So laufen Seelenfamilien und dessen Reinkarnationen ab.
Hallo,
Eine Seelenfamilie ist eine Gruppe an Seelen mit mehreren und konstanten Abmachungen zu ihren Inkarnationen. Diese Gruppen bleiben gleich und ändern sich nicht. Nicht jeder hat eine Seelenfamilie und man kann herausfinden ob man sich in einer befindet oder nicht.
Nehmen wir hierzu ein Beispiel.
Jemand ist in seinem Leben finanziell reich und stirbt plötzlich. Diese Person will trotzallem sein Reichtum mehr oder weniger genießen und inkarniert nun erneut in die Selbe Familie als Enkel oder Sohn hinein und erhält als Erbe wieder sein Geld. Allerdings fehlen da die Erinnerungen, weshalb jede Seele sich selbst fragen muss, ob es überhaupt sinnvoll wäre. Es gibt jedoch genug Fälle. So in etwa spielen sich die Seelenfamilien ab und mit wessen Ziel sie stetig erneut inkarnieren wollen.
Oft sind Seelenfamilien auch Vater, Mutter, Sohn, Enkel, Bruder sowie Freunde teilweise. Es spielt immer dabei die voherige Absprache eine Rolle. Ein anderes Beispiel wäre das Erleben von speziellen Gefühlen oder Taten in einer Seelenfamilie. Dabei wird ein Gefühl genommen von welches man sich nicht trennen kann und somit immer wieder erlebt bis man genug davon hat. Die Gefühle können dabei ausgesucht werden, genauso wie die Taten.
Gibt es im Astralkörper das Gefühl von Schmerz, wenn man sich irgendwo oder irgendwie verletzt?
Nein. Das Schmerzgefühl existiert nur im Kopf und in Gedanken des Astralkörpers durch die menschliche Erfahrung auf diesem Planeten. Man kann mit dem Astralkörper keine Schäden tragen oder welche empfinden, es sei denn man ruft das Gefühl bewusst hervor. Dieses verschwindet jedoch sobald man die Konzentration darauf verliert. Man ist im Astralkörper frei von Schmerz.
Vielleicht hat der ein oder andere davon gehört, dass man seinen Astralkörper im Wachzustand spüren kann, wenn man irgendwelche Übungen absolviert. Nun ich kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht stimmt.
Es gibt keine physische Übung, welches den nächsthöheren Körper ansprechen kann. Um den Astralkörper halbwegs anzusprechen muss man die Energie und die Schwingungen im Kopf beider Hemisphären komplett synchronisiert haben. Das ist wie beim Hören von binauralen Beats, in welcher das Gehirn einen dritten Ton im Kopf bildet und beide Gehirnhälften miteinander verbindet. Jedoch rede ich von einer willkürlichen vollen Verbindung ohne Hilfsmittel. Man muss in der Lage sein den „dritten“ Ton in der Kopfmitte zu hören und diesen zu navigieren. Wenn man dazu in Lage ist, so wird man den Ton beliebig verschieben können und das Bewusstseinsgrad wird sich etwas verändern. Dadurch wird der Astralkörper zugänglicher.
Und wozu sollte man dies tun?
Durch diese Veränderung im Kopf kann man in der Rückenlage die entstehenden Vibrationen im Kopf auf den ganzen Körper verteilen. Jedoch wird die Verteilung und damit fühlbare Vibrationen und Schwingungen nicht vom physischen Körper wahrgenommen, sondern vom Astralen. Damit kann man halbwegs im Zustand des Halbschlafes seinen astralen Körper spüren. Man wird autonom auf Halbschlaf wechseln, da man durch die Veränderung im Kopf auch den Körper einfacher entspannen wird und dies wird auch benötigt werden.
Einfacher wird es nicht klappen, erstrecht nicht mit irgendwelchen Übungen wo der physische Körper mitmacht.
In meinen unzähligen Träumen und vorallem teilbewusstsein Träumen, ist mir etwas aufgefallen. Ebenso durch die Tests und Eigenprogrammierungen des Unterbewusstseins.
Es gibt das Gefühl im Traum, dass man träumt. Es ist ein spezielles Gefühl und es ist keine Emotion. Das Gefühl ist im unbewussten Zustand sehr stark aber verschwommen. Es ist wie als müsste man ein Gefühl filtern und das Ergebnis wäre das Gefühl des Traumes. Es ist wie ein Schleier, jedoch verdeckt es nichts. Es ist wie ein Mix aus immer erneuter Ungewohnheit, Unbewusstheit und dennoch Teilbewusstheit. Keine leichte Sache dies in Worten zu erfassen. Wenn ihr jedoch dieses Gefühl einmal fühlen könntet, so würdet ihr immer wissen, dass ihr euch im Traum befindet. Man könnte es als Signal bezeichnen, jedoch muss man diesen Signal erst als solches erkennen und filtern.
Aber wieso erzähle ich das Alles? Weil es durch dieses Gefühl relativ leicht ist sein Bewusstsein zurückzuholen und dieses auch zu halten. Jedoch ist es anfangs gar nicht leicht das Gefühl als solches zu erkennen. Man könnte sagen, es ähnelt dem Gefühl am Leben zu sein, jedoch ist das Gefühl anders im Traum.
Wenn man es schafft dieses Gefühl mit etwas Bewusstheit sich zu merken, so könnte man viel einfacher und mehr Bewusstsein erreichen, ohne es direkt einzuleiten.
Ebenso halfen die eigenen Programmierungen für das Unterbewusstsein samt den Tests von Thesen. Ich würde sogar sagen, dass sie mehr halfen als die Träume bewusst einzuleiten. Hierbei wird man eher teilbewusst und fühlt bereits im voraus zur Vollbewusstheit, dass man träumt.
Mir fällt letzter Zeit sehr oft auf, dass in meinen Träumen die Sicht perspektive gewechselt wird. Das tue ich ebenso nicht allzu bewusst. In einem Moment sehe ich plötzlich die Handlung des Traumes aus der Vogelperspektive und denke mir nichts dabei, ausser das „ich“ dort wegkommen muss.
Vorallem in „schweren und eventuell schmerzvollen“ Situationen wird die Perspektive gewechselt. Ich kann nicht behaupten, dass dies ein Schutzmechanismus sei, da es oft vorkommt, dass ich in Szenen die wesentlich übler sind lande.
Was noch interessanter ist, ist das der Traum trotz meiner Vogelperspektive fortgesetzt wird.
Es ist so als hätte der Charakter den ich dort spiele, nie mir gehört. Als spielen ALLE Charaktere mit der Hilfe des Egos und dessen Instinkten selbstständig (wie ein Film) und die Seele steigt entweder ein oder nicht und erlebt dies Alles als sein eigenes“Selbst“. Dabei spielt es keine Rolle ob die Seele im Körper wäre oder nicht (der Film spielt auch ohne irgendwen weiter).
Diese Träume lassen mich teilweise denken, dass es durchaus möglich sei, dass wir alle nur den sich Selbst spielenden Charakter leben. Wir spielen einen NPC und sind inmitten dessen, auf der Suche nach unserer Seele…
Ich muss bei dem Gedanken tatsächlich laut lachen.
Aber weiter im Text. In meiner Vogelperspektive empfinde ich, dass ich gewisse Szenen erleben „muss“ um einen Kick zu erreichen, weil ich unterbewusst agiere. Das bedeutet in meinem Fall, dass ich jemanden retten, Monster töten oder in Flammen baden und den Schmerz fühlen muss. Es ist wie ein Spiel mit ultimativer Stimulation. Dabei ist nichtmal die Hälfte davon bewusst von mir entschieden, sondern aus meinem Unterbewusstsein. Dennoch frage ich mich was der Dreck soll, dass ich seitdem ich meine Frau wieder traf, nurnoch von Wiederholungsträumen träumen darf.
Die stetigen Veränderungen der Perspektiven lässt mir ebenso klar werden, dass ich meine Abwesenheit der Vogelperspektive vergesse. Erst nach dem Aufwachen wusste ich, dass es diese Wechsel gab. Während der intensiven Szenen war wohl keine Zeit und kein Bewusstsein vorhanden, um sich zu fragen was passiert war.
Ich sollte mich eher darauf konzentrieren WO ich da bin, wenn die Vogelperspektive einsetzt und ich die Szene vor mir als Kasten sehe.
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Hallo, heute soll es um die spirituelle Sicht der Frage gehen, welche sich viele in ihren Leben stellen. Unzwar lautet die Frage: „Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Wäre ich jetzt reich oder dort wo ich sein wollte?“ und mit dieser Frage kommen meist Vorstellungen und Träume, wie etwas wohl gewesen…
Wie man seine Frequenz astral steigern und senken kann…
Um die zweite Frage vorab zu beantworten, nein!
Man muss niemanden lieb haben, um seine Frequenz zu steigern. Es ist ein Irrglaube vieler welche denken, dass man alles und jeden lieben müsse, um auf eine „Liebesfrequenz“ zu gelangen.
Ich erkläre – aus eigenem Wissen – wie es sich mit der Frequenzveränderung auf der Astralebene verhält.
Wenn man seine Frequenz anheben und andere Welten besuchen will, welche so leicht nicht verfügbar sind, so muss man seinen Astralkörper zu einer benötigten Frequenz umschwingen.
Das bedeutet, das der Astralkörper mit dem Bewusstsein in der Lage ist, seine Basisfrequenz zu ändern.
Wie macht man das nun?
Manche Astralreisende berichten, dass der Körper auf Wörter wie Zauberformeln reagiert. Somit würde ein Wort oder Satz wie „Hebe die Frequenz sofort an“ funktionieren.
Ich muss persönlich sagen, dass so etwas bei mir noch nie geklappt hat. Es ist wohl bei einigen durchaus unterschiedlich, aber ich werde erklären wie man es ohne Worte garantiert schaffen kann.
Um die Frequenz des Astralkörpers anzuheben, benötigt es erstmal das Wissen, dass es überhaupt möglich ist.
Als nächstes muss ein Gefühl astral verursacht werden, welches dem vibrieren am ganzen Körper ähnelt. Das Gefühl tritt immer wieder, bei versuchen aus dem physischen Körper zu kommen, auf.
Die Vibration muss am gesamten Astralkörper äußerst fühlbar sein und man muss die Intention haben mit diesem Akt die Frequenz anzuheben.
Mit derselben Methode lässt man sich ebenso wieder herab.
Die Vibrationen ähneln einem Trigger den Astralkörper aus der Basisfrequenz heraus in eine höhere oder niedrige Frequenz zu schwingen.
Je höher die Frequenz, desto seltsamer und geringer die Vibrationen bis keine mehr fühlbar sind.
Je niedriger, desto mehr fühlbar werden sie.
Es ist gleichzusetzen wie als legt man den Astralkörper ab, während man ihn dennoch trägt aber auf einer anderen Wellenlänge, in welcher gewisse Dinge nicht mehr fühlbar werden. Dafür werden es andere Dinge umso mehr.
Das Gefühl der Frequenzanhebung ähnelt also dem Vibrieren des Körpers nach oben, während ebenso die Intention eine große Rolle spielt.
Ich selbst erfuhr diese Fähigkeit aus einem Traum per „Zufall“ und versuchte das Gefühl am physischen Körper zu verursachen. Allerdings klappt es nicht, was mich nicht wundert.
Das Gefühl selbst entsteht aus dem „Rücken“ des Astralkörpers und zieht sich sofort in alle Bereiche. Ebenso konnte ich beobachten, dass leuchtende Teilchen mein Astralkörper umschlossen und ebenso nach oben stiegen. Wie als zeigte es, dass die Frequenz stieg.
Es ist ebenso bei anderen Astralreisenden sichtbar, sofern sie dies anwenden. Man kann es wie eine schimmernde, hell – grau – blaue Aura bezeichnen die gepunktet am ganzen Astralkörper entlang zieht.
Wie würde ich es als physisches Gefühl beschreiben ? Als vibriert und kribbelt es am ganzen Körper. Wie als sei Strom angeschlossen, welches über alle Bereiche des Körpers zieht.
Ihr könnt übrigens alles was hier geschrieben wurde selbst astral nachprüfen. Ich kann nur sagen, es funktioniert!
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Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…
Laura Muñoz Amarillo | Poeta de poesías y sentimientos. Nací en la bella ciudad de Elda, provincia de Alicante en España un 10 de Julio de 1937 y estos son mis escritos desde el corazón.