Das Fingerzählen
Beim Fingerzählen geht es darum, so oft wie möglich am Tag seine Finger zu zählen.
Im Traum kommt es nämlich vor, dass man entweder mehr Finger hat oder weniger.
Ebenfalls kann es sein, dass ihr mehr als eine Hand habt oder keine.
Dieser Unterschied muss durch das Zählen bemerkt werden, um bewusst zu werden.
Damit das Ganze klappt, muss auch ein Spruch in eurem Bewusstsein verankert werden.
Hierzu lohnt sich der Satz „Bin ich gerade in einem Traum?“.
Wenn man an diesen Satz denkt, soll euer Unterbewusstsein verstehen, was ihr von ihm wollt.
Der Spruch sollte auch in alle Realitätschecks eingebunden werden, da dies der Auslöser zur Hinterfragung im Traum werden soll.
Auf die Uhrzeit schauen
Bei dieser Technik schaut man sich fragend die Uhr im Haus, auf dem Handy oder um den Arm an. Hierbei geht es darum, zu erkennen was falsch läuft.
Im Traum ist es oft nämlich der Fall, dass die Uhrzeiger entweder still stehen, sich stotternd vorwärts oder rückwärts bewegen oder die Uhren gar keine Anzeige haben.
Die Variation ist groß und es geht im wesentlichen darum zu erkennen, welcher Fehler vorliegt und sich zu fragen „Warum?“. Somit soll die Erkennung der Realität erleichtert werden.
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