEKTIV nutzen, und voraus planen, desto weniger Aufwand benötigen wir um unser Ziel in der bestmöglichen Zeit zu erreichen.
Ein positiver Nebeneffekt ist eine bessere Work-Life-Balance. Was auch vor einem Burn Out und Depressionen sowie anderen desaströsen Zuständen schützt.
Zielbewertung
Um überhaupt erst einmal zu wissen, welche Ziele denn überhaupt die wichtigsten sind.
Dies steht meist im unmittelbaren Zusammenhang mit unserer derzeitigen IST-Situation und ist quasi das „dringendste Problem“. Oft ist es unsere finanzielle Situation, dass wie einen (besseren oder besserbezahlten) Job finden möchten.
Unser Portemonnaie nicht mehr verhungert. Ein Haus, ein Auto ein Boot. Man kennt das.
Wir bewerten also unsere Ziele erst einmal nach Dringlichkeit. Und schon stellen wir fest, dass es gar nicht mehr so viele Ziele für den Moent sind.
Sollten wir feststellen, dass sie sich im Bereich unserer Lebenserhaltung befinden.
In Deutschland haben fast alle Wohnraum und Auto, aber nicht alle einen guten Job..
Wir können also schon hier runterbrechen, von 10 Zielen, sind 2 essentiell und diese 2 schaue ich mir genauer an.
Pareto Prinzip schon einmal angewandt.
Das Pareto Optimum ist, wenn ich mit den zu erreichenden Zielen, auch die Lebensqualität meiner Kinder und Angehörigen verbessern kann.
Das ganze kann übrigens zu Lasten anderer gehen, da nirgends die Frage nach der Gerechtigkeit gestellt wird, aber auch dass kennt man hierzulande.
Das war es eigentlich schon, kurz erklärt.
Danke für Eure Aufmerksamkeit und wenn ihr schon immer mal ein Thema Eurer Wahl näher erläutert haben wollte, nennt es uns.
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