Traum – Kampf gegen Horus und Anubis

Hallo,

Ich fand mich in einer blutenden Gasse wieder. Jedoch war die Gasse selbst nicht unter blauen Himmel, sondern war dieser stark gelb und eher im Grauton. Der Himmel war unschön und diente für eine düstere Atmosphäre. Jedoch war nicht der Himmel mein Feind, sondern Gestalten aus dem Nichts wessen Zahlen immer mehr wurden.

Ich hielt eine große Eisenstange oder Säge in der einen Hand und in der Anderen befand sich ein Schwert, welches jedoch später unnützlich wurde. Diese Wesen sahen sehr detailliert aus und besaßen dornenartige Tentakel, welche aus ihren Fratzen schossen. Ebenso gingen sie auf zwei Beinen und hatten ein sehr großes Maul sowie kleine spitze Zähne. Ihr Maul rotierte sich wenn sie versuchten ihr Opfer an sich heranzuziehen.

Neben diesen Viechern gab es noch eine Variante an Wesen. Diese trugen große Kapuzen und waren komplett braun und schwarz in Mixtur. Sie hielten ebenso ein kleines Hackbeil in ihren Händen und hatten große Augen in Form von Dreiecken. Diese Augen waren jedoch aus Fleisch und gossen Blut in alle Richtungen. Dies sah äußerst seltsam aus, sobald sie auf mich losrannten. In einem Horrorfilm wären sie gut aufgehoben.

Der Boden des Traumes blutete ebenso aus den Wänden und aus fleischartigen Löchern im Boden, welche ebenso Nadeln besaßen. Als ich im Traum ankam, starb ich sofort und die Szenen wurde erneut gestartet. Danach starb ich erneut und wieder erneut. Ich konnte nicht so leicht von einer Herde Freaks weglaufen, welche soviele Heimvorteile besaß. Sie wurden auch seltsamerweise mit jedem Tod von mir immer mehr. Ich schaffte es in mehr als 17 Versuchen von dort zu verschwinden, jedoch konnte man diese Wesen nicht aufhalten. Sie wurden immer mehr, also rannte ich weg. Das Schwert taugte nichts und die andere Waffe konnte zwar Schaden anrichten, jedoch nicht alle beseitigen. Und irgendwie schienen sich die Wesen ineinander zu verflechten, sodass sie immer größer wurden. Ich musste also raus.

Ich rannte eine Leiter nach oben und irgendwie wurde alles hinter mir in Schwärze gehüllt. Die Monster waren weg, jedoch war die Szene die Gleiche. Nur die Handlung war diesmal anders und ohne Monster. Es standen stattdessen zwei Gestalten vor mir, welche ich aus Filmen oder Bildern aus Egypten kannte. Es war Horus und Anubis und sie griffen mich beide zeitgleich mit ihren Fäusten an. Sie trugen keine Waffen und beleidigten mich mit Worten obendrauf, jedoch konnten sie nicht gewinnen. Ich zerteilte den Kopf von Horus und sprang seinen Körper zu Staub. Anubis wurde zu einem Hund an der Leine verwandelt, wessen ich damit in der Luft herumwirbelte bis „er“ kotzte. Danach ertrank dieser in seiner eigenen Kotze und sagte ein letztes Mal, dass ich ein „verfluchter Hurensohn“ sei.

Daraufhin kam Horus wieder zu leben und schoss eine Leine glühender Ketten auf mich, welche mich verbrennen sollten. Allerdings passierte mir nichts, da ich nichts fühlte. Nach einer nervosen Pause von Horus teleportierte ich mich direkt vor ihm und sah sein Gesicht genauer. Er hatte zwei Vogelaugen und einen Schnabel. Ich packte seinen Schnabel und zerdrückte diesen. Er schrie wie als wöllte man ihn umbringen (es war verständlich) und dann riss er seinen Schnabel ab, um von mir wegzukommen. Ich machte mich jedoch größer und zertrat den Vogel zu einer Blutlache und Fleischfetzen, bevor dieser entkommen konnte.

Der Traum endete mit dem Eintritt in ein orangenes Licht, welches später erschien und mich aus dem Traum herausbrachte. Ich verstand erst hinterher, dass die Zwei diese Wesen kreiert hatten, um mich in dem vorherigen Traum zu knechten. Ging wohl nach hinten los. Fragt mich nicht woher ich sowas träume. Es hat trotzdem echt Spaß gemacht.

Kleines Update *Katja hier + neue Kätzchen

Ein paar Neuigkeiten von Katja. Wobei das einzig neue die süßen Babykatzen sind.

Hallo zusammen,

Ich habe was meine Gesundheit betrifft, nichts neues zu berichten. Außer dass meine Symptome sich deutlich verschlimmert haben, was aber mit der doppelten Dosis Tilidin ein bisschen erträglich ist.

Ich warte nun auch schon seit Ende Juli darauf, ob der Arzt aus Ulm sich bei mir meldet, bislang noch nicht.

Mir wurde erzählt, daß er andere auch zwangsläufig vermutlich monatelang nicht kontaktiert hat. Das ist halt der Nachteil bei seltenen Erkrankungen, die keine 5 Spezialisten in Deutschland behandelt können.

Da Aslan aber auch noch nicht bei mir ist, warte ich kommentarlos weiter, da mein Gesundheitszustand es ohnehin nicht mehr zulässt, alleine bis in diese Krankenhaus zu fahren.

Was ich aber noch nicht erzählt habe ist folgendes:

Wir haben ein Kätzchentrio adoptiert.

Max, Lilly und Lucy, geboren am 26.6.2022 ab 15:15 Uhr. Mein Kater Dexter, der auch schon als Hebamme fungierte vor über 4 Jahren, hat sich ihrer angenommen und fungiert als Adoptiveltern XD

Hier ein paar Impressionen der Kleinen.

Katerchen Max mit seinen fast weißen Augen
Lilly und Max
Max auf dem beliebtesten Bettchen ..
Das Trio mit Ziehpapa Dexter.
Körperpflege können auch schon die kleinen Katzen.
Schlummerstunde.
Allabendlich wird gekuschelt.

Astrales Bewusstsein Trainieren

Hallo,

Um das astrale Bewusstsein sowie Gedächtnis zu trainieren, benötigt man das Üben oder das Erlernen von Astralreisen. Damit kommt man in das Gefühl, wie es sich anfühlt in diesen Zuständen zu sein.

Es fühlt sich bei dem Erhalt von Bewusstsein im Astralkörper beinahe so an, als wäre man gerade wie im Alltag aufgestanden nur etwas schneller. Dabei hinterfragt man sich erst wieso der eigene Körper noch im Bett liegt, sobald man sich wieder umdreht und diesen sieht. Es kommt natürlich dabei auch an, an welcher Stelle man sein Bewusstsein erhält und wie man die Reise verursacht.

Man kann dies vollbewusst Erfahren, jedoch ist dies nicht leicht, da man eine Weile dafür üben muss. Man kann dies auch aus dem Unterbewusstsein einleiten oder aus dem Traum heraus, wenn man weiß wie. Es geht bei allen Methoden jedoch darum, dass man sein Bewusstsein behält und sich nicht in Unbewusstsein verliert. Dies wird bei den Limitierungen und Beschränkungen nicht leicht und beansprucht daher viel Übung.

Das astrale Bewusstsein ist bei stabiler Haltung viel klarer als im Alltag. Teilweise wird es so klar,dass man denken könnte, dass man vorher nur geträumt hat bis man endlich astral wach wurde. Das Halten des Bewusstseins normalisiert sich dann von selbst, sodass es leichter fallen wird wieder in den Zustand zu kommen.

Das Training erfolgt durch Meditation mit dem Ziel euren Körper einzuschläfern, ohne das die Seele (Bewusstsein) dabei miteinschläft. Es ist nicht leicht aber jeder kann innerhalb einer Woche mit guter Arbeit eine bewusste Astralreise erleben.

Mehr info in unseren Büchern sowie anderen Blogs 🙂

Astralkörper im Wachzustand spüren?

Hallo,

Vielleicht hat der ein oder andere davon gehört, dass man seinen Astralkörper im Wachzustand spüren kann, wenn man irgendwelche Übungen absolviert. Nun ich kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht stimmt.

Es gibt keine physische Übung, welches den nächsthöheren Körper ansprechen kann. Um den Astralkörper halbwegs anzusprechen muss man die Energie und die Schwingungen im Kopf beider Hemisphären komplett synchronisiert haben. Das ist wie beim Hören von binauralen Beats, in welcher das Gehirn einen dritten Ton im Kopf bildet und beide Gehirnhälften miteinander verbindet. Jedoch rede ich von einer willkürlichen vollen Verbindung ohne Hilfsmittel. Man muss in der Lage sein den „dritten“ Ton in der Kopfmitte zu hören und diesen zu navigieren. Wenn man dazu in Lage ist, so wird man den Ton beliebig verschieben können und das Bewusstseinsgrad wird sich etwas verändern. Dadurch wird der Astralkörper zugänglicher.

Und wozu sollte man dies tun?

Durch diese Veränderung im Kopf kann man in der Rückenlage die entstehenden Vibrationen im Kopf auf den ganzen Körper verteilen. Jedoch wird die Verteilung und damit fühlbare Vibrationen und Schwingungen nicht vom physischen Körper wahrgenommen, sondern vom Astralen. Damit kann man halbwegs im Zustand des Halbschlafes seinen astralen Körper spüren. Man wird autonom auf Halbschlaf wechseln, da man durch die Veränderung im Kopf auch den Körper einfacher entspannen wird und dies wird auch benötigt werden.

Einfacher wird es nicht klappen, erstrecht nicht mit irgendwelchen Übungen wo der physische Körper mitmacht.

Das Gefühl des Traumes im Traum zu sein?

Hallo,

In meinen unzähligen Träumen und vorallem teilbewusstsein Träumen, ist mir etwas aufgefallen. Ebenso durch die Tests und Eigenprogrammierungen des Unterbewusstseins.

Es gibt das Gefühl im Traum, dass man träumt. Es ist ein spezielles Gefühl und es ist keine Emotion. Das Gefühl ist im unbewussten Zustand sehr stark aber verschwommen. Es ist wie als müsste man ein Gefühl filtern und das Ergebnis wäre das Gefühl des Traumes. Es ist wie ein Schleier, jedoch verdeckt es nichts. Es ist wie ein Mix aus immer erneuter Ungewohnheit, Unbewusstheit und dennoch Teilbewusstheit. Keine leichte Sache dies in Worten zu erfassen. Wenn ihr jedoch dieses Gefühl einmal fühlen könntet, so würdet ihr immer wissen, dass ihr euch im Traum befindet. Man könnte es als Signal bezeichnen, jedoch muss man diesen Signal erst als solches erkennen und filtern.

Aber wieso erzähle ich das Alles? Weil es durch dieses Gefühl relativ leicht ist sein Bewusstsein zurückzuholen und dieses auch zu halten. Jedoch ist es anfangs gar nicht leicht das Gefühl als solches zu erkennen. Man könnte sagen, es ähnelt dem Gefühl am Leben zu sein, jedoch ist das Gefühl anders im Traum.

Wenn man es schafft dieses Gefühl mit etwas Bewusstheit sich zu merken, so könnte man viel einfacher und mehr Bewusstsein erreichen, ohne es direkt einzuleiten.

Ebenso halfen die eigenen Programmierungen für das Unterbewusstsein samt den Tests von Thesen. Ich würde sogar sagen, dass sie mehr halfen als die Träume bewusst einzuleiten. Hierbei wird man eher teilbewusst und fühlt bereits im voraus zur Vollbewusstheit, dass man träumt.

Heilträume?

Hallo,

Wie ihr wisst gibt es eine Reihe an Arten von Träumen. Die Art des Traumes diese als eine „Art“ zu bezeichnen hängt natürlich von jedem selbst ab. Es spielt immer die Handlung eine Rolle und was sie dem Träumer bringt. Oft bringen Träume nämlich nichts ohne das nötige Bewusstsein. Wenn jedoch ein Teilbewusstsein vorhanden ist, so kann man dies auch als Training der Gedanken sehen.

Doch zurück zum Thema. Heilträume sind nicht allzu selten aber dennoch selten genug. Sie kommen wenn man sich mit einer Sache stark befasst und es damit zu innerlichen Problemen kommt. Wir reden hier jetzt nur vom Körper. Die innerlichen Probleme können hierbei entweder mental oder physisch sein und von ihrer Wirkung variieren. Dabei hängt es ebenso davon ab, ob das Problem physisch im Leben lösbar ist oder nicht.

Wenn das Problem lösbar ist, so wird es sich selbst irgendwie klären. Es sei denn man investiert weitere Energien hinein und sorgt für eine Erhöhung durch seine Mentalität. Damit käme auch als Resultat kein Heiltraum zustande, welches das Problem klären würde. Hierbei hängt es ebenso ab, wie sehr es auf den Körper schlägt. Wenn das Problem zu groß ist, so wird auch kein Traum helfen. Oft helfen Heilträume den mentalen Problemen, jedoch sollte man zum Arzt wenn es körperlich den Bach herunterläuft.

Ist das Problem physisch unlösbar für die Person, weil der Grund einfach nicht erklärbar scheint, so kann ein Heiltraum ausgelöst werden. Diese Sorte Traum sorgt für einen Aufschwung aller Energien im Körper, sowie der mentalen Verfassung im Traum. Dabei wird gesorgt, dass man die heilenden Energien aus dem Traum aufnehmen kann. Diese Energien zusammen samt Handlung sorgen dann dafür, dass die Person das Problem am Ende des Traumes gelöst haben wird und neue Energien erhält. Nach dem Lösen wird es der Person nach dem Aufwachen viel leichter fallen mit dem Thema der Besorgnis umzugehen. Es hängt nach der Lösung ganz von der Person selbst ab zu gucken, wie es weiter gehen wird.

Da jedoch auch Heilträume zur Kategorie „Selten“ gehört, muss es nicht auftreten. Die meisten Heilträume sind aber sehr hilfreich und erfrischend. Man fühlt sich nach solch einem Traum oft energiegeladen und so, als wäre ein Problem nie da gewesen oder so simpel zu lösen.

Ganze Zerteilte Träume?

Hallo,

Es gibt Träume, welche sich in mehrere Teile aufteilen können. Diese Teile könne entweder nach dem Aufwachen weiter geträumt werden oder aber sie werden verschoben und man träumt sie nächste Nacht oder sehr weit später. Hierbei hängt es davon ab wie lange der Traum an sich basiert, weil aber Zeit im Traum relativ ist, ist es schwer zu sagen wieso sich Träume aufteilen können. Nach eigenen Tests liegt es nur an der Handlung und weil jede Handlung (eine ganze Szene) eventuell genug ist, um es als Traum zu füllen.

Das bedeutet, man würde nach dem Aufwachen den Traum als ganzes Bild sehen, ohne das etwas fehlt. Es sei denn man wurde ruckartig herausgerissen und der Rest wurde somit abgeschnitten.

Es gibt dabei auch genug Träume, welche mehr als 10 Teile besitzen können, welche zu einer großen Handlung führen. Jedoch sind solche sehr selten und kommen eventuell einmal im Leben aber vielleicht auch mehrmals vor. Man erkennt solche Träume am Ende des letzten Moments bevor man aufwacht. Und im nächsten Teil träumt man alles vom ersten Teil (im Schnelldurchlauf) zusammen mit dem neuen Teil.

Jedes Mal wird alles komplett wiederholt und wird teils auch immer schneller. Jedoch wird man wissen was in den letzten Teilen passierte, auch wenn es schnell gezeigt oder gespielt wurde. Was der Sinn dahinter ist sollte sich jeder selbst fragen. Ebenso spielt dabei das Bewusstsein ein Rolle. Man kann die Träume unbewusst wie 99,99 Prozent aller Menschen durchlaufen oder vollbewusst und verstehen worums wirklich ging. Jedoch sind Träume relativ unwichtig aber können sehr gute Einblicke in viele Dinge geben. Speziell wird es wenn der Traum aus vielen Teilen besteht und am Ende ein riesen Muster dabei herauskommt, welches man jedoch begreifen muss. Dies geht unbewusst nur schwer, dabei sollte man zumindest sich merken worum es im Traum ging.

Traum – In einer Hölle

Hallo,

im letzten Traum war ich zu Besuch in einer Hölle, wenn man dies so nennen konnte. Ich stand etwa 50 Meter vom Boden in der Luft herum und sah mich teilweise verwundert um.

Es waren Schreie und Kreaturen in der Welt. Die Welt war in Asche umhüllt aber hell genug um dennoch alles sehen zu können. Die Kreaturen ähnelten schwarzen Wesen ohne Gesicht oder Körpermerkmalen. Sie waren einfach nur schwarz und hatten manchmal ein Loch an der Vorderseite des Kopfes. Sie krallten sich Menschen, welche sich dort aufhielten und von ihnen wegrannten. Allerdings fiel mir auf, dass wenn Jemand wegrannte, sie einfach immer näher der Kreatur kamen. Und am Ende wurden sie langsam verschlungen und ein Körperteil des Opfers wurde immer fallengelassen.

Die Kreaturen warfen die restlichen Körperteile wieder weg und gingen zum nächsten Opfer. Allerdings wuchs aus dem restlichen Körperteil wieder die verschlungene Person. Diese Personen wunderten sich wie sie wieder am Leben waren, nachdem sie verschlungen wurden. Bevor sie jedoch wegrennen konnten, kam die nächste Kreatur und verschlungen sie wieder. Es war ein endloser Prozess.

Die Asche umhüllte Welt hatte ebenso keine Verstecke oder Dekorationen. Es war wie eine Schattenwelt aus welcher man endlos gefressen wurde.

Ich ging herunter und nahm eine nachdenkliche Haltung ein. Ich fragte mich wie ich die Angst der Opfer erweitern konnte, sodass die Wesen in ihnen mehr Horror auslösen konnten. Es war so als hatte ich die Welt erschaffen und es war mein Bootcamp für die Personen, welche sich gut genug hielten ihre Ängste zu besiegen. Allerdings schien es so, als schaffte es keiner herauszukommen. Sie hätten nur stehenbleiben und sich in das Loch der Kreatur mit ihrem Willen fallenlassen müssen.

Nach einer kleinen Inspektion schnippte ich mit den Fingern und brach den Traum in sich zusammen. Dabei splitterte meine Sicht in Stücke, wie als brach ein Spiegel zusammen. Der Traum endete mit einem Traumwechsel. Es machte alles Sinn als ich mich dort befand. Sie wollten es so als sie davon quatschten, jedoch nicht mehr als die Angst vor ihnen stand…

Alles was Bewusstsein verändert sorgt für den Verlust?

Hallo,

wir sprachen im letzten Blog darüber, dass man eine Körperfunktion limitieren müsste, um einen sofortigen Bewusstseinswechsel zu erreichen. Hierbei durfte man sein Bewusstsein nicht verlieren.

Aber wenn wir genauer hinschauen so werden wir sehen, dass es kein Mittel gibt dies zu erreichen. Es würden auch keine speziellen Drogen helfen, da sie nur das Bewusstsein verändern würden aber nicht helfen es zu behalten. Das merkt man bei hohen Dosen ganz gut. Das Bewusstsein schwindet demnach ohne große Kontrolle oder vorhandensein einfach herum. Man kontrolliert dabei ebenso nicht wohin man geht oder wo man landet und wie. Dies wären die wichtigsten Dinge. Es wäre vergleichbar als würde man auf die Straße laufen und nun seine Augen verbinden und sich vom „Wind“ tragen lassen.

Die Veränderung des Bewusstseins ist leicht, jedoch zu kontrollieren wohin man geht und wie man dahin kommt ist schwer. Dies hat auch damit zutun, dass man sich im Leben nicht permanent in veränderten Zuständen befindet. Zumal der physische Körper auch die am meisten limitierte Version ist. Es wäre hierbei so zu vergleichen als versucht ein Fahrer aus einem alten Model seines Autos herauszukommen, jedoch öffnen sich die Türen nur extrem schwer.

Bewusstsein wird verändert, Bewusstsein wird verloren und wieder geholt. Jedoch wenn es um die volle Kontrolle im physischen Körper geht, so bleibt man stark eingeschränkt.

Wo bin „Ich“ unter Narkose?

Hallo,

Die Frage stellt sich uns manchmal, wenn man sich fragt wo das eigene Bewusstsein verschwindet, wenn man unter Narkose kommt.

Dazu nehmen wir uns die Limitierungen des Körpers wieder zunutze und wie es die Kontrolle der Seele einschränkt.

Seltsam wird es in der Narkose wenn der Körper bewusstlos ist, jedoch man nur Schwärze vor sich sieht. Diese Schwärze ist ein Ladebildschirm, jedoch lebt der Körper noch und mehrere Schritte wurden umgangen. Somit steckt man im Körper fest und kann nicht heraus, obwohl der Körper eigentlich schläft. Hier ist meine Annahme, dass der Körper sprich das Gehirn die Kontrolle besitzt. Der Körper schläft zwar und theoretisch sollte es jedem in diesem Zustand möglich sein den Körper zu verlassen. Jedoch verhält es sich hier anders. Man wurde durch das Narkosemittel in die Bewusstlosigkeit geworfen und die Schritte zum Verlassen des Körpers fehlen in dem Moment. Aber das ist nicht Alles.

Das Narkosemittel samt Gehirn zusammen mit den Limitierungen des phyischen Körpers sorgen dafür, dass man nicht herauskommt. Hierbei ist das Gehirn und alles was man zu sich nehmen oder tun kann, um sein Bewusstsein zu verlieren als ein Ventil tätig. Dieses Ventil sorgt dafür, ob man im physischen Körper sein Bewusstsein halten kann oder nicht. Es ist vergleichbar wie eine Tür welche stets offen ist, jedoch geschlossen wird wenn etwas mit dem Körper passiert oder dessen Funktionen eingeschränkt wurden und somit der Durchtritt zum Körper verweigert wird.

Dasselbe passiert im Schlaf, in welcher man geblockt wird, wenn man diese Tür mit dem Bewusstsein unbewusst durchschreitet. Es gibt nämlich vor dem Schlaf die Möglichkeit das Bewusstsein zu behalten, jedoch ist dies nicht leicht zu erreichen. Wenn ich den Schwierigkeitsgrad hierzu erklären müsste, wäre es als würde man ein fallenden Stein vom Himmel fangen müssen, wessen Aufenthaltsort man nicht kennt. Der Fänger des Steins wäre in dem Fall das Bewusstsein, welches versucht sich zu halten, sprich aus dem Himmel zu fangen bevor es aufschlägt.

Man wird also vom physischen Körper und dessen Funktionen blockiert und „weg gesperrt“ bis dieser wieder die normale Arbeit aufnimmt oder der Körper stirbt und man wechselt.

Sollte der Körper in einem bewusstseinslosen Zustand sterben, so wird die Person vorerst eine schwarze Sicht besitzen, bis der Astralkörper aktiviert wird. Sagen wir einfach bis die Seele in den zweiten Körper übergeht und dessen Funktionen nutzen kann, ebenfalls mit Limitierungen.

Astralzureisen aus der Narkose heraus ist vergleichar wie als würde man eine neue Welt betreten und nun seinen Charakter trainieren, seine Gliedmaßen zu bewegen. Man wäre bei Stufe null, jedoch wäre der Fortschritt erheblich leichter, wenn der physische Körper tot wäre. Damit wären die Limitierungen des physischen Körpers über die Silberschnur zum Astralkörper gestrichen. Dies bedeutet, man würde nicht aufwachen und müsste nicht immer wieder üben, um in den Zustand zu kommen.

Mehr Infos dazu gibts in unseren Büchern sowie Blogs 🙂

Warum verliert man das Bewusstsein im Schlaf?

Hallo,

Es soll sich heute um die obere Frage drehen. Warum verliert man das Bewusstsein im Schlaf, als auch wenn jemand auf den Kopf fällt? Oder man verliert anderweitig sein Bewusstsein.

Die Antwort hierauf wäre natürlich ganz simpel. Der Körper sprich das Gehirn sorgt dafür, dass man einschläft. Ebenso ist dies der Fall, wenn man auf den Kopf stürzt oder dies durch Schock passiert. Es gibt sehr viele Fälle indem man sein Bewusstsein verliert.

Aber wieso behält man nicht das eigentliche Bewusstsein? Wieso verschwindet es temporär und wohin gehen „Wir“, wenn unser Körper bewusstlos ist.

Um die Frage sofort zu beantworten: Wir sind hier im Spiel dieses Universums, welches die Seele in eine Hülle klammert und diesen verschiedene Körper mit verschiedenen Schichten zur Verfügung stellt.

Wir, als unser „Bewusst im Sein der Seele sind von einer vielzahl an Körpern überlappt und beschichtet.

Diese Körper besitzen unterschiedliche Funktionen und Limits. Diese Limits haben alle Körper, jenachdem in welcher Dimension man sich mit welchem Körper aufhält. Das bedeutet, dass die Seele also wir, keinen Freiraum in bestimmten Dimensionen besitzen, da wir in Körpern agieren. Die Seele ist verkapselt und nicht andersherum. Wenn die Körper in der Seele wären, gäbe es kein Bewusstseinsverlust, da man über diesen Dingen stehen würde. Jedoch steht die Seele in ihrem Aspekt zu diesem Spiel ganz unten. Das ganz Unten ist hierbei die dritte Dimension, weil es die meist limitierte und eingeschränkste Dimension von allen ist. Natürlich gibt es da noch geringere Dimensionen, jedoch geht es hier um die Erfahrung als Mensch.

Der Verlust des Bewusstseins geschieht daher aus dem physischen Körper. Es ist nicht so, dass unsere Seele kein Bewusstsein haben wöllte im Moment des Schlafes. Es ist nur so, dass diese Körper viel mehr Macht über die Seele besitzen als man es wirklich wöllte. Daher soll man auch sein Bewusstsein trainieren, um diesen zu halten. Man kann wirklich beinahe sagen, dass man alle Körper gleichzeitig trainieren muss, um das Bewusstsein zu halten. Mit allen Körpern meine ich den physischen, astralen, mentalen, emotionalen und so weiter. Es ist wie als müsste man die Fähigkeit das Bewusstsein zu halten erst freischalten. Jedoch geht dies auch nur zu einem gewissen Grad. Wenn man von einer Person auf den Kopf geschlagen wird und sein Bewusstsein verliert, so ist man wieder weg.

Ich habe die Theorie, dass es möglich wäre sein Bewusstsein immer und zu jeder Situation zu halten. Ebenso wenn man auf den Kopf getroffen wird. Jedoch muss ich sagen, dass das Erreichen dazu beinahe unmöglich sein. Man müsste hierzu wie erwähnt alle feinstofflichen Körper mit trainieren, sodass man sein Bewusstsein auf allen Leveln halten kann. Ganz zu schweigen von der Zeit, welche man benötigen würde und den Aufwand oder sagen wir „Tests“. Man müsste im Endeffekt auch testen, ob man dann sein Bewusstsein jederzeit halten kann. Dies wäre dann in etwa so, als wechselt man sofort in den nächsten Körper sobald der physische Körper ausfällt. Jedoch dürfte dabei keine Sekunde vergehen, sondern müsste es sofort passieren.

Die bleibende Frage ist dann also nur „Wie kann man sich der Kontrolle des physischen Körpers entziehen, ohne das ein Limit eingeschaltet wird?“ Die Antwort wäre: Training oder mit Hilfsmitteln. Jedoch werden die Limits ebenso wieder zurückkommen, wenn man nach lässt oder das Hilfsmittel sein Wirkung verliert. Jedoch kenne ich kein Hilfsmittel, dass euch das „Bewusst im Sein“ in alle Bereiche zurückholen kann. Es muss also ein Mittel sein, welches die Limitierungen ignoriert und die Seele hervorholt. Diese wären wohl psychedelische Substanzen mit speziellen Eigenschaften.

Mehr dazu in den anderen Bloggs oder unseren Büchern 🙂

Bewegen des Astralkörpers?

Hallo,

Um den Astralkörper im liegenden Zustand zu bewegen, muss der physische Körper schlafen. Ebenso muss euer Bewusstsein da sein, ohne das ihr in einen Traum wegdriftet. Sobald dieser Zustand erreicht ist, so müssen nun die Gedanken richtig verwendet werden, um den Astralkörper aus dem phy. Körper zu bewegen.

Für Anfänger ist es einfacher wenn man versucht seine astralen Finger oder zehen zu bewegen. Danach sollte man sich weiter herantasten. Es kann jedoch die ersten Male sehr oft passieren, dass man aufwacht. Man kann nämlich oft das Gefühl haben, als würde man seine phy. Zehen oder Finger bewegen und durch die Verwunderung kommt es zur Ablenkung und dem Aufwachen. Es muss jedoch nicht immer sein.

Zudem sei erwähnt, dass in dem Zustand das Abdriften in Träume sehr hoch ist, wenn man mit seinem Bewusstsein die Gedanken nicht kontrollieren kann. Durch diesen Zustand kommen oft auch die falschen Astralreisen zustande. Die falschen Reisen sind dann nur ein Traum ohne Substanz.

Der Astralkörper bewegt sich aus der absoluten Sicherheit des eigenen Bewusstseins. Das heißt durch Gedankenkontrolle oder der unbewussten Absicht sich zu bewegen. Man muss sich absolut sicher sein, dass man laufen, fliegen, schmecken, fühlen und was auch immer kann. Der Astralkörper wird nur auf das Bewusstsein und dessen Signale reagieren. Es wird sich nach euren Gedanken richten und diese „Wünsche“ erfüllen. Es sei denn ihr seid euch unsicher. Dann wacht ihr auf oder kommt nicht heraus. Zudem kann es passieren, dass euch die Bewegung verweigert wird, weil ihr etwas im Unterbewusstsein habt, dass euch davon abhält. Hierzu zählen Erwartungen und Ängste eine große Rolle. Ängste und Gedanken manifestieren sich als Bild vor dem astralen Auge und ihr landet in einer Illusion, welche ihr selbst gebaut habt. Hierbei könnt ihr die Astralreise vergessen, denn ihr seid damit längst im Traum gelandet und habt euer Bewusstsein eventuell stark verloren.

Um den Astralkörper zu bewegen reicht es zu versuchen seine Hand gedanklich zu heben, ohne sie zu bewegen. Ebenso sei erwähnt, dass wenn euer Körper schläft, ihr trotz geschlossenen Augen sehen werdet. Lasst euch von der plötzlichen Sicht nicht ablenken. Wenn ihr es schafft euren astralen Arm zu heben, so werdet ihr diesen in hellblau bis dunkelblauer Farbe vor euch sehen. Versucht entweder schnell oder langsam euch aus dem Bett zu heben und geht mehrere Meter weg. Bleibt ihr zu nahe am physischen Körper, so könntet ihr sofort zurückgezogen werden.

Mehr zu Astralreisen gibts in unseren Büchern 🙂

Traum – Ständige Fehler im Überfall

Hallo,

Ich befand mich nachdem ich eingeschlafen war, direkt in einem Überfall. Der Überfall geriet auf ein Geldtransporter von welcher ein Mitarbeiter die Geldsäcke aus einem Loch im Wagen fallen ließ. Die Szene schien komplett prepariert zu sein und unsere Aufgabe im Team war simpel. Wir mussten nur die Geldpäckchen schnellstens einpacken und verschwinden, bevor die Wachen von ihrer Pause wiederkamen.

Hierbei stand ein „Kollege“ auf der gegenüberliegenden Straßenseite, während ich und zwei weitere im Transporter das Geld in Beutel verpackten. Ich lag unter dem Wagen und über mir war das Loch, wovon ich die Gelder nahm und einem Weiteren nach rechts gab. Dieser schmiss das Geld in schwarze Taschen bis es voll wurde und sprang dann über eine Mauer, wo unsere Abholung stand.

Alles lief glatt bis der Typ auf der Straße zu uns angerannt kam und meinte „Wir müssen los die Wachen kommen in paar Sekunden“ Allerdings passierte dies auch nur, weil dieser so dämlich war und quer zu uns rannte als er die Wachen zurückkommen sah. Die sahen ihn natürlich wie behindert dorthin laufen, wo ihr Transporter stand. Zudem trug unser Kollege eine knallblaue Weste, ein blaues Kappi und eine große schwarze Tasche, welche aber Leer war.

Ich kroch aus dem Wagen heraus und stieg in den Fordersitz, startete das Auto und raste mit Vollgas in Richtung Wand. Aber diese Aktion sorgte dafür, dass der Traum von vorne begann. Es gab kein Ende und diesmal war es eine Gegend aber die Gleiche Szene. Jedoch war die Planung eine andere. Diesmal versuchten wir zu viert einen Geldtransporter mitten aus dem Stadtmarkt zu beklauen. Es waren ein Haufen Menschen vor Ort und wir waren die Einzigen mit Waffen vor Ort. Die Menschen rannten sofort in Panik weg und der Transporter fing blöderweise an sich im Kreis zu drehen. Ich glaube eher, dass man uns überfahren wollte. Einer meiner „Kollegen“ fing dann an C4 Sprengstoff auf den Wagen zu werfen und es endete im großen Knall. Der Transporter war hinüber und es war so zerstört, dass nichts ausser eine Tür übrig blieb. Die Tür hing dann auch noch in der Luft herum und ich kam nicht auf die idee, dass ich wohl träumen könnte. Es hang nicht schließlich immer eine Tür in der Luft herum.

Es war nach dem Knall viel los. Aus allen Seiten kam die Polizei und es schien hoffnunglos. Jedoch wollte keiner von uns sich ergeben und so rannten wir in Richtung einer Metrostation. Wir schossen uns den Weg frei und bekamen auch Treffer ab. Jedenfalls bekamen es die Zwei vor mir mehr ab als ich. Wir schafften es zu Station und schubsten dabei die Leute weg. Als wir jedoch unten ankamen, befanden sich dort keine fahrenden Züge, sondern ein Virus in Form eines Gehirns. Dieser Sprang auf eines der Kollegen und es fraß ihn langsam auf. Seine Haut schien sich langsam aufzulösen und er schreite und schoss wild um sich her. Am Ende blieb jedoch nichts von ihm übrig, außer eine Blutlache. Das Virus wurde größer und befiel die restlichen Leute. Ich konnte jedoch nirgends hin und rannte wieder nach oben. Allerdings schossen von dort die Polizisten in meine Richtung. Ich war so gesehn nicht in der Lage dort lebendig herauszukommen…

Bis meine Programmierung aus dem Unterbewusstsein hervorkam. Ich habe nämlich Teile aus mir so struktiert, dass ich unbewusst in heiklen Situation keinen Schaden mehr nehmen kann. Das bedeutete in diesem Traum, dass meine Perspektive in die Vogelsicht kam und der Spielcharakter nun spazieren oder rennen konnte, ohne von der Szene beeinflusst zu werden. In der Vogelperspektive blieb ich für ein paar Sekunden und baute die Szene wieder zu meiner Gunst um. Danach stieg ich wieder rein und befand mich neben der Metrostation. Allerdings fraß das Virus nun die Polizisten und ich stieg in ein Sportwagen und fuhr an ihnen vorbei. Die Szene endete mit dem Crash meines Sportwagens und dem erneuten Versuch einen Transporter zu überfallen.

Hierbei ging am Anfang wieder alles glatt, jedoch passierten wieder Dinge, welche nicht einberechnet waren. Dazu zählten: Jemand vergaß den Schlüssel für die Garagentür, Die Abholung kam nicht, da das Auto nicht starten wollte, Der Fahrer war plötzlich samt Auto gar nicht mehr da, Das geld war Zuckerwatte statt Geldscheine, Ein Kollege explodierte einfach in Stücke, Der Transporter war aus dem Nichts eine Knastzelle und so weiter. Es passiete immer irgendwas und wir schafften es nicht.

Wenn es ein Film gewesen wäre, so wäre dieser unterhaltsam gewesen.

Traum – Natur ist „Gott“?

Hallo,

Ich fand mich in diesem Traum in einem Wald wieder. Dieser Wald hatte einzelne große Bäume und Plattformen, welche weit nach oben ragten. Jedoch war der Wald selbst in mehrere Abschnitte unterteilt aber man konnte die Abschnitte betreten oder jederzeit verlassen.

Ich stand auf der mittleren Plattform und sah nach unten. Es waren vier Abschnitte und auf jedem Abschnitt fand eine bestimmte Szene statt.

In der ersten Szene gab es den normalen Wald und normale Bewohner, welche sich der Natur bereicherten. Jedoch hatte der Eine nie mehr als der Andere, sodass die Natur nicht in Ungleichgewicht kam.

Im zweiten Abschnitt war es dieselbe Szene, jedoch führten die Bewohner des Abschnittes ständig Krieg gegeneinander, um mehr Ressourchen der Natur abzuzweigen. Dadurch entstand ein massives Ungleichgewicht, welche immer wieder beide Parteien aus dem Ruder warf, in dem es zu großen Unwetter kam. Dies passierte immer wieder und die Natur in dem Abschnitt verlor ihre Farbe, sowie den Boden zur Instandhaltung von Leben. Dies zeigte sich im dritten Abschnitt durch Hunger und Tod wieder.

Im dritten Abschnitt gab es keine Kriege mehr, jedoch war der Abschnitt unbewohnbar und die Natur und somit der Boden zerstört. Es wimmelten dort abgemagerte Menschen umher und sie gruben nach Wasser und versuchten Dinge zu pflanzen, jedoch ohne Erfolg. Das restliche Wasser war untrinkbar und der Boden hatte keine Nährstoffe mehr, da es durch die Kriege völlig zerstört wurde.

Im vierten Abschnitt fand man keine Bewohner, sondern den Beginn von neuem Leben ohne den Menschen. Es lagen nur teilweise Skelette verteilt umher aber die Natur selbst schien sich zu erholen.

Dann gab es noch den letzten Abschnitt, welcher hinter mir auf der Plattform in der Mitte stand, jedoch keine Zweigung in die umliegenden Abschnitte hatte. Es schien auch für keinen erreichbar gewesen zu sein, welcher unten in den vier Abschnitten war. Jedenfalls war es eine riesige und schöne Festung, welches Menschen in die Abschnitte warf und sie als Testmittel verwendete. Die Menschen jedoch hatten keine Ahnung, dass sich in der Festung ebenso Menschen befanden, welche sie reinwarfen. Es war eine Farm aber für welchen Zweck war mir unklar. Es war jedoch klar, dass die Natur nicht mehr viel zu melden hatte als der Mensch anhand Technologie größer wurde und nicht mehr aufzuhalten war.

Ich stand nur dort herum und da es langweilig wurde, wechselte ich den Traum.

Astralwelt – Welten und Wesen?

Hallo,

Was für Wesen und Welten kann man astral begegnen?

Nun das hängt davon ab, wo ihr euch herumtreibt. Und damit meinen wir, wo ihr euch auf der Schwingungsleiter befindet während ihr astral seid. Es kommt nämlich darauf an, wo ihr hingeht und mit welcher Schwingung sowie Frequenz.

Nehmen wir ein Beispiel; Ihr seid auf einer Straße und eure Schwingung ist normal und somit ohne Veränderung. Dann werdet ihr nur diese Straße vor euch sehen und nichts anderes. Sobald ihr jedoch eure Schwingung erhöht oder vermindert, so wird sich eventuell aus der Straße eine Welt vor euch zaubern, sofern dort eine existiert. Es kann auch oft genug in der Astralwelt sein, dass ihr gar nichts findet trotz der Veränderungen eurer Schwingung. Dies bedeutet wiederrum, dass nicht jeder Ort eine Schwingungs“versteckte“ Welt besitzt. Es kommt ebenso auf den Ort an und ebenso auf die richtige Frequenz. Es ist wie mit einem Radio um den richtigen Sender auf der dazugehörigen Radiofrequenz zu finden.

Dasselbe gilt für Wesen. Man kann nur höher frequentierte Wesen sehen, sofern sie gesehen wollen werden oder man aber sich auf dieselbe Leiter mit gleicher Höhe begibt. Anders ist es jedoch mit niedrig schwingenden Welten oder Wesen. Diese kann man dann autonom sehen, sofern die eigene Schwingung höher oder gleich ist.

Man kann diese Welten auch nicht als versteckt oder geheim bezeichnen, da man nur die eigene Frequenz verändern muss, um sie zu sehen oder zu betreten. Jedoch gibt es auch Welten, in welche man nicht so leicht hereinkommt, da es gewisse Wesen oder Individuen auch nicht wollen. Es wäre dann eher vergleichbar mit einem Haus, welches nicht von Fremden betreten werden soll. Zumindest so ähnlich kann man es annehmen.

Es sei nochmal erklärt, dass die Dinge die hier erwähnt werden keine Fiktion oder Einbildungen sind. Sofern Jemand das Astralreisen äußerst gut beherrscht, so kann dieser auch in den Welten einfach bleiben und der physische Körper käme damit zum Herzstillstand. Jeder kann diese Welten selbst erleben und spätestens wird es jeder nach dem physischen Tod.

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Laura Muñoz Amarillo | Poeta de poesías y sentimientos. Nací en la bella ciudad de Elda, provincia de Alicante en España un 10 de Julio de 1937 y estos son mis escritos desde el corazón.

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