Herzlich willkommen zu unserem kleinen Exkurs Richtung Psychosomatik.
Je nach Interesse von Euch, gern auch in Englisch und ausgearbeitet in einzelne Beschwerden und oder Krankheiten.
Traut Euch einfach, uns zu fragen. Jede Beratung, entweder online kostenlos oder privat – gegen Spende.
Natürlich so weit wie möglich anonym und wenn wir aus unserem Patientenrepertoire sprechen , dann immer so, dass niemand dahinterkommt, von wem genau wir sprechen.
Lasst uns loslegen.
Was ist Psychosomatik?
Psycho -Psyche – Seele
Soma – Körper. Krankheiten, welche ihren Ursprung in der Seele (innen) haben und sich im Körper (außen) manifestieren und zeigen.
Ist jede Krankheit psychosomatisch?
Ja. Jede Krankheit hat seelischen oder psychischen Ursprung. Wirklich jede.
Das weiß jeder Arzt und deswegen gibt es auch endlich den Trend dahingehend, dass viele Ärzte und Therapeuten dies in ihre Therapiepläne einbeziehen.
Spirituell gesehen, sind sogar angeborene Erkrankungen oder Einschränkungen seelisch. Teilweise entstammen sie aus den Seelen der Vorfahren. Oder aus unserem Seelenplan.
Manch einer glaubt ja sogar, es wäre schlechtes Karma aus früherem Leben. Das kann ich nicht bestätigen, da ich davon ausgehe das wir nach unserem Tod ohnehin erfahren, was wir hier angerichtet haben und jede Strafe direkt vor Ort dann erfolgt.
Hat Psychosomatik geschlechtsbedingte Unterschiede in den Auswirkungen?
Dies, denken wir, mit einem großen JA beantworten zu können. Da ja jedes Geschlecht andere Prioritäten im Leben hat. Und viele Erkrankungen erst im Laufe des Lebens auftreten.
Nicht umsonst gibt es auch in Krankenhäusern spezielle Abteilungen für Männer und Frauen. Ich schließe die weiteren Geschlechter dabei nicht aus, nur wissen wir nicht, wo andere Geschlechter in dem Fall eingruppiert werden.
Deswegen beschränken wir uns auf männlich und weiblich. Wir gehen davon aus, das jeder eine gewisse Zugehörigkeit zum einen oder anderen Geschlecht fühlt und sich dann selbst seinen Reim daraus bilden kann.
Wie werden psychosomatisch bedingte Erkrankungen behandelt?
Zweierlei.
Erst einmal müssen natürlich oft die Symptome behandelt und beseitigt werden, allerdings weis ein guter Arzt, dass dies nichts nützt, wenn die seelischen Probleme weiter bestehen.
Sollte man invasive Therapien hinter sich haben und die Seele streikt weiter, manifestieren sich oft die nächsten Krankheiten im Körper, an anderer Stelle.
Die Seele sucht sich dann meist den nächsten Schwachpunkt im Körper aus um sich zu zeigen.
Geschlechtsspezifisch sagt man, die Linke Körperhälfte ist der weibliche Teil und die rechte Körperhälfte, der männliche Anteil der Seele. Und nun macht es bei vielen schon zum ersten Mal „AHA“.
Ist man nun in medizinischer Therapie, wird einem der Arzt oft zur weiteren Therapie raten.
Entweder in der Psychiatrie wenn die Auswirkungen wirklich schlimm sind und man erst einmal synchron Körper und Seele maximal behandeln muss.
Oder in der Psychotherapie, wenn man meint das der Patient schon in der Lage sei, sich noch selbst zum größten Teil mit-zu-therapieren. Wenn also seine Mitarbeit gegeben ist.
Wieso weiß nicht jeder Arzt, das alle Krankheiten seelischen Ursprung haben?
Tja, weil sie es oft einfach gar nicht im Blick haben. Vielleicht haben sie es nicht gelernt oder im Alltag gar keinen Bezug mehr dazu, da sie pausenlos damit beschäftigt sind, Symptome sprich Krankheiten zu therapieren.
Man darf auch nicht davon ausgehen, nur weil jemand Medizin studiert hat, das er automatisch volles oder sehr hohes Bewusstsein, spiritueller Art hat, dass er gleich alles im Fokus hat.
Glücklicherweise geht aber der Trend dahin, dass auch Ärzte mittlerweile sehr oft seelische Ursachen einbeziehen. Wenn man allerdings halt hinzufügen muss, das wahrscheinlich eher ihre Patienten dann „so etwas“ verleugnen. Da denen oft auch das Bewusstsein fehlt, spirituell gesehen.
Muss man unbedingt einen entsprechenden Therapeuten suchen oder kann man auch selbst aktiv sein?
Wir denken, das es mittlerweile mehr als genug Bücher zum Thema gibt, so dass man sich zuerst einmal auch selbst informieren kann und mittels Selbstreflexion könnte man sich so manchen Gang zum Therapeuten sparen.
Selbstreflexion bedeutet, ich schaue in mein eigenes Inneres und horche in mich herein und finde heraus, was mit mir los ist.
Sollte ich dann feststellen, dass ich nicht weiter komme, kann ich ja immer noch mir einen Therapeuten suchen.
Wie kann ich mir selber helfen, nachdem ich raus gefunden habe, was mir eventuell seelisch fehlt oder mich belastet?
Ein guter Anfang wäre meine Glaubenssätze zu überprüfen und Glaubenssatzarbeit zu betreiben.
Dazu wäre unser kleines Buch für den Einstieg sehr hilfreich:
Weiter Möglichkeiten zeigen wir euch in den nächsten Blogs auf oder ihr findet schon Hilfe in unseren umfangreichen älteren Blogs.