Intervallfasten #5 – Vorteile, nachteile

Vor- und Nachteile des Intervallfastens, sowie ein paar Gedanken zum Jojo- und Gewöhnungseffekt.

Kommen wir heute zu den Vorteilen oder auch Nachteilen, sofern ich welche finde, die das Intervallfasten gegenüber anderen Arten der Ernährung oder auch Diäten hat.

Vorteile des Intervallfastens

  • was mir persönlich am besten gefällt, ist der Fakt das man in den Essenspausen prinzipiell alles essen kann, wie auch sonst, dass man sich nicht auf eine völlig neue Art der Ernährung umstellen muss.
  • Man kann sich selbst, die Variante heraussuchen, die am besten zu einem passt. Sei es nun 3 mal die Woche einfach Dinner Cancelling – Abendessen auslassen, sei es 2 Tage die Woche fasten und den Rest der Woche essen oder man fastet, an selbst gewählten Tagen zwischen 12 bis 20 Stunden.
  • Mit einem überschaubaren Zeitfenster, lässt es sich ganz gut planen, WAS man isst und man kann sich seine Nahrung auch schon im voraus vorbereiten.
  • Man kann flexibel bleiben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, weil man eben keine Kcal zählen muss oder Punkte oder was auch immer.
  • Verlängert man die Fastenphase, verlängert man einfach die Essensphase und anders herum.
  • Fasten entlastet den Körper und je länger man fastet, desto besser kann der Körper sich selber reparieren – Autophagie nennt man das.
  • Wer fastet wird feststellen, dass er ab einem gewissen Moment, viel mehr Energie haben wird, weil der Körper neue Prioritäten setzen kann, da er viel mehr entlastet wird, was Verdauungsvorgänge betrifft.
  • Das Immunsystem wird verbessert, da der Körper sich sehr gut reparieren wird in den Fastenphasen.
  • Heisshungerattacken werden weniger oder verschwinden mit steigender Disziplin völlig – da der Körper den Insulinspiegel besser kontrollieren wird, da der Blutzuckerspiegel nicht mehr ständigen Schwankungen ausgesetzt wird .
  • Einer Insulinresistenz wird damit vorgebeugt, ich kenne etliche Diabetiker die ihre Medikamente deutlich verringern konnten, weil der Körper sehr gut aufs Fasten reagiert hat.
  • Oxidativer Stress in den Zellen wird verringert – dadurch kann der Körper Entzündungen besser heilen und man fühlt sich allgemein, irgendwann deutlich besser – manch einer nennt es sogar Anti Aging Programm.
  • Der Körper kann Fett abbauen und die Leber besser reparieren – unsere Leber kann sich so gut regenerieren wie man es sich kaum vorstellen kann, dazu benötigt sie aber unsere Hilfe.
  • Wir senken mit Fasten hormonelle Achterbahnfahrten und damit auch Schwankungen im Körper die sich auf unsere Gesundheit auswirken.
  • Unser Gehirn kann sich besser reparieren und neu vernetzen, was unserer seelischen Gesundheit förderlich sein wird.
  • Mit einem Körper der sich sehr gut reparieren kann und wird, schlagen ärztliche Maßnahmen deutlich besser an, als wenn wir weiter Raubbau betreiben.

Das sind so die Vorteile, die sich mir spontan in den Sinn ergeben. Diese Liste ist nicht vollständig und erweiterbar.

Fasten hat auch einen positiven Effekt auf die Muskeln, allerdings bin ich da noch ein wenig unwissend.

Nachteile des Intervallfastens / Auschlußkriterien

  • Es erfordert, vor allem für Anfänger, trotz allem wirklich Disziplin und die Bereitschaft! seinen Lebensstil zu Gunsten des Fasten zu ändern!
  • Es kann immer wieder sein, dass man cheaten will, also deutlich weniger fastet und dafür Unmengen isst, weil man sich denkt die Fastenphase regelt das schon – nein! Ein zu hoher Kalorienüberschuss kann tatsächlich dazu führen, dass man nicht abnimmt oder fitter wird.
  • Es kann und wird also schon ratsam sein, sich über seine Ernährung mal Gedanken zu machen!
  • Wer sich nur auf die Fastenphase verlässt und weiter hemmungslos schlemmt, wird keine Erfolge haben.
  • Man kann sich gnadenlos überfordern, weil man übermotiviert ist, dann geht das ganze unter Umständen nach hinten los!
  • Fasten ist nur geeignet für Menschen die psychisch in der Lage sind das ganze überhaupt zu verstehen! Also weder für kleine oder jüngere Kinder oder für Menschen mit physischen Erkrankungen oder Ältere Menschen mit Demenz oder Alzheimer.
  • Schwangere sollten nicht fasten, Stillende auch nicht. Aber sobald man zufüttert oder das Kind, nur noch teilweise gestillt wird, kann man über gemäßigte Versionen des Fasten durchaus nachdenken.
  • Wer eine schwere Krankheit hat oder auf regelmäßige Medikamente angewiesen ist, sollte unbedingt das ganze mit einem Arzt VORHER besprechen, ob er überhaupt fasten darf und kann und vor allem, wenn ja – wie.

Meine Erfahrungen und Fazit

Mal ganz ehrlich gesagt, Intervallfasten ist nix für Leute, die sich schnelle Erfolge in spielerischer Form wünschen

Wer Fasten will MUSS sich darüber im klaren sein, dass es vor allem am Anfang eben KEIN Spaziergang sein wird.

Es erfordert wirklich Dispziplin, Konsequenz und Durchhaltevermögen.

Wer das nicht hat und auch nicht die Kontrolle über seinen Körper und Geist hat, der wird es nicht oder nur sehr schwer schaffen, dass durchzuziehen und damit Erfolge zu haben.

Der wird step by step anfangen zu schummeln bis er feststellt, er hat gar nichts erreicht, außer vielleicht sogar noch Gewicht zuzulegen.

JOJO Effekt?

Auf alle Fälle! Wer es geschafft hat, sein Wunschgewicht zu erreichen und zurück in alte Gewohnheiten fällt, der wird bald wieder und vermutlich noch schneller als gedacht, bei seinem Ausgangsgewicht sein oder sogar noch mehr wiegen.

Gewöhnungseffekt?

Auch den scheint es in Bezug auf Intervallfasten zu geben, dass bedeutet dass unser Körper sich dann an feste Zeiten gewöhnt hat und wir keine besonderen Fortschritte mehr erwarten können.

Dies wäre dann der ideale Zeitpunkt das ganze zu verändern, hin zu anderen Fastenzeiten und eventuell dem Einbinden von mehr Bewegung bis hin zu Sport oder Krafttraining.

Intervallfasten #3

Wer kann alles fasten und wer eher nicht?

Einen wunderschönen, aber mir schon wieder viel zu heißen, August-Sommertag wünsch ich Euch allen.

Lasst uns wieder über Intervallfasten reden. Heute Teil drei.


Zur kleinen Erinnerung Teil Eins: allgemeine Einführung ins Thema

Teil Zwei: die gängigsten Methoden kurz erläutert


Wer darf fasten? Für wen ist es ungeeignet? Gibt es Fallstricke, wenn ja, welche?

Es gibt immer Menschen, die ihre eigene Meinung allgemeingültig für alle machen wollen und das ganze pauschalisieren.

Das liegt mir fern. Ich kenne etliche Diabetiker die ganz straff 16:8 fasten und damit beachtliche Erfolge, auch im gesundheitlichen Bereich haben. Ich kenne Nicht diabetiker die ganz straff 16:8 fasten und bei denen gar nichts passiert. Weder Gewichtsverlust, noch Verbeserung der Gesundheit, nichts.

Das liegt einfach daran, dass jeder Körper anders ist, auch wenn anatomisch vielleicht gleich, aber selbst dass ist nicht wirklich so. Wo dem einen vielleicht bereits die Gallenblase fehlt, funktionieren beim nächsten vielleicht die Nebennieren oder die Schilddrüse nicht und so weiter.

Man kann also nicht pauschal sagen, dieser oder jeder darf auf gar keinen Fall fasten, weil es genug Methoden heutzutage gibt, dass einfach jeder die für ihn passende – auch mit ärztlicher oder therapeutischer Hilfe finden kann.

Wichtig ist immer, dass man auf seinen Körper hört und wenn der sagt „hör auf“ dann hört man (erst einmal) auf.

Schwangere sollten sich natürlich nicht auf eine Diät oder längeres Fasten einstellen, wenn der Frauenarzt oder die Hebamme dieses nicht rät. Es gibt auch Schwangere die nicht zunehmen sollten, vor allem wenn sie schon ein sehr hohes Ausgangsgewicht haben. Dann erfolgt das ganze aber ohnehin unter ärztlicher Aufsicht.

Stillen ist meiner Erfahrung nach, kein Hindernisgrund, wenn man die kürzeren und einfacheren Fastenmethoden wählt. Stillende wollen meist auch erst Gewicht verlieren, wenn sie bemerken, dass der oft zitierte Glaubenssatz „wenn du stillst, nimmst du von ganz alleine ab.“ bei ihnen irgendwie doch nicht zutrifft. Davon kann ich mehr als ein Lied singen. Weswegen ich mich bereits zu der Zeit auch mit Kurzzeitfasten beschäftigt habe.

Das eigentliche Problem ist oft, dass man nicht auf sich und sein Bauchgefühl hört, sondern immer erst mal andere fragt und die dann oft, pauschal einfach abraten.

Kinder und fasten

Die meisten Kinder sind von Natur aus schlank und sehr bewegungsfreudig, so dass fasten im Normalfall völlig unnötig ist.

Sollte ab einem höheren Alter dann doch schon Übergewicht bestehen, muss man wohl erst einmal zum Kinderarzt, welcher oft an Ernährungscoaches überweist.

Ich war mit meiner Tochter dort und fasten für Kinder, fällt aus. Auch bei Übergewicht. Man sollte da versuchen über mehr Bewegung und strengere Auswahl der Nährmittel das ganze zurück zum Normalgewicht lenken.

Was zum Beispiel bei meiner Tochter gar nicht funktioniert. Aber man kann versuchen tatsächlich Essenspausen zu schaffen, in denen auch der Zugang zum Kühlschrank versperrt ist, so blöd das klingt. Und die nächtliche Essenspause auch als Essenspause zu nehmen. Und abends einfach Süßigkeiten und Knabbereien, weglassen und auch mit nichts anderem zu ersetzen.

Das Hauptproblem der meisten Menschen, ist nicht das reguläre Essen, sondern dass sie sich ständig irgendwas in den Mund schieben. Mal ein paar Nüsse hier, dann ein Schokoriegel. Zu jedem Kaffee ein paar kleinere Snacks. Am Computer ein paar Salzstangen, beim Autofahren liegt das süße womöglich auf dem Beifahrersitz.

Eine Sache die man vom Fasten lernen kann, ist dass ständiges Essen für jeden verkehrt ist. Nicht nur Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen beten dass vermutlich Tag für Tag. Auch die ganzen Ernährungsexperten wissen das.

Ständig oder andauernd „etwas kleines“ zu essen, versetzt unseren Körper in riesigen Stress. Er ist quasi ständig im Arbeitsmodus und das über Jahre.

Irgendwann rächt sich das, nicht nur durch Übergewicht.

Vor allem, wenn man bedenkt dass die größte Zahl der Menschen auch davon abgekommen ist, einfach mal nur Wasser zu trinken. Geht mal in einen großen Getränkemarkt und schaut euch um. Zucker überall..

Weniger zu essen, bringt nichts wenn ich am Tag zwei Liter Zuckerwasser trinke. Da wären wir auch bei einem Fallstrick.

Ich muss vielleicht nicht unbedingt Kalorien zählen und mein Essen abwiegen, aber ich sollte dennoch drüber nachdenken WAS ich, WANN esse und WAS ich trinke!

Wir müssen zurück zu dem finden, was unser Körper wirklich benötigt und das ist im Prinzip für Erwachsene Menschen Wasser! Nicht gefärbtes Wasser mit Chemikalien und Zucker oder chemischen Zuckerersatzstoffen.

Ein weiterer Fallstrick beim Fasten ist der, in der Essenphase hemmungslos in sich rein zu schaufeln, weil man sich denkt „das hab ich mir verdient oder Gönn ich mir mal.“

Das mag eine Weile gut gehen, rächt sich aber tatsächlich mit Gewichtszunahme statt Abnahme.

Ich rede hier von normalen Menschen, die keinen extrem sportlichen Betätigungen nachhängen. Ein Kraftsportler oder Profisportler hat ganz andere Primessen und seine Berater, die ihm genau sagen was er wann zu essen oder lassen hat.

Ich gehe davon aus, dass diese Menschen auch keine Bedarf haben, einen solchen Blog zu lesen. Immerhin habe eher ich den Bedarf bei solchen Leuten im Blog mit zu lesen, wie sie es schaffen auf Wettkampfniveau zu kommen, was ihren Fettanteil betrifft. Ich gebe zu, nichts davon je geschafft zu haben. Einen solch hohen Körperfettverlust. Andererseits, hatte ich auch nie das Verlangen dazu.

Da mein Körpergewicht in Normalfall auch nur 52 kg sind.

Weiter geht es morgen mit Teil vier.

Worum geht es da? Ich denke, lasst uns ein wenig geschichtliches zum Thema Fasten herausfinden. Okay?

Bis morgen dann.

Die Frage der eigenen Fehler?

Hallo, heute soll es um die spirituelle Sicht der Frage gehen, welche sich viele in ihren Leben stellen. Unzwar lautet die Frage: „Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Wäre ich jetzt reich oder dort wo ich sein wollte?“ und mit dieser Frage kommen meist Vorstellungen und Träume, wie etwas wohl gewesen…

Kalorienfallen – gesund und clever abnehmen #1

Wo lauern im Alltag Kalorienfallen? Ein erster Überblick.

Heute mal, da mein Intervallfasten andauert und ich noch keine nennenswerten Fortschritte erzählen kann, nach gerade mal 3 Wochen – wieder damit angefangen – heute ein kleiner Einblick in die sogenannte Kalorien- oder Abnehmfallen.

Machen wir es ganz einfach und reden mal drüber, wo sich die meisten Kalorien verstecken, was man sich einfach öfter mal bewusst machen muss.

Ich bin heute faul und mache es mal ganz einfach, in Form eines Tagesablaufes.

Morgens – die ersten Kalorienfallen

  • Fertigcappuchino oder ähnliche Fertiggetränke
  • gekaufte Säfte, vor allem Orangensaft
  • Fertigmüsli
  • Marmelade
  • Fertigjogurt
  • weisses Brot und Brötchen

Alternativen morgens

  • Kaffee mit fettarmer Milch
  • Saft selber pressen oder auf die Inhaltsstoffe achten
  • Müsli aus einzeln gekauften Zutaten zusammenstellen
  • Marmelade selber herstellen oder auf den Zuckergehalt achten
  • Jogurt kann man auch selbst herstellen oder auch hier aufs Etikett schauen
  • statt Jogurt kann man auch Quark nutzen und frisches Obst, Samen und Nüsse dazugeben, allerdings empfehle ich dass maßvoll zu nutzen und vorher durchaus mal auf die Kalorien von Nüssen und Früchten zu schauen. Sonst drohen Überraschungen!
  • Roggen- oder andere Vollkornbrote nutzen

Mittags gibt es Kalorienfallen?

  • Fertignahrung enthält oft Zucker und Fette, die man eigentlich da gar nicht drin vermutet, besser frisches Essen kaufen oder selber mit auf Arbeit nehmen, abends vorbereiten
  • Fertigsalate, können wahre Kalorienbomben sein, mit in Öl gebratenen Croutons und gezuckertem Dressing, aufs Etikett schauen
  • Aufpassen ist auch angesagt, bei Dosenobst und Gemüse!
  • Trockenobst, hat oft wesentlich mehr Kalorien, als frisches Obst! Bei frischem Obst, an den Fruchtzuckeranteil denken. Und ab und zu an die Zucker-Säure-Kombination, die bei manch einem schon den Zahnschmelz ruiniert hat!

Kaffee als Kalorienbombe? Und was ist mit Tee? Energy Drinks usw?

  • da ist nicht die Rede von dem Kaffee, den wir uns selber brühen, sondern ich denke dabei an die vielen Coffee shops, mit Sirup, Sahne, Vollmilch und Zucker und ich habe auch schon gesehen, dass noch Zimt-Zucker-Pulver drauf gemacht wurde.
  • Die Kalorienbilanz freut sich.
  • Leute, ihr werdet ja alle diesen Fertigtee kennen. Lasst ihn WEG! Er besteht fast nur aus Zucker!
  • Eistee.. fertig kaufen.. schlechte Idee.
  • Teebeutel! Achtung! Es gibt – fast unglaublich – aber wahr, gesüßte Teebeutel! Diese haben Zucker, Traubenzucker oder anderes Zeug drin. Achtet auf die Inhaltsstoffe. Je gesünder es angeblich ist, desto mehr Unsinn steckt drin.
  • Energydrinks.. ich weiss – megalecker – viele. Aber leider macht das der Zucker. Da meine Freundin, mit der ich den Blog hier angefangen hatte, tatsächlich indirekt an Energydrink Mißbrauch gestorben ist, kann ich jedem nur raten. Mäßigt euch mit dem Zeug! Auch mit allen anderen Sprudeligen süßen Sachen (Softdrinks) wenn es sprudeln soll, kauft euch Sprudelwasser. Und macht euch Zitrone rein. Es gibt auch Geschmackstropfen fürs Wasser, diese habe ich aber noch nicht getestet, da ich tatsächlich Wasser pur trinke. Abgesehen von Kaffee, gibt es bei mir persönlich nur Wasser.

Nachmittags, ein Stück Kuchen, oder zwei?

  • man soll sich nichts verbieten, aber gerade wenn man zu Fertiggerichten greift, gilt auch hier wieder „achtet auf das Etikett“. Fast alles, was fertig zubereitet kaufbar ist, ist gesüßt und voll mit Fett.
  • Alternativ auch hier wieder, Kuchen oder Kekse selber backen und vor allem den Zucker entweder ganz weglassen oder durch gesündere Varianten ersetzen.

Alternativen zu Zucker

Ich persönlich schwöre auf Xylit, dass zusätzlich die Zähne stärkt und keinen Einfluss auf den Insulinhaushalt hat, allerdings ist Xylit ab 2 Esslöffeln pur genossen, Durchfall verursachend und für Haustiere unter Umständen tödlich

Es gibt Rohrohrzucker, dass ist brauner Zucker als „gesündere“ Vollzuckeralternative.

Neuerdings wird auch Erythrit empfohlen. Damit habe ich gar keine Erfahrungen. Aber ich habe schon gesehen, dass man es kaufen kann mit Xylit gemischt.


Industriell, gefertigte Nahrung ist in den seltensten Fällen empfehlenswert. Und viele Menschen wissen gar nicht mehr, wie selbst gekochtes Essen schmeckt.

Ich habe allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen nicht einmal die Zuckeralternativen kennen.

Dazu blogge ich ein andermal. Ich habe auch lange Zeit Kokosblütenzucker genutzt, aber dass ist schon lange her. Ich muss selbst erst noch einmal genau recherchieren um sagen zu können, was genau daran so gut war.

Abends eine schnelle Tiefkühlpizza?

  • wie vorher schon erwähnt, schaut genau was ihr euch da kauft. Einmal ist keinmal, aber wer belässt es schon bei einmal.
  • Als Alternative wäre Pizza selbst machen. Das geht notfalls sogar mit Fertigteig und vor allem Kinder lieben es, ihre Pizza selbst belegen zu dürfen.
  • als wir noch Kinder waren, gab es abends tatsächlich ausschließlich Brot mit Wurst und Radieschen und Gurke. Ich kenne keinen, der dass noch so handhabt.

Noch Bock auf Grillpartys?

  • die nächste Kalorien- und Fettfalle lautert hier
  • Bratwurst.. ich habe mal probeweise getrackt —

100 Gramm Bratwurst = 300 kcal,

1 Steak, vormariniert = 270 kcal

Und so weiter. Der größte Übeltäter ist oft die vorgefertigte, gezuckerte und fettige Marinade. Da ich selbst kein Fleisch mag, kann ich dazu nicht viel sagen

Aber zu gegrilltem Gemüse raten. Erstens schmeckt gegrilltes Gemüse fantastisch und mal so als Fun Fakt nebenbei, vor allem gegrillte Tomaten, sind wesentlich gesünder als wenn sie roh sind.

Bitte beim grillen darauf achten, dass nichts anbrennt oder schwarz wird. Egal ob Fleisch oder Gemüse, wegen der Gefahr krebserregender Stoffe, die sich in verbrannten Speisen bilden. Stichwort Amine. Die Gefahr besteht darin, dass diese Stoffe zu Wucherungen im Darm führen können, wobei hier wohl auch wieder die Menge das Gift ausmacht.

Und ein paar Chips mit Cola vorm Fernseher?

Das scheint so die übliche Prozedur vieler Menschen zu sein, dass sie sich vor die Glotze legen und beim Chillen Chips und Cola zu sich nehmen.

Da es bei mir, schon immer weder Cola noch andere derartige Getränke gibt, ja auch für meine Kinder nicht, kann ich zu Cola gar nichts sagen.

Aber das mit den Chips kenn ich.

Diese sind wohl eine der bekanntesten Kalorienfallen. In Fett gebackene, gezuckerte Chips.

536 kcal pro 100 Gramm. Die meisten Tüten oder auch Chipsdosen beinhalten 200 gramm, was über 1000 kcal entspricht.

Da muss man sich nun fragen, entweder man isst tatächlich nur, die oft zitierte „Hand voll“ oder man greift zu Alternativen. Dann kann man sich entweder durchs Chipsregal wühlen um eine kalorienarme Variante zu finden, die vermutlich widerlich schmecken wird, oder man holt sich Gemüse, wie Karotten und Gurke, schneidet es sich appetlich zurecht und macht sich selbst aus Magerquarkt, Kräutern, Gewürzen und Milch einen entsprechenden Dipp.

Vor allem Kinder lieben die Alternative. Besonders wenn die Eltern das ganze appetitlich anrichten, oder sie es sogar selber zubereiten dürfen.

Das ist dass gleiche, wie mit dem geschnittenen Apfel


So. Das war der erste Blog zum Thema abnehmen und Fit werden – oder bleiben, jenseits des Intervallfastens. Ich bleib an allen Themen dran.

Wenn es euch interessiert, stellt uns einfach Fragen.

Seperates Gedächtnis in Träumen?

Hallo, Eine Weile ist es her mit dem letzten Blog, da wir weiter an Infos forschen und dies geht nur mit eigener Erfahrung. Daher dauert es manchmal etwas. In der heutigen Erkenntnis geht es darum, dass in Träumen oder Wiederholungsträumen das Traumgedächtnis aktiver wird. Das bedeutet, je öfter man einen Traum hat oder in gleicher…

Bewusstsein in Träumen wird nicht gern gesehen! – Traumwelten

Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…

Der Körper und sein Einfluss auf den Geist?

Wenn wir uns immer wieder die spirituelle Seite des Lebens ansehen, so wird uns klar, dass es irgendwann auch zum körperlichen Bereich dringen wird. Unser physischer Körper hat schließlich auch noch viele Worte mitzureden. Erstrecht wenn der Geist zwar die Führung hat, jedoch der Körper immernoch im Großbesitz des Geistes vieler Menschen ist. Es geht…


Hilfe- meine Waage zeigt immer das gleiche an, trotz Diät

Ich bin so diszipliert. Esse wenig, bewege mich viel. Auf der Waage tut sich nichts, warum???

Unglaublich, oder? Aber ich denke dass so ziemlich jeder der Diät macht oder fastet und was es sonst noch so gibt, um Gewicht zu verlieren, genau DAS ziemlich gut kennt.

Man denkt tatsächlich, dass man alles richtig macht, aber der Blick auf die Waage ernüchtert einen dann auch schon wieder.

Was ist da los und wie kann das sein? Lasst es uns gemeinsam erkunden.

Unser Körper – besteht aus folgenden – großen Bestandteilen:

Muskeln, Fett, Knochen und Zähnen, Wasser und Luft (Atemluft).

In unserem Körper befinden sich bis zu 7 Meter! Darm plus Magen. Diese bis zu sieben oder in Einzelfällen sogar acht Meter Darm können durchaus von oben bis unten mit Speisebrei gefüllt sein, sowie mit Wasser.

Das bedeutet für uns, wenn wir uns wiegen, wissen wir so gut wie nie, wieviel Kilogramm Gewicht auf der Waage auf Darminhalt und Wasser entfallen, deswegen sollten wir schon da eine feste Routine entwickeln, WANN wir uns wiegen,

Im Idealfall wiegen wir uns auch nicht täglich, sondern maximal einmal die Woche. Schon um genau diese Schwankungen nicht zum Anlass zu nehmen irritiert und genervt zu werden.

Wir wiegen uns zum Beispiel einmal die Woche Sonntags morgens, nach dem Gang ins Bad, vor dem Frühstück.

Wie wiegen uns deswegen, nicht täglich weil Schwankungen im Gewicht von bis zu zwei Kilo oder sogar mehr, auf Wasserhaushalt, Magen- und Darminhalt beruhen können und uns irritieren. Auch aufgepumpte Muskeln, lassen uns auf der Waage schwerer erscheinen als wir in Wirklichkeit sind.

Wenn wir nun Gewicht verlieren wollen und uns in einem Moment wiegen, in dem wir zwei bis drei Kilo mehr wiegen als erwartet und nun denken, wir haben zugenommen, ist das kontraproduktiv.

Wenn wir das nun auschließen können, weil wir ungefähr wissen, welche Schwankungen dahingehend normal sind und die Waage ändert sich trotzdem nicht, weitere Gründe dafür können sein:

  • Muskelaufbau, Muskelzuwachs, vor allem wenn wir plötzlich mehr Sport und Bewegung haben als zuvor. Beachtet – das Gewicht auf der Waage stagniert oder steigt!
  • Kein Kaloriendefizit. Bitte Grundumsatz und Leistungsumsatz errechnen (lassen) um ins Kaloriendefizit zu gelangen müssen wir mindestens 20% unter unserem Leistungsumsatz bleiben.
  • Denkt dran 1 kg Fett entspricht 7000 kcal, die wir erst einmal einsparen müssen, ja fangt mal an zu rechnen 😉
  • keine Geduld – zu viele Erwartungen! Man sollte sich bewusst werden, wie lange man sein Gewicht außer Acht gelassen hat, wie lange man zugenommen hat, und dass soll über 2 Wochen verschwinden? Echt jetzt?
  • Hormonschwankungen, die zu Wassereinlagerungen führen können
  • falsches Wiegen – oben schon erklärt
  • Darminhalt, Wasser im Körper – Salzreiche Ernährung bindet Wasser im Körper
  • Stresslevel zu hoch, dass Stresshormon Cortisol verhindert, dass wir ins Kaloriendefizit gelangen, deswegen weniger Stress mehr:
  • Schlaf ! Vermutlich zu wenig oder zu ungesund. Ich habe ein Buch darüber geschrieben, wie man zu weniger Stress und besserem Schlaf gelangt:

Für weniger als zwei Schachtel Zigaretten auf Amazon erhältlich.

Dies war mein Überblick, warum es auf der Waage nicht klappt.

Was man dagegen tun kann, kommt im nächsten Blog.

Bleibt dran und macht gern Werbung für mich.

Ernährungsformen – Zuckerfrei leben, Bedeutung und Alternativen zu Industriezucker, Auswirkungen auf die Gesundheit

Zuckerfrei leben, ist gar nicht so schwer. Hier ein erster Einblick.

Heute ein Überblick über meine zusätzlich zum Intervallfasten praktizierte Art der Ernährung „Zuckerfrei“.

Die Erklärung direkt zuerst, „Zuckerfrei“ bezieht sich im Prinzip tatsächlich nur darauf, dass man ganz bewusst auf Industriezucker und Industriezuckerersatz verzichtet und zwar so weitläufig wie möglich.

Das bedeutet im Klartext, ich verzichte auf:

  • fertige Getränke, süße Getränke, Säfte mit Zuckerzusatz, Pulver aus denen man Getränke herstellen kann
  • Süßigkeiten in denen Unmengen Zucker verarbeitet wurden – aber hierbei mach ich von Zeit zu Zeit auch einmal Abstriche und esse dann auch Schokolade, da ich sonst Gefahr laufe eine ganze Tafel zu verschlingen, man kennt das ja
  • Marmelade und Konfitüre, sowie Apfelmus und Früchte in Dosen oder Gläsern, denen Zucker zugesetzt ist
  • Ketchup und Mayonnaise oder ähnliche Fertigprodukte in denen Unmengen Zucker hinzugefügt wurden
  • Aufpassen auch bei Jogurt, Pudding und Fertigsoßen
  • Trockenobst kann wider Erwarten tatsächlich auch noch gezuckert sein
  • Essen aus der Dose enthält oft Zucker

  • Fun Fact : Auch Tierfutter ist sehr oft gesüßt! Unglaublich aber wahr, dabei können sogar Katzen gar kein Süß schmecken, weil ihnen die Rezeptoren auf der Zunge fehlen! Aber Karies bekommen können sie!

Guter Zucker – Böser Zucker? Kreislauf des Zuckers im Körper

Eins vornweg, wie schon oft erwähnt, Zucker benötigt unser Körper durchaus. Als Energielieferant. Er ist aber in der Lage Zucker selbst zu extrahieren, aus der Nahrung.

Wir müssen ihm also keinen, künstlichen, industriell erstellten Zucker zufügen! Unsere natürliche Nahrung ist voll davon. Denken wir an Fruchtzucker in Obst.

Unser Körper verarbeitet im Dünndarm aus dem Nahrungsbrei, der aus dem Magen kommt (der Dünndarm ist der Teil direkt am Magen dran, vor dem Dickdarm in dem nur noch Wasser entzogen wird) und extrahiert Glucose daraus

Diese Glucose wandert ins Blut, dies dauert bis zu zwei Stunden und erhöht den Blutzuckerspiegel.

Währenddessen produziert unsere Bauchspeicheldrüse Insulin, um den Blutzuckerspiegel wieder zu senken!

Dieses Insulin transportiert die Glucose in alle Zellen unseres Körpers, in die Organe die damit unseren Körper antreiben. Wenn ein Überschuss von der Glucose vorhanden ist, wandert dieser in die Leber und wird umgewandelt zu Glykogen.

Nun kommt der Knackpunkt:

Ist der Speicher der Leber VOLL muss das Glykogen woanders gelagert werden, ihr ahnt das Unheil schon, Ja es wird an andere Orte gebracht, die zu Problemzonen werden.

Da diese Problemzonen aber keinen Zucker speichern können bzw. keine aus dem Zucker entstandene Stärke (Glykogen ist eine Stärkeart) wird es vorher umgewandelt zu?

Ratet mal! Richtig, zu Fettgewebe.

Sinkt unser Blutzuckerspiegel nun wieder, kommt wieder die Bauchspeicheldrüse zur Hilfe, diesmal produziert sie den Gegenspieler der das ganze rückgängig machen kann, dieser heisst Glucagon.

Wir erinnern uns kurz:

Nahrungsbrei im Magen – Bauchspeicheldrüse produziert Glykogen – dieses extrahiert Glucose und sendet es in die Zellen – Überschuss wandert in die Leber und noch mehr Überschuss in Problemzonen, welche zu Fettpolstern werden und dann Problemzonen genannt werden 😉

Problemzonen werden abgebaut wenn die Bauchspeicheldrüse Glucagon losschickt um die Energie zurück zu gewinnen.

Energiekreislauf in Kurzform, frei aus meinem Gedächtnis und kein Anspruch auf Vollständigkeit, da ich zwar 3 Jahre Ernährungslehre hatte, aber das nur während meiner Ausbildung.

Was wir aber darauf definitiv entnehmen können, ist folgendes: Fügen wir unserem Körper nun auch noch extra viel Zucker hinzu, ist ein extremer Überschuss die Folge und unsere Fettpolster explodieren, weil vermutlich keine Hungersnot zustande kommt.

Folgen von Zuckerkonsum

  • steigendes Körpergewicht bis zur Fettleibigkeit mit den daraus resultierenden Erkrankungen, wie zum Beispiel:
  • Diabetes
  • Gicht
  • Karies
  • Haut- und Gelenkprobleme
  • sinkende Leistungsfähigkeit
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Zucker macht Süchtig und führt dazu, dass man ständig mehr Verlangen nach süßen Speisen hat, was dazu führt dass man regelrechte Entzugserscheinungen bekommt, wenn man mit Zucker aufhört (Industriezucker wohlgemerkt)

Ich mag es aber süß, was kann ich als Alternative nehmen?

Ich persönlich liebe Xylit. Xylit ist auch „Zucker“. Aus Birke oder aus Mais und hat keinen Einfluss auf unsere Bauchspeicheldrüse, die auf Xylit nicht reagiert.

Um Euch darüber besser zu informieren, hier ein Link zu der Seite der Netzärzte von Netdoktor.de

https://www.netdoktor.at/gesundheit/gesunde-ernaehrung/birkenzucker-xylit-wirkung-6870910

Xylit ist aber NICHT für die Nahrung Eurer Hunde und Katzen geeignet und aus jahrelanger Erfahrung weiß ich, dass mehr als zwei Esslöffel davon für den ungeübten Darm zu Durchfall führen. Also ist vorsichtiges herantasten angesagt. Außerdem hat es eine hohe Süßkraft, so dass man gar nicht zuviel davon benötigt.

Ich persönlioch benutze keine weiteren Zuckerersatzstoffe oder Alternativzucker.

Deswegen schlag ich euch auch nichts weiter vor. Ich bin auch mit der Zahnpflegewirkung von Xylit mehr als zufrieden, da es Karies hemmt.

Wenn ihr schon immer mal Xylit ausprobieren wolltet,, empfehle ich euch diesen hier

https://amzn.to/3laNWdk

Dieses Xylit ist mein persönlicher Geheimtipp um zum Beispiel für Kinder grandiose Zahnpflegebonbons herzustellen. Einfach kleine Förmchen besorgen, eine kleine Menge dieses Xylitpulvers rein, dass ganze bei relativ niedriger Temperatur schmelzen, bitte dabeibleiben, falls ihr das im Herd macht. Ein paar Krümel Xylit drüber streuen, fertig.

Bitte beachtet auch da wieder den Durchfallhinweis. Für Kinder gilt das noch eher als für Erwachsene. Alternativ diese Zahnpflegebonbons einfach lutschen und dann in aufgelöstem Zuustand ausspucken lassen. Die Zähne hinterher nicht mit Wasser ausspülen.

Ich mach hier, für heute wieder einmal Schluß und wünsche Euch viel Vergnügen beim ausprobieren, zuckerfrei zu leben.

Versucht es. Jede zuckerfreie Mahlzeit ist ein Gewinn für euren Körper. Wenn ihr mögt, teilt meine Blogs und lasst einen Like und einen Kommentar da.

Kalorienbedarf errechnen? Essen tracken? Cheatday?

Man, ich will abnehmen, habe aber keine Ahnung, wo ich anfangen kann. Hier gehts los 😉

Heute mal noch ein kurzer Abendblog.

Und zwar habe ich, nach einigen Wochen Fasten – mit wenig bis null Abnehmerfolg – ja angefangen mir Gedanken über meinen Kalorienbedarf zu machen und begonnen mein Essen zu tracken.

Tracken bedeutet in Bezug auf Ernährung, dass ich meine Mahlzeiten. Jede Mahlzeit! Genau aufschreibe beziehungsweise in einen Rechner eingebe, ja dazu muss ich sie unter Umständen auch abwiegen, zumindest bis zu dem Moment an dem ich weiss, was wiegt wieviel.

Und dann erfahre ich, wie viele Kilokalorien habe ich schon zu mir genommen, wie viele darf ich noch.

Was mich dabei stutzig gemacht hat, dass jede Webseite etwas anderes errechnet und ich am Ende wirklich nicht mehr wusste, was nehm ich nun ernst und was nicht. Da half nur „ausprobieren“ ab welcher Kalorienanzahl tut sich etwas.

Nun habe ich nach ungefähr 2 Monaten die ideale Kalorienmenge gefunden und nun beginnt der Spaß, daraus eine dauerhafte,langfristige und vor allem hochwertige Ernährung zu gestalten.

Ich habe in etlichen meiner Blogs, ja schon drüber geschrieben, dass unsere Ernährung ja weniger auf die Kalorien, als vielmehr auf Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Zucker, Eiweiß und gesättigte, sowie ungesättigte Fettsäuren ausgelegt werden sollte.

Nicht zu vergessen, Vitamine, Mineralstoffe und so weiter.

Also ist es, je weniger man wiegt und je schlanker man sein will, durchaus wirklich wichtig, sich wenigstens einmal richtig mit dem Thema auseinander zu setzen, wenn man nicht entweder seine Gesundheit, Fitness und Leistungskraft aufs Spiel setzen will. Oder aber durch unvernünftiges Essen wieder dick wird.

Meine Tipps um vernünftig abzunehmen sind mittlerweile folgende:

  • Fangt an diszipliniert! euer Essen zu tracken und eure Getränke und das wirklich länger als 2 Tage.
  • Macht Euch mal Ganzkörperfotos zum vorher – nachher Vergleich.
  • Analysiert Euren Tagesablauf, nach den Aspekten, wo sind eure Schwachstellen, wo sind eure Stärken.
  • Informiert euch einmal richtig über Ernährung, Stoffwechsel, Körpertypen und Möglichkeiten langfristig schlank zu werden und zu bleiben. Gern auch hier auf meinem Blog.

Und dann nehmt euch mehrere verschiedene Rechner und setzt euch hin und errechnet euren Grundumsatz: der lebensnotwendige Anteil an Kcal und euren Leistungsumsatz: das war ihr benötigt um Leistung zu erbringen.

Dann macht Euch bewusst, dass gerade der Leistungsumsatz eigentlich jeden Tag neu errechnet werden müsste, weil ihr nicht jeden Tag das gleich tut.

Wer nämlich vier Tage die Woche schwer arbeitet, aber sieben Tage die Woche die gleiche Kalorienmenge zu sich nimmt, was er für die vier Tage eigentlich errechnet hat, darf sich nicht wundern, wenn er eben nicht abnimmt.

Das Zauberwort hier, heißt Kaloriendefizit. Und dieses muss, wie ich auch schon oft schrieb, um die 7000 Kcal sein um 1 kg Fett dauerhaft zu verlieren.

Wer 4 Tage einen hohen Verbrauch hat und 7 Tage so ist als ob, aber 3 Tage fast nichts verbraucht, weil er erschöpft auf der Couch liegt, nimmt nicht ab. Dies nur zur Verdeutlichung,

Fettfalle Cheatday!

Da ich es euch nun oben schon erklärt habe, dass wir es nicht auf einen Tag runterbrechen können und dürfen, sondern mindestens auf eine Woche müsste nun jedem klar sein, dass der – früher – oft so gepriesene „Cheatday“ im Prinzip einfach nur dazu führt, dass wir unser mühsam erarbeitetes Kaloriendefizit einfach vernichten,

Wir haben uns 5 Tage völlig diszipliniert verhalten und nun versauen wir es, mit oft hirn- und wahllosem Schlemmen.

Das Geheimnis dabei wäre, sich einfach gar nichts zu verbieten. Ja gar nichts,

Denn „die Dosis macht das Gift – oder die Kalorienmenge“.

Wenn ich anfange mich gesünder zu ernähren, werde ich nämlich recht schnell feststellen, dass es von Vorteil ist so weit wie möglich auf Zucker zu verzichten! Und auch der Heißhunger auf süßes lässt irgendwann plötzlich nach.

Aber trotzdem sollte ich mich nicht martern und alles süße verteufeln und entsorgen, sondern es gemäßigt und nur noch in kleinen Portionen zu mir nehmen und es genießen.

Zucker ist eine Droge und Drogen nimmt man für gewöhnlich nicht ununterbrochen ohne irgendwann Schaden zu erleiden. Und die Schäden von Zucker sollte mittlerweile jeder kennen.

Das war wieder einmal jede Menge Input. Deswegen, hier erst einmal Schluß für heute.

Ich freue mich immer über Teilen und Kommentieren. Bis morgen.


Intervallfasten – 1. Update nach 5 Wochen /Ernährungsbasics

Ein erster Zwischenstand. 3 kg weniger nach 5 Wochen.

So ihr Lieben,

Zeitgleich, wie ich anfange die Blogs hier mal zur Motivationsgruppe zu Facebook zu übertragen, werde ich mal ein erstes Update zu meiner neuen Fastenrunde geben.

Ich wog Anfang des Jahres ja akzeptable 62 kg, hatte dann eine größere Bauchop und dann kam Corona und zack wog ich inakzeptable 68 kg..geht ja mal gar nicht, also was mache ich, fang wieder an mit Intervallfasten.

In den ersten 4 Wochen waren fast schlagartig die ersten 3 kg weg, dann tat sich nix mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich immer schon Abends laufen gehe.. und mein Körper das halt kennt.

Was macht man, wenn sich nix mehr tut?

Grundbedarf kcal ausrechnen. In meinem Fall habe ich ein Nährstoffergebnis von 1538 kcal gehabt.

Wenn ich wieder abnehmen möchte, muss ich an folgendes denken.

1 kg Fett entspricht ca. 7000 kcal.

Das bedeutet um 1 kg weniger auf der Waage zu sehen, dauerhaft, muss ich 7000 kcal weniger gegessen haben. Oder entsprechend verbraucht haben.

Mein Rechner sagt zu meinem Zielgewicht von 57 kg, dass ich künftig 1315 kcal am Tag zu mir nehmen soll. Wenn ich weiterhin so faul bin und keinen wirklichen Sport mache!

Er rät mir auch:

  • 45 – 65 % Kohlenhydrate
  • 20 – 35 % Fett – gesättigtes Fett 17g
  • 10 – 35 % Eiweiß / Protein

zu mir zu nehmen.

Dazu kommen:

  • Ballaststoffe mit ca 46 g
  • Eisen mit 18 g
  • Kalium mit 4700 mg
  • Vit A mit 700 mcg
  • Vit C mit 75 mg
  • Calcium 1000 mg
  • Magnesium 400 mg
  • Natrium 1500 mg

Und noch die üblichen Verdächtigen Sachen, die der Körper benötigt um zu funktionieren.

Vit D3, Vit K2, Jod, den ganzen B Komplex usw.

Da ich mittlerweile ziemlich locker 17 zu 7 Intervallfasten durchziehe, musste ich mir also Gedanken machen, WAS ich eigentlich in dieser Essensphase zu mir nehme, um die erforderlichen Sachen meinem Körper zuzuführen.

Gar nicht so einfach, finde ich.

Vor allem wenn man bedenkt, dass man erst einmal schauen muss, was braucht unser Körper überhaupt.


Kurze Zwischenrechnung, Montag bis Sonntag a 1538 = 10766.

Montag bis Sonntag a 1315 (+-) = 9205.

Das bedeutet, dass ich im Schnitt, wenn ich mich wirklich nur mir ungefähr 1314 kcal ernähre, ich pro Woche nur 1561 kcal einspare.

Um auf 7000 kcal zu kommen, ohne meine Gewohnheiten zu ändern, bedeutet ich werde im Monat maximal ein Kilo abnehmen. Wenn überhaupt!

Bestenfalls, werde ich einfach nicht zunehmen.


Dazu mal Klartext, 1315 kcal sind wirklich nicht besonders viel und um seinen Körper da nicht zu vernachlässigen, muss man sich schon genau überlegen was man zu sich nimmt. Und ob man nicht tatsächlich anfängt Sport zu machen um mehr kcal zu verbrauchen und vielleicht, dann doch etwas mehr essen zu können.

Für mich persönlich bedeutet dass, das ich künftig (seit ungefähr einer Woche schon) statt laufen, walken gehe mit Walking Stöcken und definitiv mehr Obst und Gemüse in meine Ernährung einbaue und vor allem, weiter so weit wie es geht zuckerfrei bleibe!

Übrigens, um mit Nordic Walking Fett zu verbrennen muss man sich bewusst sein, dass man dies dann mindestens 60 min am Stück tun muss, schon weil es weniger energieintensiv ist wie joggen. Wer aber – wie ich – einfach nicht joggen kann oder darf, ist mit walken besser dran, als nur mit laufen.

Wer sich für den Energieverbrauch von Walken oder Nordic Walking interessiert, ein Fun Fact, dieser ist fast genauso hoch, als würde ich in der Zeit Radfahren!

Ansonsten, empfehle ich auch hier, Statistiken und Tabellen einfach zu meiden und zu tun, was Spaß macht.

Intervallfasten #6 – Disziplin

Das wichtigste beim Fasten ist Disziplin. Diese hat so manch einer von uns gar nicht mehr, aber warum?

Heute eine kurze Abhandlung, was eindeutig das wichtigste bei jeder Art des Fastens überhaupt ist, Disziplin.

Die meisten von uns, die keine oder keine nennenswerten Erfolge haben, sagen erst einmal „ich weiss gar nicht, wieso ich nicht abnehme ich mach doch alles richtig. „

Und wenn man dann anfängt, nachzufragen, erkennt man schnell, „sie cheaten“ und das vielleicht nicht einmal vollbewusst, sondern sie tun es einfach und reden sich das ganze selber schön und checken gar nicht, dass es ihr eigenes Verschulden ist, dass sie keine positiven Erfolge haben.

Ihnen fehlt einfach die nötige Disziplin das ganze ernsthaft und tatsächlich durchzuziehen.

Da wird halt mal die Fastenphase verkürzt, die man sich vorgenommen hatte mit Ausreden wie „mein Mann kommt halt erst so spät nach Hause, ich will den nicht alleine am Tisch setzen lassen.“

Oder mir ist vorm Fernseher immer so langweilig, da brauchte ich was zu essen und es waren ja nur Karotten etc.“

Im Prinzip kann man das unter „Ausrede“ verbuchen, denn erstens kann man sich auch mit einem Tee an den Tisch setzen und muss nicht aus „Sympathie“ mitessen und vorm Fernseher sitzen ist oft auch kein Grund zu essen. Mal davon abgesehen, dass man vorm Fernseher oft seine Zeit sinnlos verbringt.

Vor allem bitteschön, ihr langeweilt euch vorm Fernseher und statt den auszuschalten, holt ihr euch was zu essen? Was bitte ist das für eine Logik.

Naja egal. Sei es drum.

Aber genau diese Leute sind dann die, welche mir sagen „Ich habe gar nichts abgenommen. Ich weiß gar nicht was ich falsch gemacht habe.“

Ganz einfach mein Freund, du hast keine Disziplin. Du glaubst wohl wirklich, dass deine Ausreden keine Schäden anrichten und nimmst das ganze nicht so ernst, weil das Ende Deiner Komfortzone noch gar nicht erreicht ist!

Es geht Dir noch gar nicht so schlecht, auch mit zig Kilo zuviel.

Du erfindest immer noch Ausreden für deinen Mißerfolg, anstatt Dir einzugestehen dass es deine eigene Komfortzone ist, die du nicht verlassen willst.

Du hast Dir vorher keine ausreichenden Gedanken gemacht, was du wirklich willlst und wie du das erreichen willst und dachtest fasten wäre einfach.

Disziplin muss man sich erarbeiten!

Als Kind hat man diese Disziplin noch, wenn es darum geht laufen zu lernen oder andere Sachen, je älter man wird, desto härter muss man daran arbeiten diese Disziplin wieder zu erlangen.

Niemand darf behaupten, Fasten wäre einfach und leicht!

Nein, dass ist es nicht.

Man muss sich vor Augen halten, dass unser Körper uns Jahre oder gar jahrzehntelang erzogen hat und nun wollen wir den Spieß umdrehen und verlangen von ihm, dass er macht was wir wollen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass er das unter Umständen gar nicht will, da er halt sein Futter vorm Fernseher mag oder sein Essen um Mitternacht.

Wir müssen die Kontrolle zurückerobern und das erfordert Disziplin, die sich manch einer mühsam zurück erkämpfen muss.

Deswegen ist es auch ratsam, dass ganze unter ärztlicher oder therapeutischer Kontrolle anzufangen.

Und es eben nicht als einfachen Spaziergang zu deklarieren.

Vor allem auch Ernährungsberater können Euch einen gezielten Ernährungsplan erstellen, mit dem ihr auch die Fallen umgeht, die Folgen können.

Dazu noch mal ein ausführlicher Blog in den nächsten Tagen.

Bleibt gesund und erzählt mal, was ihr dazu erfahren habt.


Bewertung: 1 von 5.

Intervallfasten #4 – Zurück in die Vergangenheit

Ist Fasten unsere ursprüngliche Ernährungsform?

Einen wunderschönen und hoffentlich nicht mehr allzu heißen Sonntagmorgen wünsch ich Euch.

DAS wäre meine Begrüßung heute morgen gewesen, aber wisst ihr was? WordPress war der Meinung, meinen fertigen und gespeicherten Blog, statt zu veröffentlichen, zu löschen.

Oh Leute, ich war sooo sauer.

Ich hatte über zwei Stunden recherchiert und geschrieben und ausgerechnet diesmal, entgegen meiner Gewohnheit, nicht auf Papier, sondern IM Blog.

Das heißt ich beginne noch einmal von vorn..

So, hier nun die zweite Version meines Blogs. Und eine Warnung für alle Blogger, verlasst euch nicht drauf, dass das was als gespeichert angezeigt wird, wirklich gespeichert ist. WP hat mir heute deutlich das Gegenteil bewiesen.

Jetzt also noch einmal von vorn.


Intervallfasten Teil vier.

Ein Rückblick

Ein kleiner Rückblick in die Ernährungsgewohnheiten früherer Menschen und warum für diese das Intervallfasten zwar normal, aber dennoch eine unfreiwillige Ausnahme war.

Wie wir bereits in der Schule gelernt haben, waren die Steinzeitmenschen zuerst wohl Sammler. Das bedeutet, sie aßen das was sie in der Natur fanden. Wachsen Früchte das ganze Jahr?

Nein, wenn sie nichts fanden und noch nicht daran dachten, sich Vorräte anzulegen, gab es nichts, wenn nichts wuchs oder nichts genießbar war.

Wie fanden die Steinzeitmenschen eigentlich heraus, was genießbar war und was nicht? Vielleicht beobachteten sie die Tiere und was diese fraßen, ohne daran zu sterben, war genießbar. Vielleicht gab es Vorkoster, wer weiß.

Fasten in der Wiege der Menschheit vor 7 Millionen von Jahren, in Afrika

Zu den Ursprüngen der Menschheit weiss man, dass das Wetter und die Vegetation durchaus sehr unwirtlich waren.

Man weiss das die Menschen ununterbrochen damit beschäftigt waren zu überleben. So aßen sie, was sie fanden. Gab es keine Früchte, so aßen sie im Notfall Gras oder auch Baumrinde. Man kann aber durchaus davon ausgehen, dass sie einfach alles aßen was irgendwie essbar erschien.

Das bedeutet im Umkehrschluss, fanden sie nichts, keine Ahnung , vielleicht haben sie sich selbst gegessen um überhaupt zu überleben. Aber vermutlich hatten sie auch damals schon wirklich lange Fastenphasen. Unfreiwillig.

Man kann auch davon ausgehen, dass Milch, Eier und verarbeitete Produkte wie Brot einfach komplett unbekannt waren.

Da diese Menschen, weder Feuer, noch Werkzeuge hatten oder gar kannten.

Sammler

Im Prinzip waren die ersten Menschen oder menschlichen Vorfahren, Sammler die alles aßen, was sie kriegen konnten.

Ihr einziges Ziel war überleben. Aber sie waren weder blind noch dumm und konnten eine Sache wohl ziemlich gut.

Beobachten!

So sahen sie natürlich was die von ihnen beobachteten Tiere machten, diese jagten und töteten ihre Beute, bevor sie diese fraßen.

Was lag also näher als dies auch zu tun? Es entstanden die ersten Jäger. Vor allem da die Menschen schnell bemerkt haben, dass Fleisch viel mehr Nährwert hatte als Baumrinde..

Jäger

Also hatten sie sich angeschaut, was die Tiere ihren Instinkten folgend tun und begannen das selbe zu tun. Tiere jagen und fangen.

Die Anfänge der Jagd waren unbeholfen und noch nicht spezialisiert. Man merkte auch schnell, dass dazu die schnellsten und stärksten Mitglieder der Gemeinschaft nötig waren.

Die Geschlechterrollen waren geboren. Hochschwangere Frauen, stillende Mütter und kranke, sowie schwache Menschen hatten plötzlich andere Aufgaben, als diejenigen welche fähig waren zu jagen.

Die Menschen begannen sich zu organisieren und zu spezialisieren. Dennoch galt, fand man nichts, musste man fasten.

Man kann aufgrund der Witterung davon ausgehen, dass diese Fastenperioden durchaus sehr lange waren. Andererseits konnten diese Menschen in Dürreperioden einfach weiter ziehen, da sie nicht sesshaft waren und so neue Nahrungsquellen erschließen.

Der Mensch hatte auch nach ein paar Millionen Jahren das Feuer gefunden und wusste ziemlich schnell, dass Feuer zu nutzen.

Seit ungefähr 700000 Jahren kann er auch das Feuer selbst entfachen und sich dadurch leichter Tiere fangen und Nahrung zubereiten. War er 2 Millionen Jahre zuvor noch darauf angewiesen, gefundenes Feuer am Ausgehen zu hindern. Sie konnten aber auch da schon ihre Höhlen warm halten und Fleisch und Früchte über dem Feuer braten.

Sie hatten wohl auch schon erkannt, dass alleine Sammeln und Jagen nicht reicht, sondern man auch Vorräte anlegen muss, um eben immer Nahrung zu haben. Es gibt archäologische Berichte nach denen man weiss, dass ganze Völker fasten mussten, wenn die Vorräte einfach verrottet waren, weil man sich vorher nicht entschließen konnte sie aufzubrauchen.

Wir können nun aber daraus entnehmen, dass freiwilliges Fasten wohl eher KEIN Bestandteil des alltäglichen Lebens war, sondern immer nur aus der Not heraus vollzogen wurde!

Was für uns bedeutet, dass wir es leider nicht als Aussage heranziehen können, dass DIES die ursprüngliche Ernährungsform darstellt.

Dessen ungeachtet, werde ich mich dennoch weiter eingehend damit befassen. Da ich und viele andere mit Intervallfasten sehr gute Erfahrungen machen.

Freut euch auf die nächsten Blogs dazu.


Bewertung: 1 von 5.

Interval Fasting #3

I wish you all a wonderful, but again much too hot for me, August-Summerday.

Let us talk again about interval fasting. Today part three.

As a small reminder Part One: general introduction to the topic

http://katjasbauchladen.com/2020/08/17/intervallfasten-1/

Part Two: the most common methods briefly explained

http://katjasbauchladen.com/2020/08/18/intervallfasten-2/

Who may fast? For whom is it unsuitable? Are there any pitfalls, if so, what are they?

There are always people who want to make their own opinion universally valid for all and generalize the whole thing.

That is far from my mind. I know several diabetics who fast very strictly 16:8 and have considerable success with it, also in the health area. I know of non-diabetics who fast very strictly 16:8 and where nothing happens. Neither weight loss, nor improvement of health, nothing.

This is simply because every body is different, even if anatomically perhaps the same, but even that is not really so. Where one person may already have no gallbladder, the adrenal glands or thyroid gland may not be working the next, and so on.

So you can’t say in general, this or that person must not fast at all, because there are enough methods nowadays, that everybody can find the right one for him – even with medical or therapeutic help.

It is always important that you listen to your body and if it says „stop“ then you stop (for now).

Pregnant women should not, of course, be prepared to diet or fast for a longer period if the gynaecologist or midwife does not advise it. There are also pregnant women who should not gain weight, especially if they already have a very high initial weight. In this case, however, the whole thing is done under medical supervision anyway.

In my experience, breastfeeding is no obstacle if you choose the shorter and simpler fasting methods. Breastfeeding mothers usually only want to lose weight when they notice that the often quoted belief „if you breastfeed, you lose weight all by yourself“ is somehow not true for them. I can sing more than one song about that. Which is why I was already engaged in short-term fasting at the time.

The real problem is often that you don’t listen to yourself and your gut feeling, but always ask others first and they then often, all in all, simply advise against it.

Children and fasting

Most children are slim by nature and very active, so fasting is completely unnecessary.

If you are already overweight at a higher age, you will probably have to see a pediatrician first, who often refers you to a nutritional coach.

I was there with my daughter and fasting for children, is cancelled. Even with overweight. You should try to get back to normal weight by taking more exercise and choosing more nutrients.

Which, for example, does not work at all with my daughter. But you can actually try to create meal breaks in which access to the refrigerator is blocked, as stupid as that sounds. And to take the nightly meal break as a meal break, too. And in the evening, just leave out sweets and nibbles, and not replace them with anything else.

The main problem of most people is not the regular food, but that they constantly put something in their mouth. Sometimes a few nuts here, then a candy bar. With every coffee a few small snacks. At the computer a few salt sticks, while driving a car the sweet thing might lie on the passenger seat.

One thing you can learn from fasting is that constant food is wrong for everyone. Not only dentists and dental assistants pray that probably day by day. Also all the nutrition experts know this.

Eating constantly or constantly „something small“ puts our body under enormous stress. It is practically constantly in working mode and that for years.

At some point, this takes its revenge, not only through overweight.

Especially when you consider that the largest number of people have also given up on simply drinking water. Go to a big beverage market and look around. Sugar everywhere…

Eating less won’t help if I drink two litres of sugar water a day. That would be a trap.

I may not need to count calories and weigh my food, but I should still think about WHAT I eat, WHEN I eat and WHAT I drink!

We have to find back to what our body really needs and that is basically water for adults! Not coloured water with chemicals and sugar or chemical sugar substitutes.

Another pitfall of fasting is to shovel unrestrainedly into oneself during the eating phase, thinking „I’ve earned this or I’m going to indulge myself“.

This may go well for a while, but in fact it’s revenge.

We have to find back to what our body really needs and that is basically water for adult people! Non-colored water with chemicals and sugar or chemical sugar substitutes.

Another pitfall of fasting is to shovel unrestrainedly into oneself during the eating phase, thinking „I’ve earned that or I’ll treat myself to it.

This may go well for a while, but actually takes its revenge by gaining weight instead of losing it.

I’m talking about normal people who are not into extreme sports. A strength athlete or professional athlete has completely different primes and his advisors, who tell him exactly what to eat and when to stop eating.

I assume that these people have no need to read such a blog. After all, I am more likely to read about how these people manage to get to a competitive level in terms of their fat content. I admit that I have never managed any of this. Such a high body fat loss. On the other hand, I’ve never had the desire to do it either.

Since my body weight is normally only 52 kg.

We’ll continue with part four tomorrow.

What’s that about? I think, let’s find out a little history on the subject of fasting. Okay?

See you tomorrow then.

Take a look to the previous storys and fasting blogs for more info.

Gegenstände astral bewegen? Geht sowas tatsächlich?

Hallo, Es gibt viele Fragen und eines dieser Fragen ist das Bewegen von Gegenständen über die Astralebene. Ist dies überhaupt möglich und wie funktioniert es? Vorab, ja. Es ist möglich. Wir hatten dies auch in einigen Videos und bloggs vorher erläutert. Jedoch gehen wir darauf heute etwas mehr im Detail ein. Um ein Objekt im…

Traum – Auflösung der Realität?

Hallo, Gestern Nacht träumte ich etwas seltsames. Ich befand mich erst auf einem Hinterhof hinter einem großen Gebäude und schrie in den Himmel. Ich schrie in die Gewitterwolke über mir hinein und sagte „Ich weiss welches Spiel hier läuft und das ihr alle zuschaut“. Und zwei Sekunden danach, öffnete sich die Gewitterwolke und ein Alien…

Traum überlappt ineinander? – Hinter den Träumen

Hallo, Wie der ein oder andere vielleicht kennt, können sich Träume ineinander überlappen und eine bereits vorhandene Szene ändern und neue Wege kreiren. Wie geschieht dies? Damit dies klappt müssen mindestens zwei Träume vorhanden sein. In diesen zwei Träumen müssen ebenso gewisse Gegenstände, Gebäude, Personen oder Wege gleich oder ähnlich sein. Es müssen also ein…

Intervallfasten #2

Teil zwei meiner Reihe „Intervallfasten“ heute, Welche Möglichkeiten gibt es?

Applaus, applaus. Wer sollte mir, oder uns, denn auf die Schulter klopfen, wenn nicht WIR selbst.

Hier war mal ein Link zu meiner FB Gruppe. Allerdings hab ich beschlossen, mich nicht noch zusätzlich mit FB zu beschäftigen, deswegen gelöscht.


Teil 2 unseres Themas Intervallfasten:

Intervallfasten für Anfänger

Gestern haben wir gelernt, dass Intervallfasten, pauschal gesehen erst einmal nichts weiter bedeutet, als in Intervallen zu fasten. Das bedeutet auf Deutsch, zu festgelegten Zeiträumen nichts, gar nichts zu essen.

Aber ganz so simpel muss es nicht sein und wir starten mit den Erklärungen, welche Zeiträume und Möglichkeiten gibt es?

Zeiträume / Intervalle beim Fasten

16:8

Dies ist wohl die bekannteste Variante, die von vielen propagiert wird. Genannt sechzehn zu acht.

Sechzehn Stunden nichts essen, ist auch für Anfänger machbar, wenn sie das Zeitfenster auf die Nacht verlegen.

Je nachdem ob man lieber Frühstückt oder zu Abend isst, empfielt es sich, den Zeitraum entsprechend anzupassen.

Ich faste unter der Woche am liebsten von 19 Uhr bis vormittags um 11 Uhr, weil ich erstens ohnehin nie frühstücke, schon immer nicht. Und es mich dann nicht stört und ich auf der anderen Seite, so abends noch mit den Kindern gemeinsam essen kann.

Das gute ist nämlich, dass ich bis um 11 Uhr schon Kaffee trinken kann und mit kohlenhydratfreiem Mandelgetränk meinem Kopf vorheucheln kann, es wäre Milch drin. Ganz schwarz trinken, mag ich dann doch nicht.

Schwarzer Kaffee, ungesüßter Tee und viel Wasser sind in der Fastenphase erlaubt. Als Anfänger würde ich auch nicht auf die Teesorte schauen, als erfahrener Faster, weiß ich aber dass man Kräutertee nutzen sollte und keinen Früchtetee. Aufgrund der Tatsache das vor allem Früchtetees oft Zucker enthalten, was zum Teil sogar noch dazugefügt wird. Damit kann man sich beschäftigen, sobald Fasten in Leib und Seele übergegangen ist, als Anfänger hat man andere Probleme.

14 : 10

Die seltener propagierte Variante, mit längerem Essenszeitraum, die ich persönlich als nicht so effektiv erachte, weil 14 Stunden nichts essen nicht unbedingt unnormal sind.

Hier kann man den Zeitraum ganz entspannt auf die Nacht verlegen und sollte aber dann, entgegen meiner gestrigen Äußerung doch schon darauf achten, WAS man isst.

Die Gefahr hier, gar keine Erfolge zu erzielen, wenn man an seinem gesamten Lebensstil nichts ändert ist sehr groß.

14:10 klingt in meinen Ohren immer so wie „ich will schon fasten, aber eigentlich auch nicht“. Und ich würde diese Version vor allen nur erst einmal den Leuten empfehlen, die unter körperlichen Erkrankungen leiden und Medizin nehmen und dadurch einfach etwas essen müssen, wo eventuell schon Fastenzeit wäre.

17:7, 18:6

die etwas verlängerten Versionen des 16:8 und für Menschen geeignet, die schnell, viel Gewicht verlieren wollen. Die lange Phase von 18 Stunden im Dauerzustand ausprobieren zu wollen, wird irgendwann dazu führen, dass man sich unbedingt damit auseinander setzen muss, WAS der Körper für Nährstoffe benötigt um sie ihm dann auch dauerhaft zuzuführen.

Wer im moderaten Bereich Gewicht verlieren will, für den reicht 16:8 für den Anfang völlig aus.

20:4 „Warrior/Krieger-Diät“

für mich eine der schwierigsten Stile, da man hier tatsächlich eben nicht mehr intuitiv essen sollte, sondern seinem Körper genau das geben MUSS, was er benötigt. Was bedeutet, dass man genau wissen muss, WAS der Körper benötigt.

Für eine kurze Zeit 20:4 zu machen, mag in Ordnung sein, aber langfristig besteht die Gefahr (wie auch bei 18:8) dass man seinen Körper nicht gut genug versorgt, was die Nährstoffe angeht.

Dann drohen Schäden, die man gar nicht sofort, als solche erkennen wird.

Haarausfall infolge Mangelernährung, zum Beispiel, erfolgt erst etliche Wochen NACH dem Mangel! Wo man eventuell keinen Bezug mehr hat, was da war und was nun genau die Ursache für den Haarausfall ist.

5:2

Ich persönlich habe diese Version noch nicht getestet, außer vielleicht ab und zu mal unfreiwillig, wenn ich krank war.

Fünf zu Zwei bedeutet, dass ich an Fünf, von mir gewählten Tagen ganz normal esse und an zwei, nicht aufeinanderfolgenden Tagen, gar nichts esse oder in der abgewandelten Form nur 500 kcal zu mir nehme.

Dies ist eher keine Methode Gewicht zu verlieren, kann aber dazu beitragen, den Körper zu entlasten.

Als Fasteneinstieg mit der 500 kcal Methode sicher probierbar.

Morgen geht es weiter mit WER kann und darf alles fasten und welche Fallstricke gibt es.

Bewertung: 1 von 5.

Intervallfasten #1

Einen wunderschönen und hoffentlich regenreichen guten Morgen zum Montag. Bei uns atmet die Natur nun endlich auf, es ist frisch und regnet wirklich gut.

Ich hingegen muss zum Hose anziehen, die Luft anhalten, den sonst geht die einfach mal nicht mehr zu.

Ich habe mich also auf die Waage gestellt und bin rückwärts runtergefallen.. denn sie zeigt – von März bis jetzt über 6kg mehr.

Hängt einerseits mit der großen Op zusammen, danach konnte ich wirklich lange gar nichts machen für meinen Körper, aber ich habe das mit dem „gar nichts“ machen wohl zu wörtlich genommen..

Da noch eine große OP ansteht, bleibt mir jetzt nicht allzuviel Zeit die 6 kg wieder weg zu bekommen und da körperliches Training auch nicht mehr so gut klappt, starte ich meine altes Hobby, Intervallfasten.

Ich beginne gestern mit Stand 68,2 kg auf knappe 1,62m.

Und jo, dass ist zu viel rein optisch, da ich echt feine Knochen habe und es auch optisch einfach nur verkehrt aussieht.

Da ich keine Kalorien zählen werde, was ich bei der geringen Summe kg, die ich los werden möchte, nicht für nötig halte und auch keinen BMI ausrechnen will, weil der mir Unsinnig erscheint, lass ich prinzipiell auch das rechnen von Grund- und Leistungsumsatz weg und versuche mich vernünftig zu ernähren.

Es kann aber sein, dass ich mich noch mal drüber informiere. Wie handhabt ihr das?

WAS ist Intervallfasten?

Einfaches Intervallfasten bedeutet nicht weiter (klingt einfach, aber erfordert echt Willenstärke, Diszipinin und Ausdauer – nicht so unbedingt meine Fachgebiete)

bedeutet also „nichts weiter“ als sich einen Zeitraum auszusuchen, der mindestens 14 Stunden, gern länger, sein sollte in dem man NICHTS isst.

Gar nichts! Meine bevorzugte Zeit sind von 18:00 bis 11:00 Uhr.

Wobei es echt auch Abends eben nicht ganz einfach ist, wenn man wie ich jüngere Kinder hat, die Abends dann oft gegen 19 Uhr erst zu Abend essen. Da muss man schon genau auf die Uhr schauen, dass man nicht zu weit in die Fastenzeit hinein isst, dass bereut man tags drauf oft.

Es gibt also zwei Phasen – die Fastenphase und die Essensphase.

In der Fastenphase essen wir also, wie bereits erwähnt GAR NICHTS und denken daran das Milch ein Nahrungsmittel ist, welches wir auch nicht essen! Also heisst das Kaffee in der Fastenphase schwarz und zuckerfrei zu sich zu nehmen oder zum Beispiel kohlenhydratfreies Mandelgetränk rein zu geben.

Wir trinken in der Fastenphase ungesüßten Tee, dabei nehm ich den, der mir gefällt. Hardcorefaster haben auch da Einschränkungen.

Oder ausreichend Wasser. Ich bevorzuge auch hier Sprudelwasser. Bin unbelehrbar 😉

Rein prinzipiell können wir in der Essensphase wirklich alles essen, was wir wollen.. Da wir aber oft abnehmen und fitter werden wollen, ist es ratsam genau dies eben nicht zu tun.

Nehmt euch den Start mit Intervallfasten zum Anlass eure Ernährung allgemein zu überdenken!

Mehr dazu im nächsten Blog.

Bewertung: 1 von 5.
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