Und gibt es das wirklich?
Und wenn es das gibt, ist es beweisbar?
Zuerst ein paar kritische Gedanken. Wer sich „das“ nicht antun möchte, weil vlt. Triggergefahr, bitte die folgenden Zeilen überspringen.
Nach den drei Punkten könnt ihr dann sorglos, weiterlesen.
Jetzt mal ehrlich, wer noch glaubt, dass Tiere keine Stimme oder Sprache haben, der glaubt vermutlich auch noch dass es Himmel und Hölle samt unbarmherzigem Gott gibt und Tiere nur seelenlose Gebilde sind, die uns zum Spaß und Verzehr dienen sollen.
Ich muss kurz erwähnen, dass unser derzeitiger Stand der Menschheit eben KEIN Fortschritt ist, auch wenn manche das gern glauben möchten.
Die Menschheit war schon viel, viel weiter und intelligenter, als das was derzeit auf der Erde rumläuft. Leider!
Man kann ohne mit der Wimper zu zucken behaupten, dass das was wir jetzt modern nennen, leider nur noch bedeutet das es für uns modern ist.
Für die Umwelt und Tierwelt eine Katastrophe.
Massentierhaltung, Qualzuchten, Spaß am töten und Tierkämpfe, Überfischung (ja Fische sind auch Tiere) Wal- und Delphin und Haijagten.
Jagt allgemein, Lebensraumzerstörung ohne mit der Wimper zu zucken oder Ausgleichsflächen zu schaffen.
Wilderei oder der Verzehr von allem was kriechen und fliegen und klettern kann. Ohne überhaupt noch nachzudenken, ob es überhaupt gegessen werden will.
Medizin aus Tieren, die nicht mal im Traum medizinische Wirkung hat, Aberglaube und Einbildung. Tieropfer und medizinische Versuchsanstalten…
genug davon, ich denke wir wissen das alle sehr gut und können uns die globalen Ausmaße dieses Tierholocaustes gar nicht oder nur sehr schwer vorstellen.
aber mal im Ernst, ist das modern und lebensfreundlich?
Wie kann man sich denn dabei auf Humanität berufen, wenn diese offensichtlich gar nicht wirklich existiert oder fehlinterpretiert wird.
Ich verstehe auch, manchmal, die unzähligen Typen nicht, die sich über eine 16 jährige aufregen, die versucht die Welt zu verbessern, während sie selbst mit Kippe und Bier vorm Computer sitzen…
Wisst ihr, WANN man diese Leute „versteht“, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Planet eben kein Licht und Liebe sondern ein LERN- und Gefängnisplanet ist, in dem der größte Teil der anwesenden Seelen nur daraus aus ist, Schaden und Unheil zu stiften, wenngleich dass den entsprechenden Körpern nicht unbedingt bewusst ist.
Aber dies ist etwas, was ihr im Hinterkopf behalten müsst.
Es gibt so viele Starseeds, die hier inkarniert sind um der Menschheit zu helfen und dann feststellen musste, dass ihre Ideologien eher unsinnig sind.
Das soll nicht heißen, dass man aufgeben kann und die Menschheit den Abgrund runter rasen lässt, auch wenn sie dies immer und immer wieder tun. Man kann schon versuchen dem ganzen entgegen zu wirken, indem man beginnt denen eine Stimme zu geben, die angeblich keine haben.
Fakt ist, jedes Tier hat eine Seele.
Jedes Lebenwesen hat eine Seele.
Dies beinhaltet nicht, dass jedes Tier menschliches Bewusstsein hat. Aber sie haben ein sehr ausgeprägtes Bewusstsein dafür WAS los ist.
Sie wissen sehr genau, WER wir sind und sie wissen auch ganz genau wozu sie hier sind.
Und ja, auf der Seelenebene können sie mit uns kommunizieren und tun dies auch!
Viele Tiere versuchen sich auch in der direkten Kommunikation mit uns.
Nur die wenigsten Menschen sind in der Lage es zu verstehen oder wollen es verstehen.
Oder glaubt ihr, der Landwirt der seine Tiere in den Schlachtanhänger bringt, der Metzger der sie zur Schlachtbank führt, der Bauer der sie ohne Betäubung kastriert oder Schwänze und Schnäbel kürzt, der Laborarbeiter der tausenden von ihnen Gift spritzt und sie dann mit sanften Genickbruch tötet, würde wissen wollen, dass Tiere eine Seele und Bewusstsein haben.
Wie würden sie denn dann alle dastehen, wenn sie plötzlich mitfühlend wären und hören und verstehen, was die Tiere ihnen sagen.
Also ignoriert man es geflissentlich.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Fakt ist, sie ahnen es, aber wollen es nicht wahrhaben. Weil sie dann nicht mehr so weitermachen könnten, wie bisher.
Ich denke nicht, dass die Menschheit verhungern oder aussterben würde, wenn sie aufhören würden, wie geistig krank Tierleichen zu fresssen.
Und wenn ich manchmal sehe, was sie sich in ihre Einkaufswagen werfen, wundert es mich auch nicht, wie sie alle aussehen und wir krank sie sind. Selbst Schuld.
Ein moralisches Problem ist es auch, Tiere im Haus zu halten, fleischfressende und sie nur im Haus zu behalten und mit Tierleichen zu ernähren, die sie in der Natur niemals fressen würden.
Andererseits, gibt es draußen ja auch fast keine Nahrung mehr. Schon für die Tiere die in der freien Natur leben nicht mehr.
Wer ist Schuld? Der moderne Mensch, der nur an seinen Geldbeutel denkt.
So, um wieder runter zu kommen, habe ich kurz meinen Langhaarigen Fellfreund mit dem Furminator bearbeitet, er wiegt jetzt 3 kg weniger ^^
Weiter im Text.
Tierkommunikation, sollte mein Thema gewesen sein und ich wollte euch erst einmal zeigen, warum es eben – angeblich- oder auch – besser nicht- geht.
Aber, sorry an alle die beruflich oder hobbymäßig damit zu tun haben, Tiere zu töten, da jedes Tier eine Seele hat kann auch jedes Tier kommunizieren.
Und, echt schlecht für euch, ich weiss. Sie haben Gefühle und Instinkte und wollen leben.
Das passt aber nicht ins Konzept von „wir müssen Fleisch essen um zu überleben“.
Aber sie können es trotzdem, mit ihresgleichen und uns kommunizieren, und zwar telepathisch.
Wir müssen uns nur die Mühe machen und unsere Gedanken so sortieren, dass wir feststellen das neu aufkommenden Gedanken nicht unsere sind, sondern bestenfalls die unseres Haustiers.
Wie können wir den nun mit Tieren kommunizieren?
Wenn wir schon ein wenig in der Bewusstseinsarbeit vertraut sind, dann sind uns die Begriffe „Erden, Schützen und Aura reinigen ja schon bekannt.
Diese kleinen Vorarbeiten sollten wir tun, damit unser Geist schon weitestgehend frei von unseren eigenen Einflüssen ist und wir auch nicht zuviel eigene Einflüsse auf die Tiere loslassen, mit denen wir kommunizieren wollen.
Danach ist es das beste, sofern das Tier nicht direkt neben uns sitzt oder steht, dass wir uns unsere Fragen und die hereinkommenden Antworten notieren, erstens um sie später nachlesen zu können und zweitens um sie nicht immer und immer wieder zu fragen, falls wir an unserer eigenen Wahrnehmung zweifeln.
Viele Tiere nervt das durchaus.
Wenn wir mit fremden Tieren kommunizieren, sollten wir auch vorher fragen ob sie überhaupt mit uns „reden“ wollen. Oder ob es zu einem anderem Zeitpunkt besser passt.
Kann man den mentalen Kontakt zum Tier beweisen?
Ja, kann man. Definitiv.
Auf dieselbe Art, wie ich zum Beispiel Jenseitskontakte „beweise“. Indem ich während der Gespräche Dinge und Fakten erfahre, die ich einfach nicht wissen kann.
Am gesprächigsten bei meinen Tieren ist einer meiner Kater, der einer Tierkommunikatorin, einfach mal meine ganze Wohnungseinrichtung beschreiben hat. Sie hatte vorher gar nichts gewusst oder irgendwo gesehen, sie hat sich alles beschreiben lassen.
Das war auch für mich eine neue Situation, dass er eine solche Quatschtante ist 😀 es war mehr als zum Beweis nötig gewesen wäre 😀
Eigentlich sollte sie mir nur mein eigenes wissen bestätigen. Aber das ging weit darüber hinaus. Es ist echt so, Übung macht den Meister.
Dies geht mit JEDEM Tier, welches in der Stimmung ist, mit euch zu kommunizieren.
Wozu bitte soll ich nun auch noch mit Tieren reden?
Naja, niemand wird gezwungen und die wenigsten die das können, reden ständig mit jedem Tier das ihnen über den Weg läuft.
Auch schon, weil man viel zu viel eigenes Kopfkino hat.
Aber wer schon immer mal wissen wollte, warum der Nachbarshund ständig kläfft oder die Katze immer in die Schuhe pinkelt oder neben das katzenklo macht,d er kann schon auf diese Art mal „nachfragen“.
Vielleicht interessiert man sich auch dafür, wie es seinem eigenen Tier geht. Ob es Wünsche hat, die man ihm vielleicht erfüllen kann. Oder Sorgen und Probleme mit sich rum schleppt.
Auch wenn viele Tiere instinktiv wissen, dass ihre zeit hier sehr kurz ist und sie von uns Menschen wenig gutes zu erwarten haben, so ist Tierkommunikation eine Möglichkeit wenigstens ein bisschen Anteilnahme außerhalb des üblichen Kreises zu zeigen.
Viel Erfolg dabei.
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