Hier reden wir über den Traumprojektor und wie dieser funktionieren könnte und wirkt.
Ich werde aus eigener Erfahrung reden.
Der Traumprojektor ist nicht vorstellbar wie ein Projektor den man aus dem Alltag kennt. Es ist ein organisches Gewebe mit zwei „Düsen“ links und rechts, vor dem Blickfeld des Bewusstseins. Man Selbst befindet sich vor dem Feld und vor den Düsen. Das Umfeld ähnelt einem Kokon und die Farbe ähnelt dem von Fleisch während gleichzeitig elektrische Impulse von allen Seiten zukommen. Diese Impulse sind sichtbar und man sieht, dass sie sich in den Düsen sammeln und sich konzentrieren. Ebenso was sehr interessant war ist, dass man Selbst keine Hände und Füße hat sondern Gold leuchtet. Ich wollte Arme haben und sie erschienen sofort in goldener Form.
Wieso erzähl ich, dass ich Arme wollte ? Weil ich nach links und rechts scrollen wollte. Die Düsen projetzieren einzelne Strähnen von unglaublich intensiven Farben und Bilden eine Szene vor der eigenen Sicht. Man sieht förmlich wie die Szene gebildet wird. Ich weiß nicht woher der Strom für diese Projektion kam oder kommt. Aber da ich mich in der Entwicklungsstätte der Träume befand nahm ich an, dass es mit dem physischen Körper zutun haben muss. Mein Astralkörper war während des Zustandes wohlmöglich leicht über meinem physischen Körper, weshalb ich die Szenen im Kopf des physischen Körpers sehen konnte.
Die Szenen wurden also gebildet und man konnte mit seiner Sicht oder den Gedanken die Träume und Farben ändern. In dem Fall waren es meine Arme aber sobald ich sie nicht benötigte waren sie fort. Man konnte durch die Szenen scrollen und es gab ein gewissen Limit. Man konnte nicht unendlich viele Träume aussuchen und in diese eintauchen. Es war vorgegeben und in diesem Fall waren es drei oder zwölf Bilder. Nach dem Aussuchen tauchte man direkt mit seiner Sicht in die Szene ein. Das Bildschirm also die Projektion, begann damit sich an meine Sicht zu kleben und es gab nichts was ich tun konnte um es zu verhindern.
Traumwelten: „Exorzieren“ eines Hauses
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Seltsame Träume und astrale Versuche
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