Frage des Tages – Was koch ich am liebsten?

Was esst ihr am liebsten? Meine Antwort im Text.

Was kochst du am liebsten?

Das ist leicht zu beantworten.

Im ersten Moment denk ich mir, „gar nichts“. Aber dann fällt mir ein, dass ich Kartoffeln liebe und am liebsten Kartoffelgerichte koche. Normalerweise sowas wie Kartoffel-Gemüsesuppe, Ratatouille mit ein paar wenigen Kartoffeln als Beilage, Bratkartoffeln und solche Sachen.

Aber der Spaß daran, kommt bei mir oft erst, wenn ich schon dabei bin. Vorher kostet es mich immer ein paar Minuten drüber nachdenken, das ich eigentlich keine Lust habe schon wieder ewig lange in der Küche zu stehen.

Meine Kinder übrigens lieben Kartoffeln momentan ausschließlich in Pommesform. Da meine neue Heissluftfriteusse aber direkt den Geist aufgegeben hat und ich keinen Kassenbon mehr habe, gibt es Pommes derzeit eher selten.

Ist die Kartoffel eigentlich typisch deutsch? Was denkt ihr?

Und was kocht/esst ihr am liebsten?

Hilfe – Haarausfall! Was nun?

Hilfe, mir fallen die Haare aus. Woran kann das liegen? Was kann ich dagegen tun?

Zunächst einmal gilt es hier Ruhe zu bewahren und wie so oft eine kritische Ursachenforschung zu betreiben.

Im Zweifelsfall kann man auch hier wieder zum Arzt seiner Wahl gehen, Haus- oder Hautarzt und checken lassen ob eine Mangelernährung oder Krankheit vorliegt, ein Hormonungleichgewicht besteht, welches oft eine der ersten Ursachen für Haarausfall ist.

Ohne die entsprechende Kenntnis, kann man im Normalfall keine vernünftige Therapie machen, sofern denn eine möglich ist und man therapiert sich selbst „ins Blaue hinein“ das bedeutet, man betreibt oft mehr „Geld zum Fenster hinauswerfen“, als denn den Erhalt seiner Haarpracht.

Ein Blutbild beim Arzt sollte schnell zeigen was Sache ist, denn die häufigsten Ursachen von Haarausfall zeige ich euch nun.

Haarausfall ist oft nur ein SYMPTOM einer anderen, bis dahin unentdeckten Erkrankung oder Mangelernährung.

Ursachen für Haarausfall

Zunächst einmal sei bemerkt, dass uns immer Haare ausfallen.

Vor allem gibt es völlig normalen „Fellwechsel“, ja, wie der den wir von unseren Haustieren kennen, saisonal bedingten Haarausfall.

Der basiert beim Menschen darauf, dass im Sommer zum Schutz der Kopfhaut mehr Haare nachwachsen, welche im Herbst mit nachlassendem Sonnenlicht wieder ausfallen.

Sollten uns allerdings dauerhaft mehr als einhundert Haare am Tag vom Kopf rieseln und es bilden sich lichte Stellen, kahle Flecken und es wächst rein optisch nichts nach, dann sprechen wir von Haarausfall.

Echter Haarausfall, ohne entsprechend schnelle Therapie (Arzt oder Heilpraktiker) ist dauerhaft und nur sehr schwer, bis gar nicht umkehrbar. Deswegen sagte ich, geht erst einmal zum Arzt und lasst ein Blutbild machen. Oft erkennt der Arzt schon die Ursachen, sei es ein Eisenmangel oder ein Hormonungleichgewicht und kann euch entsprechende Medikamente geben.

Man kann eigentlich auch noch unterscheiden zwischen Haarausfall bei Frauen und bei Männern, ich versuche es zusammen zu fassen.

Eine kurze Auflistung der häufigsten Ursachen, jetzt aber.

  • Nährstoffmangel– der Haarausfall sehr oft kommt erst ein paar Monate später! Und kann ein Mangel an Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen sein.

Die da wären Eisen, Zink, Selen, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin D3, Biotin, Calcium und vermutlich noch so einiges mehr, wie etliche Aminosäuren.

Es fehlen des weiteren vermutlich Kollagen und Hyaluronsäure und vieles mehr. Die Liste ist unglaublich lang und beruht darauf, dass unser Körper ein komplexer Organismus ist, der von allen Teilen ein bischen braucht um komplex funktionieren zu können.

Fehlen einzelne Aufbaustoffe, wirft er zuerst das ab, was er nicht unbedingt benötigt. Das sind dann oft die Haare

Body-Fact: Ein Blick aufs Periodensystem der Elemente, zeigt woraus wir bestehen.

Da ich nicht im Physikbuch meines Sohnes herummalen wollte, hier ein Bild aus dem Internet. Link dazu: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-13-2010/des-lebens-elemente

Wie man daran erkennen kann, besteht auch der Mensch aus allen Elementen, aus denen auch alles andere besteht.

Ich weise mal dezent darauf hin, dass F steht für Fluor und oh Schreck, es kommt natürlich in unserem Körper vor, wenn auch als Spurenelement. Aber es ist da und es wäre toll, wenn man ein Blogger diesen Fakt beachten würde, bevor er losschreibt.

Zurück zum Thema Haarausfall infolge Mangel.

Wie wir sehen, kann es im Prinzip an allem oder vielem mangeln und unser Körper versucht Ressourcen zu sparen indem er Dinge wegwirft, die er nicht essenziell benötigt.

Erst Haare und dann Wimpern und später die Zähne, was tatsächlich auch durch Mängel geschehen kann. Wobei ich fast denke, dass der Großteil der Menschen das weiß.

  • Hormonungleichgewicht das kann auch, wie der Mangel an allem möglichen, Männer und Frauen betreffen und gehört in medizinische Erstbehandlung.
  • Schwangerschaft, Stillzeit man kennt das oft. In der Schwangerschaft hat man megatolles Haar und kaum ist das Kind da, fallen sie aus. Hier sind oft die Hormone schuld und es dauert nicht lange und reguliert sich von selber. Hauptsache hier ist die vernünftige Ernährung und eventuelle Vitamine die der Arzt dann empfehlen kann.
  • Krankheiten bei denen die Haare verloren gehen, dazu muss ich nichts weiter sagen, das kann nicht nur Krebs sein, sondern auch bei schweren Hauterkrankungen verlieren die Betroffenen oft ihre Haare
  • mechanische Belastungen – Lange Haare nass kämmen — Haarausfall, Haare zu straff zusammen binden, Haarausfall oder Geheimratsecken können entstehen, zu viel Hitze beim glätten oder föhnen. Haarausfall kann entstehen

Jetzt hab ich gerade ein typisches Bloggerproblem. Der erste Teil stand eine Weile unter Entwürfe und ich habe ihn intuitiv geschrieben und will nun weiter machen, habe mir aber keine Notizen gemacht und weiss nicht mehr, was ich noch schreiben wollte ^^

Ich denke ich werde das Thema Haarausfall hier abschließen und freue mich, wenn ihr Fragen dazu habt, dass ihr sie in die Kommentare schreibt.

Denkt immer dran, wahre Schönheit kommt von INNEN!

Äußerlichkeiten vergehen, Charakter bleibt.

Intervallfasten #2

Teil zwei meiner Reihe „Intervallfasten“ heute, Welche Möglichkeiten gibt es?

Applaus, applaus. Wer sollte mir, oder uns, denn auf die Schulter klopfen, wenn nicht WIR selbst.

Hier war mal ein Link zu meiner FB Gruppe. Allerdings hab ich beschlossen, mich nicht noch zusätzlich mit FB zu beschäftigen, deswegen gelöscht.


Teil 2 unseres Themas Intervallfasten:

Intervallfasten für Anfänger

Gestern haben wir gelernt, dass Intervallfasten, pauschal gesehen erst einmal nichts weiter bedeutet, als in Intervallen zu fasten. Das bedeutet auf Deutsch, zu festgelegten Zeiträumen nichts, gar nichts zu essen.

Aber ganz so simpel muss es nicht sein und wir starten mit den Erklärungen, welche Zeiträume und Möglichkeiten gibt es?

Zeiträume / Intervalle beim Fasten

16:8

Dies ist wohl die bekannteste Variante, die von vielen propagiert wird. Genannt sechzehn zu acht.

Sechzehn Stunden nichts essen, ist auch für Anfänger machbar, wenn sie das Zeitfenster auf die Nacht verlegen.

Je nachdem ob man lieber Frühstückt oder zu Abend isst, empfielt es sich, den Zeitraum entsprechend anzupassen.

Ich faste unter der Woche am liebsten von 19 Uhr bis vormittags um 11 Uhr, weil ich erstens ohnehin nie frühstücke, schon immer nicht. Und es mich dann nicht stört und ich auf der anderen Seite, so abends noch mit den Kindern gemeinsam essen kann.

Das gute ist nämlich, dass ich bis um 11 Uhr schon Kaffee trinken kann und mit kohlenhydratfreiem Mandelgetränk meinem Kopf vorheucheln kann, es wäre Milch drin. Ganz schwarz trinken, mag ich dann doch nicht.

Schwarzer Kaffee, ungesüßter Tee und viel Wasser sind in der Fastenphase erlaubt. Als Anfänger würde ich auch nicht auf die Teesorte schauen, als erfahrener Faster, weiß ich aber dass man Kräutertee nutzen sollte und keinen Früchtetee. Aufgrund der Tatsache das vor allem Früchtetees oft Zucker enthalten, was zum Teil sogar noch dazugefügt wird. Damit kann man sich beschäftigen, sobald Fasten in Leib und Seele übergegangen ist, als Anfänger hat man andere Probleme.

14 : 10

Die seltener propagierte Variante, mit längerem Essenszeitraum, die ich persönlich als nicht so effektiv erachte, weil 14 Stunden nichts essen nicht unbedingt unnormal sind.

Hier kann man den Zeitraum ganz entspannt auf die Nacht verlegen und sollte aber dann, entgegen meiner gestrigen Äußerung doch schon darauf achten, WAS man isst.

Die Gefahr hier, gar keine Erfolge zu erzielen, wenn man an seinem gesamten Lebensstil nichts ändert ist sehr groß.

14:10 klingt in meinen Ohren immer so wie „ich will schon fasten, aber eigentlich auch nicht“. Und ich würde diese Version vor allen nur erst einmal den Leuten empfehlen, die unter körperlichen Erkrankungen leiden und Medizin nehmen und dadurch einfach etwas essen müssen, wo eventuell schon Fastenzeit wäre.

17:7, 18:6

die etwas verlängerten Versionen des 16:8 und für Menschen geeignet, die schnell, viel Gewicht verlieren wollen. Die lange Phase von 18 Stunden im Dauerzustand ausprobieren zu wollen, wird irgendwann dazu führen, dass man sich unbedingt damit auseinander setzen muss, WAS der Körper für Nährstoffe benötigt um sie ihm dann auch dauerhaft zuzuführen.

Wer im moderaten Bereich Gewicht verlieren will, für den reicht 16:8 für den Anfang völlig aus.

20:4 „Warrior/Krieger-Diät“

für mich eine der schwierigsten Stile, da man hier tatsächlich eben nicht mehr intuitiv essen sollte, sondern seinem Körper genau das geben MUSS, was er benötigt. Was bedeutet, dass man genau wissen muss, WAS der Körper benötigt.

Für eine kurze Zeit 20:4 zu machen, mag in Ordnung sein, aber langfristig besteht die Gefahr (wie auch bei 18:8) dass man seinen Körper nicht gut genug versorgt, was die Nährstoffe angeht.

Dann drohen Schäden, die man gar nicht sofort, als solche erkennen wird.

Haarausfall infolge Mangelernährung, zum Beispiel, erfolgt erst etliche Wochen NACH dem Mangel! Wo man eventuell keinen Bezug mehr hat, was da war und was nun genau die Ursache für den Haarausfall ist.

5:2

Ich persönlich habe diese Version noch nicht getestet, außer vielleicht ab und zu mal unfreiwillig, wenn ich krank war.

Fünf zu Zwei bedeutet, dass ich an Fünf, von mir gewählten Tagen ganz normal esse und an zwei, nicht aufeinanderfolgenden Tagen, gar nichts esse oder in der abgewandelten Form nur 500 kcal zu mir nehme.

Dies ist eher keine Methode Gewicht zu verlieren, kann aber dazu beitragen, den Körper zu entlasten.

Als Fasteneinstieg mit der 500 kcal Methode sicher probierbar.

Morgen geht es weiter mit WER kann und darf alles fasten und welche Fallstricke gibt es.

Bewertung: 1 von 5.

Kartoffelsalat nach bayrischer Art — Sophie’s Schlemmertempel

Ein kleiner Rezept Blog von Sophies Schlemmertempel mit leckerem, vegetarischen Kartoffelsalat 🙂 Probiert es aus..

Es ist Grillzeit und neben dem Fleisch spielen die Beilagen eine große Rolle, denn sind wir mal ehrlich: meistens isst man sich an Salaten, Brot und Co. schon satt bevor das Fleisch auf dem Teller landet. Neben Nudelsalat und Co. gibt es bei uns manchmal auch einen klassischen Kartoffelsalat. Denn auch wenn ich wirklich ungerne […]

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Hallo, heute soll es um die spirituelle Sicht der Frage gehen, welche sich viele in ihren Leben stellen. Unzwar lautet die Frage: „Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Wäre ich jetzt reich oder dort wo ich sein wollte?“ und mit dieser Frage kommen meist Vorstellungen und Träume, wie etwas wohl gewesen…

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