Update zu meiner miesen Gesundheit

Ein bischen motzen ab und an hat noch keinem geschadet.

So ihr Lieben.

Gestern Nacht dachte ich wirklich kurz ob ich mir einen Notarzt rufe, denn ich hatte die extremsten Kopfschmerzen meines Lebens und das unter Tilidin und Novalgin dauertherapie. Aber ich war tapfer und mehrfach erbrechen und habe leise vor mich hingeheult und noch Ibuprofen eingeworfen und nach ungefähr 16 Stunden ging es dann wieder.

Ihr müsst wissen, dieses miese Arnold-chiari-syndrom und die Syringomyelie und der fehlende Liquorfluss ab dem ersten Halswirbel und der Bandscheibenvorfall mit kompletter Nervenwurzelkompression..All das verursacht ohnehin unglaublich üble Kopfschmerzen und mir ist die Harnblase wieder lose und die vordere Scheidenplastik komplett aufgegangen, vermutlich ist auch einfach das Beckenbodenimplantat wieder aufgerissen. Das geht über 52 cm einmal von linken Hüftknochen zur Scheide und dann rechts hoch zur Hüfte.

Es war schon mal eingerissen und nun erst recht. Wie das passiert ist niemandem klar. Evtl liegt es daran das ich den ganzen Haushalt und alles weitere allein bewältigen muss.

Ich dürfte ja nichts heben und so weiter, aber das geht halt nicht.

Mein linkes Bein ist seitdem fast durchgehend nur noch tiefgekühlt..so fühlt es sich zumindest an und die Schmerzen sind ebenfalls unerträglich. Mir wurde ja die Gebärmutter zuerst entfernt und dabei wurde ein Nerv beschädigt der den linken Oberschenkel von vorn versorgt. Der kaputte Ischias nervt am gleichen Oberschenkel von hinten.

Zumindest nehme ich seit 2 Jahren unglaublich viele Medikamente und schludern mit Tilidin muss ich echt sein lassen.

Die ganze Problematik im Genick hat keinerlei positive Auswirkungen in der Zukunft und ich warte nun schon seit Juli das der einzige Experte der in Deutschland noch operiert, sich bei mir meldet.

Blöderweise geht in der Zeit mein Unterleib wieder kaputt.

Ich habe festgestellt das ich es mir auch nicht leisten kann einen Anwalt zu nehmen, da schon die Aufarbeitung zu teuer wird.

Ich habe diese Woche 600 Euro für die Kitten bezahlt und ja ich hätte es auf Raten zahlen können, aber das wollte ich nicht.

Ich hoffe einfach das es ein paar nette Leute gibt, die mir vielleicht ein paar Euro für die Kitten spenden. Wenn nicht, dann soll es halt so sein.

Zumindest habe ich die zwei Mädels heute auch noch kastrieren lassen können und Lilly war sofort fit und Lucy geht es noch nicht wieder gut.

Um mich etwas abzulenken bin ich heute bei über 8 Grad minus oben auf dem Berg spazieren gegangen.

Ich zeig euch mal ein paar Bilder vom Sonnenuntergang. Dieser Spaziergang war regelrecht mystisch.

Eigentlich sind ja nun die Raunächte, aber auch dieses Jahr krieg ich es nicht hin, sie in irgendeiner Form zu zelebrieren. Schade..

alltagsgeschichten #1

Warum ich auf die Meinung anderer oft nichts gebe…

Ich melde mich mal wieder im „Bloggerstyle“ zu Wort.

Um mal ein paar Einblicke in mein Alltagsgeschehen zu geben, während ich freiwillig oder gezwungenermaßen, von daheim aus versuche am Computer- im Homeoffice zu arbeiten oder etwas sinnvolles, Mehrwert – contenthaltiges zu bloggen.

Und dabei Kinder beaufsichtige und bespaße.

Wer es kennt, weiß so vor halb vier 15:30 Uhr braucht man gar nicht ernsthaft in Erwägung zu ziehen, den Laptop auch nur aufzuklappen.

Und nach 21 Uhr fällt man eigentlich tot ins Bett, es sei denn die Kinder sind noch fit, um diese Zeit.

Wann also, soll man arbeiten oder recherchieren, was auch immer. Naja, wir geben uns alle Mühe. Also hier ein paar Sätze, bevor ich endlich richtigen Content bringen kann.. sprich, ich die Ruhe habe ordentlich zu recherchieren. Heute hat es auch Wetter-technisch nichts von „auf den Spielplatz“ gehen, danke heftiger Regenfälle..


Ich erzähle euch mal eine kleine, mir stark in Erinnerung (negativer) Erinnerung gebliebene Anekdote aus meinem reichhaltigen Fundus, aus der Kategorie „warum ich Menschen nicht wirklich mag“.

Ein paar Eingangsinfos vorweg: Meine kleinsten Kinder sind mittlerweile 5 und 10. Als die kommende Episode stattfand, waren sie 3 und 8.

Noch recht jung also, dazu kam damals Kind Nr. 1. schon etwas älter, in Ausbildung und ohne Führerschein.

Für mich, als Alleinerziehende Singlemutter (mein Liebster wohnt, wie ihr schon gemerkt haben dürftet, wenn ihr den Blog verfolgt) immer noch in Russland und da Deutschland und Russland sich hassen, wird dieser Zustand wohl noch eine Weile anhalten.

Für mich also, bedeutete das damals. Kind 1 zur Ausbildung zu fahren und zu holen, wenn aufgrund er örtlichen Gegebenheiten nichts fuhr, was Bus und Bahn entsprach. Was in der Gegend wo wir wohnen, leider mindestens jedes Wochenende der Fall war.

Dazu kam das Kind 1 noch Aufsicht brauchte, dass sie pünktlich zum Schulbus geht und Kind 2 in einen der Nachbarorte, in die Kita, gefahren wird.

Nach der morgendlichen Show, hatte ich dann einen dieser „tollen“ Kurse, mit denen das Jobcenter meint wahllos ausgewählte? Kandidaten in „was auch immer zu vermitteln“ oder was auch immer, egal.

Zumindest, war der Kurs einer von vielen, die ich mir so angetan habe.

Man kann dabei gut „Fallstudien“ machen und die verschiedensten Arten der Menschen Kennenlernen und später drüber bloggen, auch gut.

Leiterin des Kurses, war eine Dame, die im Prinzip das gleiche machte wie ich, was ich anfangs ganz witzig fand, später leider nicht mehr so, als ich tiefere Einblicke in die Denkmuster bekam.

Der Unterschied zwischen uns war, dass ich mich seit meiner Ausbildung zu Krankenschwester und schon vorher mit der Psyche und Seele befasse und das ganze extrem ganzheitlich sehe und sie das ganze eher versucht hat in staatlich verordnete Bahnen zu lenken.

Sie also sagte mir Sachen über mich, die IHRER „Expertenmeinung“, als staatlich eingesetzter Psychotherapeut, in den Kopf kamen.

Und ich habe jetzt zwei Jahre darüber nachgedacht und mit sehr vielen anderen Menschen darüber gesprochen. Diese Expertenmeinung war damals schon falsch und ist es heute immer noch.

Vielleicht blogge ich einmal darüber „warum ihr auf die Meinung einzelner Experten, meistens, einen Fi*k geben könnt“.

Das könnt ihr auch auf Expertengruppen, die alle am selben Tisch sitzen, so leid es mir tut.

Aber das ist meine Einschätzung und Sichtweise nach über 25 Jahren in der Branche.

Man wird stigmatisiert, vorverurteilt. Schublade auf – Mensch rein – Schublade zu. Fertig.

Fragt man mich, halte ich es für sehr bedenklich, dass Schicksal einzelner Menschen in die Hand eines einzelnen Sachbearbeiters oder auch Gutachters zu legen.

Man sieht es ja auch in den Medien, wie oft Gutachter alles tun, außer gut zu achten – darauf WIE sie urteilen.

Zurück zum Thema, laut der Meinung dieser Dame war es also irrelevant, dass ich als alleinerziehende Frau mich morgens erst einmal um 3 Kinder kümmern musste, sie war der Ansicht, dies wäre chaotisch und ich hätte mein Leben nicht im Griff.

Man müsste sein Leben doch klarer strukturieren. uff..

Was sagt man dazu. Ich gar nichts mehr. Außer dass ich dann für meinen Teil, sie kurz zu analysieren begann und beschloss, es wäre der Aufgregung nicht wert.

Aber wisst ihr, worauf ich hinaus will.

WER immer über andere urteilt und seine eigenen Sichtweise in diese Urteile hineinbringt, aufgrund seines eigenen Glaubens, der urteilt immer falsch. Immer! Egal ob Sachbearbeiter, Gutachter, Richter oder was auch immer.

Das macht die ganze so gefährlich, wenn man einer einzelnen Person mehr Macht verleiht als der Situation zuträglich.

Er urteilt ohne je in der Situation gewesen zu sein oder gar die selben Situationen zu kennen.

Ihr wisst schon, Schublade auf usw.

Wisst ihr um das ganze kurz zu machen, ihr wisst ja, nichts was wir anderen entgegen bringen, bleibt vom Universum unbemerkt und ich musste gar nichts dazu sagen.

Am letzten Tag des Kurses wunderte ich mich, wo die Dozentin denn war und man sagte mir, „sie hat einen Unfall gehabt und ihr fabrikneues Auto zu Schrott gefahren. Ihr ist zum Glück scheinbar nichts passiert. Trotz allem, gab es an diesem Tag kein Mitleid.“

Wisst ihr, sie war während des ganzen Kurses, wirklich nicht nett, vielen der Menschen in dem Kurs gegenüber und an dem Tag, sagten alle „ja das war wohl Karma“.

Ich denke auch. Manchmal bestraft uns das Universum, schneller als wir erwarten 😉

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