Hallo,
Ich fand mich im letzten Traum in einer Art Skulpturgalerie wieder. Die Galerie schien sehr modern, jedoch waren die Skulpturen sehr alt und ähnelten eher Leichen. Man hätte meinen können, dass es eher toten Körpern ähnelte als Skulpturen. Es gab aber auch Skulpturen und Puppen in bunten Farben, welche verdrehte Gließmaßen hatten. Diese sahen immer einen an aber bewegten sich nicht.
Ich lief normal durch die Galerie und bemerkte, dass sich die Puppen und Skulpturen mehr und mehr bewegten, je mehr ich nach vorn lief. Irgendwann merkte ich aber auch, dass es kein Ende in meinem Weg gab. Der Gang schien einfach nicht zu enden. Aber die Skulpturen in ihren Glashäusern schienen durch das Glas herauszukommen ohne es zu beschädigen. Es war so als fingen sie an mir hinterherzulaufen aber hörten auf, sobald ich nach hinten sah. Sie blieben wie eingefroren stehen. Als ich aber anfing zu rennen, so rannten sie mir allesamt hinterher. Sie stoppten auch nicht sobald ich erneut nach hinten blickte. Ich rannte weiter und die Szenerie vor mir änderte sich zu einem Graben.
Ich sprang in den Graben und landete in einem Massengrab, welches sehr unterschiedliche, zermetzelte Wesen besaß. Sie waren aber nicht tot, sondern waren alle am Leben und redeten miteinander. Als ich merkte wo ich mich darin befand, wechselte die Szene zu einem Wald und es wurde ruhig. Danach brach der Boden unter mir ein und ich fiel in eine Art Nebel. Dieser Nebel ließ mich am Leben fühlen wie ich es lange nicht mehr tat. Es war sehr seltsam aber es war ein weißer Nebel mit blauen und schimmernden kleinen Sternen. Mir war fast so als war ich der Nebel selbst für einen kleinen Augenblick. Dann brach meine Sicht in mehrere Teile und ich stand in der dunklen Leere, sowie wenn die Szenen bewusst zerstört werden. Somit wachte ich auf…
Ich weiss nicht woher solch ein Mix entsteht aber es war interessant und sehr seltsam.