Fünf Methoden nie anzufangen

fang nur an, wenn du schnell wieder aufhören kannst;)

Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, aber alles ist leichter als selbst etwas großes auf die Beine zu stellen.

Hier nun fünf Methoden, die es uns leicht machen, nichts zu machen.

Methode 1:

Vergleich dich stets mit anderen und komm zu dem Schluss, dass du nie so sein wirst oder so viel erreichen kannst und lass es.

Methode 2:

Sei einfach immer viel zu müde. Ganz simpel. Wer hartgesottener ist, kann sich auch ein paar Gebrechen einfallen lassen, die einen davon abhalten jemals etwas großes zu erreichen.

Methode 3:

Sei unfähig dir ein klares Ziel zu setzen und irgendwie einen Plan zu erstellen.

Sollten andere Dir dabei helfen wollen, sei zu müde. Oder zu krank.

Methode 4:

Solltest du tatsächlich ein Ziel haben, dann erzähle allen alles. Jedes kleine Detail.

Das macht es einfacher später nichts davon umzusetzen, weil du beim erzählen gemerkt hast, dass war doch nichts für dich. Und ab auf die Couch.

Methode 5:

Wenn es sich nicht vermeiden lässt und andere schon darauf warten, dass du anfängst, mach erst einmal alles was du bislang nicht getan hast.

Frühjahrsputz. Gassi gehen. Usw..

Es ist nie zu spät wieder aufzuhören.

Viel Erfolg 😉

Wie man sich effektiv vorm anfangen drückt

Erfolg kommt nicht, vom nichts tun.

Es ist ja nicht so, als erzählt man das nicht immer und immer und immer wieder und noch mal.

Es ist auch nicht so, dass die Leute nicht zuhören würden.

Es ist so, man erzählt es, wie so eine Schallplatte die immer und immer und immer wieder zurückspringt.

Meine härteste Nuss hat sich meine Litanei so ungefähr, lasst mich kurz nachdenken, so um die 8 Jahre!!! werden es gewesen sein, wieder und wieder angehört, bis er ENDLICH! tatsächlich angefangen hat, dass zu tun, was ich ihm Jahrein, jahraus geraten habe.

Er hat es NICHT bereut.

Aber die Ängste und Glaubenssätze, saßen so tief, dass er sehr, sehr lange nicht über den Graben, zwischen wollen und machen, gesprungen ist.

Vor ungefähr 2-3 Jahren, hat er jetzt endlich angefangen zu tun, was ER liebt und was ER will und ich würde sagen, Mission completed.

Es hat mich 8 Jahre Überzeugungsarbeit gekostet. 8 Jahre!

Also, was ist Punkt eins, im Drücken vorm Anfangen?

In den eigenen negativen Glaubenssätzen und Ängsten suhlen. Das ist nicht unbedingt unsere Komfortzone, aber diese weitet sich dahingehend wohl einfach aus.

Punkt zwei, wie schon erwähnt, einfach nicht aus der Komfortzone raus wollen. Weil „wo ein Wille, da ein Weg.“ Und „wer nicht will, der will auch nicht.“

Punkt drei, wäre dann IN der Komfortzone, alles machen, was einen davon abhält endlich anzufangen, INKLUSIVE das nur darüber reden und lesen und stundenlange Videos drüber schauen, anstatt endlich anzufangen.

Punkt vier, keinerlei Gründe und Motivation zu finden, oder zu suchen. WARUM man es JETZT endlich durchziehen sollte.

Manch einer mag beim oben genannten Beispiel nun denken „ja was sind schon 8 Jahre, die sind schnell um.“

Darauf kann ich nur erwidern, wenn ihr nicht grad schon mit 11 wisst, was ihr werden wollte und da gezielt darauf hinarbeitet, werdet ihr wohl auch schon wesentlich älter sein, wenn ihr bemerkt dass das Hamsterrad euch nicht glücklich macht und ihr lieber eure eigenen Sache macht und DANN sind 8 Jahre schon mal ein großer Teil eures leistungsfähigen Alters und für manch einen, ist es dann einfach zu spät!

Ich kann es nur wieder und wieder sagen.

Fangt an, bevor es zu spät ist. Niemand lebt ewig und irgendwann ist es ungleich schwerer noch das zu tun, was man wirklich wollte.

Ich werde wohl noch ein paar Blogs darüber schreiben, auch wie wichtig es ist, zu wissen warum man sein eigenes Ding durchziehen sollte. Was nicht nur in Bezug auf Geld verdienen gemeint ist.

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Small Motivation for you

It doesn’t matter how you get there, what matters is that you get there.

It doesn’t matter how you get there, what matters is that you get there.

katja sakura

It doesn’t matter how you get there, what matters is that you get there.

alltagsgeschichten #1

Warum ich auf die Meinung anderer oft nichts gebe…

Ich melde mich mal wieder im „Bloggerstyle“ zu Wort.

Um mal ein paar Einblicke in mein Alltagsgeschehen zu geben, während ich freiwillig oder gezwungenermaßen, von daheim aus versuche am Computer- im Homeoffice zu arbeiten oder etwas sinnvolles, Mehrwert – contenthaltiges zu bloggen.

Und dabei Kinder beaufsichtige und bespaße.

Wer es kennt, weiß so vor halb vier 15:30 Uhr braucht man gar nicht ernsthaft in Erwägung zu ziehen, den Laptop auch nur aufzuklappen.

Und nach 21 Uhr fällt man eigentlich tot ins Bett, es sei denn die Kinder sind noch fit, um diese Zeit.

Wann also, soll man arbeiten oder recherchieren, was auch immer. Naja, wir geben uns alle Mühe. Also hier ein paar Sätze, bevor ich endlich richtigen Content bringen kann.. sprich, ich die Ruhe habe ordentlich zu recherchieren. Heute hat es auch Wetter-technisch nichts von „auf den Spielplatz“ gehen, danke heftiger Regenfälle..


Ich erzähle euch mal eine kleine, mir stark in Erinnerung (negativer) Erinnerung gebliebene Anekdote aus meinem reichhaltigen Fundus, aus der Kategorie „warum ich Menschen nicht wirklich mag“.

Ein paar Eingangsinfos vorweg: Meine kleinsten Kinder sind mittlerweile 5 und 10. Als die kommende Episode stattfand, waren sie 3 und 8.

Noch recht jung also, dazu kam damals Kind Nr. 1. schon etwas älter, in Ausbildung und ohne Führerschein.

Für mich, als Alleinerziehende Singlemutter (mein Liebster wohnt, wie ihr schon gemerkt haben dürftet, wenn ihr den Blog verfolgt) immer noch in Russland und da Deutschland und Russland sich hassen, wird dieser Zustand wohl noch eine Weile anhalten.

Für mich also, bedeutete das damals. Kind 1 zur Ausbildung zu fahren und zu holen, wenn aufgrund er örtlichen Gegebenheiten nichts fuhr, was Bus und Bahn entsprach. Was in der Gegend wo wir wohnen, leider mindestens jedes Wochenende der Fall war.

Dazu kam das Kind 1 noch Aufsicht brauchte, dass sie pünktlich zum Schulbus geht und Kind 2 in einen der Nachbarorte, in die Kita, gefahren wird.

Nach der morgendlichen Show, hatte ich dann einen dieser „tollen“ Kurse, mit denen das Jobcenter meint wahllos ausgewählte? Kandidaten in „was auch immer zu vermitteln“ oder was auch immer, egal.

Zumindest, war der Kurs einer von vielen, die ich mir so angetan habe.

Man kann dabei gut „Fallstudien“ machen und die verschiedensten Arten der Menschen Kennenlernen und später drüber bloggen, auch gut.

Leiterin des Kurses, war eine Dame, die im Prinzip das gleiche machte wie ich, was ich anfangs ganz witzig fand, später leider nicht mehr so, als ich tiefere Einblicke in die Denkmuster bekam.

Der Unterschied zwischen uns war, dass ich mich seit meiner Ausbildung zu Krankenschwester und schon vorher mit der Psyche und Seele befasse und das ganze extrem ganzheitlich sehe und sie das ganze eher versucht hat in staatlich verordnete Bahnen zu lenken.

Sie also sagte mir Sachen über mich, die IHRER „Expertenmeinung“, als staatlich eingesetzter Psychotherapeut, in den Kopf kamen.

Und ich habe jetzt zwei Jahre darüber nachgedacht und mit sehr vielen anderen Menschen darüber gesprochen. Diese Expertenmeinung war damals schon falsch und ist es heute immer noch.

Vielleicht blogge ich einmal darüber „warum ihr auf die Meinung einzelner Experten, meistens, einen Fi*k geben könnt“.

Das könnt ihr auch auf Expertengruppen, die alle am selben Tisch sitzen, so leid es mir tut.

Aber das ist meine Einschätzung und Sichtweise nach über 25 Jahren in der Branche.

Man wird stigmatisiert, vorverurteilt. Schublade auf – Mensch rein – Schublade zu. Fertig.

Fragt man mich, halte ich es für sehr bedenklich, dass Schicksal einzelner Menschen in die Hand eines einzelnen Sachbearbeiters oder auch Gutachters zu legen.

Man sieht es ja auch in den Medien, wie oft Gutachter alles tun, außer gut zu achten – darauf WIE sie urteilen.

Zurück zum Thema, laut der Meinung dieser Dame war es also irrelevant, dass ich als alleinerziehende Frau mich morgens erst einmal um 3 Kinder kümmern musste, sie war der Ansicht, dies wäre chaotisch und ich hätte mein Leben nicht im Griff.

Man müsste sein Leben doch klarer strukturieren. uff..

Was sagt man dazu. Ich gar nichts mehr. Außer dass ich dann für meinen Teil, sie kurz zu analysieren begann und beschloss, es wäre der Aufgregung nicht wert.

Aber wisst ihr, worauf ich hinaus will.

WER immer über andere urteilt und seine eigenen Sichtweise in diese Urteile hineinbringt, aufgrund seines eigenen Glaubens, der urteilt immer falsch. Immer! Egal ob Sachbearbeiter, Gutachter, Richter oder was auch immer.

Das macht die ganze so gefährlich, wenn man einer einzelnen Person mehr Macht verleiht als der Situation zuträglich.

Er urteilt ohne je in der Situation gewesen zu sein oder gar die selben Situationen zu kennen.

Ihr wisst schon, Schublade auf usw.

Wisst ihr um das ganze kurz zu machen, ihr wisst ja, nichts was wir anderen entgegen bringen, bleibt vom Universum unbemerkt und ich musste gar nichts dazu sagen.

Am letzten Tag des Kurses wunderte ich mich, wo die Dozentin denn war und man sagte mir, „sie hat einen Unfall gehabt und ihr fabrikneues Auto zu Schrott gefahren. Ihr ist zum Glück scheinbar nichts passiert. Trotz allem, gab es an diesem Tag kein Mitleid.“

Wisst ihr, sie war während des ganzen Kurses, wirklich nicht nett, vielen der Menschen in dem Kurs gegenüber und an dem Tag, sagten alle „ja das war wohl Karma“.

Ich denke auch. Manchmal bestraft uns das Universum, schneller als wir erwarten 😉

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