Darf ich als spiritueller Mensch lügen?

Hallo,

Darf man als „spiritueller“ Mensch lügen? Nun das liegt ganz bei dir. Es spielt hierbei nur eine Rolle, welches Endeffekt deine Lügen auf dich und andere haben werden. Damit ist die Frequenz gemeint und die daraus resultierende Schwingung und was sie bewirkt. Das Ziel ist also entscheidend.

Es spielt nicht mal eine Rolle, dass man lügt oder nicht. Wenn das Resultat jedoch aus den Summen deiner Lügen zum negativen führt, so wird sich auch deine Umwelt ins negative richten, sobald das Kartenhaus zusammenfällt. Man sollte also in Kauf nehmen worüber und mit welchem Zweck man lügt. Das Thema spielt dazu nur eine Rolle, wenn man es selbst als wichtig genug erachtet.

Ob man nun „spirituell“ ist oder nicht hat daher wenig mit der eigentlichen Frage zutun. Es gibt auch sehr viele Menschen welche „spirituell“ sind und trotzdem lügen, weil es ihrem Geschäft hilt. So gesehen ist alles und sogar der Planet „spirituell“ wenn man es aus der feinstofflichen Ebene betrachtet. Ob man also lügen darf oder nicht oder ob es eher sinnvoll wäre oder nicht, liegt ganz an einem selbst.

Gibt es „NPC“ – Menschen? Was hat Bewusstsein damit zutun?

Hallo,

Heute soll es um die Frage gehen, ob es so genannte „Non Player Character“ im Leben gibt. Im Fall dieser Frage handelt es sich dabei, ob die Menschen entweder „generierte“ oder ungenerierte Menschen sind. Oder sagen wir einfach, ob die Menschen alle eine Seele haben oder nicht. Der Grund für die Frage ist nämlich der Fehler den Viele noch machen und Seele sowie Bewusstsein verwechseln und durcheinanderkommen.

Als erstes einmal, nur um jeden Missverständniss zu beseitigen: Ein Körper welches aus lebendigem Material besteht, kann NUR mit der Seele überleben. Ohne Seele im Körper von Fleisch, ist die Bewegung unmöglich! Der physische Körper benötigt den Antrieb der Seele, sowie die höheren Ätherkörper, um am Leben zu bleiben. Daher friert euer Körper auch ein, sobald ihr diesen mit dem Astralkörper verlasst. Er friert ein und man lässt über das Unterbewusstsein eine kleine Portion an Seele im Körper zurück, damit das Herz weiterschlägt und das Gehirn intakt bleibt.

Jedoch muss ich hinzu erwähnen, dass der restliche Satz oben etwas geändert werden könnte. Laut meinen neusten Ergebnissen bleibt absolut gar nichts im Körper zurück. Somit auch kein Teil der Seele, sondern wird der Herzschlag über die Verbindung der Silberschnur geregelt, welches ebenso als Brücke zu den restlichen Vitalfunktionen im Körper dient.

Kommen wir aber zurück zum Text. Jeder Mensch hat eine Seele und das absolut ohne jeden Zweifel. Nur hat nicht jeder ein Bewusstsein! Die Seele im Körper als Mensch ist sich oft seiner Selbst nicht bewusst. Die Seele weiß nicht, dass es ein Bewusstsein hat und agiert auf Autopilot der umgebenen Matrix und des Seelenplans für diese Seele.

Das bedeutet kurz gesagt: Die Seele ist nicht bewusst im Sein! Und durch das Unbewusstsein wird sie vom Spiel zum Gunsten oder gegen die Gunsten aller Spieler verwendet, jenachdem was die Abmachung vor dem Eintritt ins Leben war. Man könnte also sagen, dass es zwar diese „NPC“ gibt, jedoch auch nicht, da nur die Unbewusstheit der Seele solange genutzt wird, bis diese irgendwann in eines der tausenden Inkarnationen langsam wieder vollbewusst wird.

Es gibt also keine „unbeseelten Menschen“ und wenn manche behaupten, dass sie unbeseelte Menschen „fühlen“ können, dann irren sie sich gewaltig. Man kann die Seele jedes Menschen und Lebewesens auf der Astralebene sehen und erkennen. Dort gibt es entweder nur vollbewusste Seelen oder nur teilbewusste Seelen. Roboter oder Computer Charaktere laufen da nicht herum und noch weniger hier.

Die unbewussten Seelen auf diesem Planeten, welche vielleicht den Anreiz eines „NPC“ bringen könnten, sind zum Beispiel die Sorte Mensch, welche nicht in diesem Leben ihr Bewusstsein finden werden. Und bei Bewusstsein meine ich nicht, dass der Menschenkörper gerade nicht schläft, sondern das absolute Wissen der Seele, dass es im Sein bewusst ist. Viele sind es leider nicht.

Traum – Szenenbildung

Hallo Zusammen,

Gestern Nacht hatte ich einen Traum, in welcher ich die Szenen per Gedanken bilden musste, damit der Traum aufrecht erhalten blieb.

Im Traum war ich in einer Art Tatort, in welcher ein Zug in mehrere Gebäude gerast war und die Polizei mit Panzern auf die Menschen in den Gebäuden schoss. Als ich mich jedoch umsah, so wurde mir klar, dass ich die einzige Person im Gebäude war. Die Polizen schossen also auf mich aber die Kugeln gingen durch mich hindurch und zerschossen die Wand hinter mir.

Jedoch stoppte dann die Szene und war wie eingefroren. Zudem hatte ich ein starkes Gefühl, dass ich selbst die Szene fortsetzen müsste. Ich musste also dafür sorgen, dass die Handlung nach meinem Belieben weiterspielt. Dazu musste ich mir nur aus meiner Vogelperspektive einen Gedanken denken und was als nächstes passieren wird. Somit setzte die Szene fort und die Panzer sowie das Geschieße der Polizei hörte auf und ich landete auf einem Dach. Das war schon eher eine Ausradierung der Szene aber es scheint ja alles zu funktionieren. Also war meine nächste Idee aus dem Körper zu kommen und vom Dach zu springen. Allerdings endete die Szene sofort wieder und ich musste wieder etwas ausdenken bevor es dunkel wurde. Es war so als wurde meine Sicht schwarz wenn die Szene endete oder kurz vor dem Ende war. Manchmal jedoch stand ich wie vor einer Art Bildschirm, in welcher ich erst die Handlung formen musste, um wieder zurück in den Traum zu kommen.

Die meiste Zeit sorgt nämlich die Erwartung und das Unterbewusstsein, dass es mit der Szene weiter geht. Wenn man sich dessen jedoch bewusst wird, so wird man dazu übergreifen die Träume selbst zu formen, da plötzlich keine Erwartung mehr da ist. Das ist so als würde man plötzlich vor seiner Haustür stehen und warten bis etwas passiert.

Man formt danach nurnoch nach Gedanken und Kreativität seine Realität im Traum. Allerdings ist dies nicht durch Worte oder Gedanken als Wort zu steuern, sondern als eine ganze Szene wie in einem Film. Man muss sich also die Szene vorstellen und wie sie weiterläuft, was darin getan und gesagt wird und so weiter. Danach tritt sie genauso in Kraft und der Traum geht weiter während man ebenso weiter darin seine eigenen Aktionen bedient. Die eigenen Aktionen werden übrigens nicht im voraus gebastelt und benötigen auch bei der Szenenbildung keine Aufmerksamkeit.

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Traum – die Wesen in der Kuppel

Hallo Zusammen,

Ich durfte wieder mal ein Teil eines bösen Traumes sein.

Dieses Mal stand ich in einen Gebiet, in welcher ein Fluss durch ein eher leeres Feld zog. Es war fast schon eine Einöde, wenn man die zwei oder drei Bäume wegließ. Etwas weiter weg stand eine Gruppe zu welcher ich entgegenlief. Als ich aber vor ihnen stand, stellte es sich heraus, dass sie keine Gesichter hatten. Sie hatten nur einen sehr weit aufgerissen Mund und aus ihren Backen floss Blut. Die Zähne waren auch ziemlich spitz und sie gaben seltsame laute von sich.

Als sie mich sahen rannten sie auf mich zu und reflexartig rannte ich von ihnen weg, weil ich die Schmerzen der Bisse nicht spüren wollte, sobald sie mich schnappen würden. Aus dem nichts kam eine Heerde Menschen und versuchte diese Art von Zombie niederzuschlagen. Ich wusste nicht woher sie kamen, sie waren einfach da. Aber ihr Versuch scheiterte lächerlich, denn sie wurden alle in Stücke gerissen und dies in Sekunden. Ich wusste plötzlich, dass diese Sorte Zombies äußerst gefährlich war, als die übliche Variante.

Ihre „Rettungsaktion“ kaufte mir ein paar Sekunden und ich nutzte diese um zu verschwinden. Ich versteckte mich leicht hinter einem Baum, als ich jedoch nochmal rüberblickte um zu schauen ob sie mir folgen würden, waren sie alle weg. Auch die Leichen waren weg und der Ort hatte sich in eine Oase verwandelt. Der Fluss umzingelte plötzlich das gesamte Gebiet wie eine Mauer. Jedoch schwimmten darin Kinder und manche Erwachsene. Es war eine sofortige Änderung der Szene.

Als ich näher zu den Leuten kam und fragte was hier los sei, so erklärte man mir, dass dieser Ort von einer unsichtbaren Kuppel umgeben sei. Diese Kuppel soll niemanden herauslassen und wer es trotzdem wagte, der würde sterben. Die Kuppel war wie ein Glas durchsichtig und dennoch konnte man nicht erkennen, was auf der anderen Seite war.

Die Kinder schwimmten am Rand entlang und manche gingen auch über die Grenze, jedoch kamen sie zurück und nichts geschah. Als plötzlich doch mehrere Kinder Unterwasser verschwanden, sprang ich mit ins Wasser um zu schauen was da los war. Es stellte sich heraus, dass eine abnormale Strömung am Rand herrschte, welches die Leute in den Tod riss und zerfetzte wie ein Mixer. Die Kinder waren weg und das Wasser war jedoch still, als ich die Grenze passierte.

Heraus aus dem Wasser stellte ich fest, dass die äußere Welt total in Asche lag. Es waren seltsame Wesen um die Kuppel herum, jedoch konnten sie nicht ins Wasser. Es regnete Asche und es schien alles düster, kalt und tot. Es wuchs nichts ausser schwarze Bäume mit knallroten Dreiecken als Früchte. Die Wesen sahen nicht besser aus als die Fratzen von vorhin. Manche von ihnen hatten Augen, jedoch fehlten dafür andere Dinge. Ich war mir nicht sicher was ich dort finden sollte aber ich lief diesen Wesen entgegen und war mir sicher, dass sie mich nicht angreifen würden.

Als ich näher kam bildeten diese Wesen eine Art Gang und betrachteten mich von oben nach unten, jedoch berührte mich niemand. Ich lief langsam weiter und irgendwie konnte ich nur diesen einen Weg laufen, da sie mich nicht anders laufen ließen. Ich war umzingelt von diesen Wesen und hinter mir schlossen sie den Weg. Das Ende des Weges war der Baum. Ich sollte wohl von der Frucht essen aber tat es nicht. Ich stand stattdessen nur daneben und die Wesen kamen immer näher im Gleichschritt. Als würden sie gleich auf mich springen wollen.

Ich probierte also diese Dreiecksfrucht und eine große Welle an Informationen überrannte mich. Es waren Bilder von Zerstörung und Gier der Menschen in der Kuppel. Ihre negative Art und die Kuppel dienten als Multiplikator zur Vernichtung der äußeren Welt. Als ich die Frucht aß, so begann ich zu schweben und sah die Kuppel von Außen. Aus der Mitte ragte eine massive schwarze Energie, welches die Welt verpestete und diesen Wesen das Leben gab. Die Wesen wollten aber nicht am Leben sein, da es für sie eine Qual war zu existieren. Sie wollten das Jemand die Kuppel zerstört oder die Energie in positive Energie umwandelt. Dadurch würde sich die Welt der Wesen wieder auflösen und die Welt in Gleichgewicht bringen.

Jedoch war dort nur ein Haken. Jeder welcher nämlich zurück in die Kuppel ging, besaß die Visage eines Monsters und somit wurde die Aufgabe unmöglich gemacht. Also beschloss ich den Wesen zu erklären, dass sie auf die Mitte der Kuppel springen müssten um sich aufzulösen. Das taten plötzlich alle auf Einmal aber bevor ich sehen konnte was passierte, wurde ich aus dem Traum in eine andere Szene gezogen. Die Szene handelte von Menschen in der Kuppel, welche plötzlich alle die Gesichter der Monster hatten.

Ich wusste nicht was ich davon halten soll aber dann wachte ich auf. Es war wohl besser so …lol.

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Ist Telekinese hier als Mensch möglich?

Hallo Zusammen,

Die direkte Antwort auf die Frage ist ein Nein. Man kann es sehr viele Jahre probieren und üben, jedoch wird man nicht in der Lage sein große Objekte zu bewegen. Es kann vielleicht sein, dass man Federn bewegen könnte aber ebenso dafür bräuchte man sehr viel Zeit.

Wie Darth Vader seine Gegner per Gedanken in die Luft heben und würgen kann, wird hier also keine Realität. Dazu ist die dritte Dimension samt dem phy. Körper zu sehr begenzt. Sowas mag astral oder im Traum funktionieren aber nicht hier. Es benötigt bereits immense Energien und Konzentration die Telepathie zu beherrschen. Telekinese wird wohl nur mit sehr fortschrittlichen Technologien irgendwann möglich sein.

Was ich damit sagen will ist, dass man seine momentane Realität nicht vergessen oder vertuschen darf. Den Realitätssinn nicht ausschalten. Ich verstehe das es Menschen gibt, welche ihre Welt interessanter gestalten wollen und sowas erlernen möchten. Allerdings sollte man immer einen Realitätscheck zwischendurch machen und zusehen ob man sich nicht Selbst in eine Sackgasse drängt.

Die Frage der eigenen Fehler?

Hallo, heute soll es um die spirituelle Sicht der Frage gehen, welche sich viele in ihren Leben stellen. Unzwar lautet die Frage: „Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Wäre ich jetzt reich oder dort wo ich sein wollte?“ und mit dieser Frage kommen meist Vorstellungen und Träume, wie etwas wohl gewesen…

Die Angriffe der Matrix auf alle Menschen

Ich möchte euch heute etwas mehr über die Matrix berichten und wie sie agiert. Die Matrix ist kurz gesagt der Haufen an sinnlosen und sehr oft negativen Gedanken denen alle ausgesetzt sind. Es spielt hierbei keine Rolle ob man bewusst ist oder nicht. Nur derjenige der absolut dauerbewusst ist kann sich gegen den anschwimmenden Müll seines Egos und der Matrix wehren.

Als erstes einmal arbeiten Ego und Matrix gemeinsam. Sie erhalten sich beide durch Negatives aufrecht. Das Ego hört nie auf im Kopf zu quatschen während die Matrix für die Gedanken sorgt, die angeschwommen kommen. Und wenn man jetzt in einer Familie lebt die komplett von sowas keine Ahnung hat, so ist die Negativität sowie der allgemeine Bullshit immens. Ich rede da leider aus Erfahrung. Absolut unnötige Themen über andere Menschen und dessen Entscheidungen werden diskutiert sowie jede noch so dumme Kleinigkeit hochgespielt. Die Opfer haben davon natürlich keine Ahnung. Sprich deren Bewusstsein ist soweit unten, dass sie niemals auf die Idee kämen das etwas falsch sei. Und diese Story läuft das gesamte Leben lang.

Die Matrix sorgt samt Ego für ein allgemein übles und negatives Feld aus welches die Energie des Bewusstseins, sprich der Seele gezapft wird. Die Matrix sorgt also dafür, das deine Bewusstseinsenergie welches ohne sie (Matrix und Ego) immer rein und hochfrequent wäre, zu schwärzen und zur negativen Frequenz zu wandern um sich Selbst aufrecht zu erhalten.

Sollte die im Körper herrschende Seele bewusst werden, so stirbt das Ego und der Einfluss der Matrix auf diese Person. Dies ist aber nur ZEITLICH BEGRENZT! Um das Bewusstsein natürlich 24/7 aufrecht zu erhalten benötigt es Dauerkonzentration und das schafft der Körper nur mit Meditation und nicht denken. Andernfalls fällt man wieder in den Autopilot wo die Gedanken wieder ankommen.

Versteht mich nicht falsch, denken ist nicht übel, negatives denken ist übel! Und 99% der Bevölkerung hat davon nicht mal den Hauch einer Idee, dass ein weltweiter Zaun um die Erde herrscht, welches nur vom Mensch selbst aufrecht erhalten wird, aufgrund dessen Unbewusstheit und Negativität. Der Mensch sperrt sich Selbst spirituell als spirituelles Wesen auf einem schwebenden Stein ein. Das zerstörende Ego sowie die negative Matrix sind nur existent weil der Großteil der Menschen auf übles gestimmt ist. Sei es Geld, Frauen, Macht, Technologie. Es ist immer das Gleiche.

Die Matrix übrigens hasst es wenn zwei Seelenpaare zueinander finden, weil es davon Schaden nimmt. Es ist wie als hält jemand die Erde in der Hand und bekommt ein Nadelstich von einer Stelle ab. Die Matrix wird Alles versuchen um diejenigen voreinander abzuhalten und das bevor sie sich je treffen. Angriffe hierbei sind, dass plötzlich aus dem Nichts ein Streit versucht wird zu entfachen und das mit sinnlosen Themen. Oder es wird die körperliche Verfassung gegen einen genutzt um negative Gedanken einzuschleusen, welche die Beziehung gefährden soll. Solche Angriffe kommen aus dem Nichts und werden immer wieder versucht bis einer der Paare es endgültig satt hat. Somit hätte dann erneut die Negativität gewonnen und die Matrix hatte eine gute Mahlzeit. Umso mehr ist die Bewusstheit von Beiden gefragt um sich keinen Hieb von der Matrix und dem Ego geben zu lassen.

Die Matrix folgt dem Gott dieses Planeten. Ist der Gott übel gelaunt, so ist es die Matrix. Ist Gott gut gelaunt, so schwindet die Matrix. Das Ego ist der falsche Gott und sucht ihn mit Zerstörung im Außen, während der richtige in ihm begraben liegt.

Seperates Gedächtnis in Träumen?

Hallo, Eine Weile ist es her mit dem letzten Blog, da wir weiter an Infos forschen und dies geht nur mit eigener Erfahrung. Daher dauert es manchmal etwas. In der heutigen Erkenntnis geht es darum, dass in Träumen oder Wiederholungsträumen das Traumgedächtnis aktiver wird. Das bedeutet, je öfter man einen Traum hat oder in gleicher…

Bewusstsein in Träumen wird nicht gern gesehen! – Traumwelten

Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…

Der Körper und sein Einfluss auf den Geist?

Wenn wir uns immer wieder die spirituelle Seite des Lebens ansehen, so wird uns klar, dass es irgendwann auch zum körperlichen Bereich dringen wird. Unser physischer Körper hat schließlich auch noch viele Worte mitzureden. Erstrecht wenn der Geist zwar die Führung hat, jedoch der Körper immernoch im Großbesitz des Geistes vieler Menschen ist. Es geht…

Das Märchen vom Aufstieg in die fünfte Dimension

ein kleines Märchen, von mir verfasst. Einfach mal so. Viel Spaß

Es war einmal ein kleiner Planet, umgeben von Millionen und Millionen anderer Planeten.

Seine Vater und seine Mutter umkreisten in ununterbrochen und beobachteten was sich auf ihm tat. Etwas seltsames war auf ihm in Gange.

Es krabbelte ihn überall. Eigenartig. Was war das?

Es vergingen Jahrmillionen um Millionen, mal krabbelt es mehr, dann wenn sein Vater es schaffte ihn abzukühlen, krabbelte es weniger. Aber wenn die Mutter wieder auf ihn aufpasste, begann es nach einer gewissen Weile wieder zu krabbeln.

So konnte das nicht weitergehen. Beide konnten und wollten sich dieses Elend nicht weiter mit ansehen, wie ihr kleines Kind, eins der kleinsten inmitten der ganzen Galaxien, sich ständig juckte und versuchte dagegen anzugehen, aber das Jucken wurde immer schlimmer.

Als ob das nicht schlimm genug war, begannen die Insekten die ihn so furchtbar juckten, auch noch seine Oberfläche umzugestalten. Ihn von außen her zu zerstören, alles was er so mühsam geschaffen hatte, kaputt zu machen und sich immer weiter zu vermehren.

„Was können wir tun?“ fragte die Mutter rüber zum Vater.

„Versuch sie weg zu brennen, vielleicht zerstört sie das. Meine Eiseskälte hat ja leider nicht dauerhaft funktioniert.“

„Gute Idee, lass es mich versuchen.“ Und sie kam näher an ihr Kind und versucht die lästigen Insekten mit ihrer Hitze zu vernichten. Interessanterweise fühlten die Insekten sich scheinbar wohl dabei und das obwohl ganze Landstriche auf ihrem Kind dabei verloren gingen.

Das störte die Insekten scheinbar nicht.

Der Vater, der das ganze sehr interessiert beobachtet, stellte fest „So wird das nicht. Du wärmst sie und sie lieben das. Uns muss etwas anderes einfallen.“

So kam es, dass sie zum Schöpfer des Universums riefen „He Chef, sieh mal was mit unserem Kind los ist. So kann das nicht weiter gehen. Was ist denn da auf ihm los?“

Der Schöpfer, der das gleiche Phänomen schon von den vielfältigsten Planeten kannte, schaute genauer hin. Er konnte es nicht fassen.

„Sagt mal. Wie kann das sein, dass auf ihm Leben herrscht. So war das nicht geplant?“

Vater und Mutter schauten sich an und zuckten nur kurz. „Wir können es uns auch nicht erklären. Vielleicht hat es sich von selbst gebildet. Lange genug Zeit war ja da. Wir wissen es nicht.“

Der, der das ganze geschaffen hatte vor Milliarden von Jahrhunderten, zuckte nur mit dem Kopf und meinte „Seid einfach geduldig. Was von alleine kommt, geht auch wieder.“

Das gefiel aber weder dem kleinen Planeten, der sich erschrocken schüttelte. Noch seinen Eltern.

„Nein Chef. Sorg dafür das dieses Viehzeug weg geht und es unserem Kind gut geht. Diese Krankheit dauert nun schon lange genug. Schau doch mal genauer hin. Sie zerstört ihn. Es hat doch schon den ganzen kleinen Planeten befallen. Am Ende stirbt er. Diese Insekten müssen weg.“

Der Chef schaute noch einmal genau hin und auch seine Angestellten warfen einen kritischen Blick auf den kleinen Planeten. Sie alle konnten nun genau sehen, was den Eltern nicht gefiel.

„Sie zerstören ihn Chef. Das können wir nicht zulassen. Lasst uns hingehen und schauen, ob sie intelligent sind und lasst uns versuchen, mit ihnen zu reden das sie aufhören den kleinen Planeten zu zerstören.“

Der Chef, der das ganze Drama schon von anderen Planeten in anderen Galaxien kannte, wollte eigentlich nicht zustimmen.

„Ihr habt es doch nun schon oft genug erlebt, dass sie Euch auch vernichten und Euch nicht zuhören. Was wollt Ihr denn diesmal tun?“

Seine Mitarbeiter lachten und sagten: „Diesmal haben wir einen Plan. Lass uns nur machen. Es kann nichts schiefgehen.“

So kam es denn, dass auf dem kleinen Planeten Wesen aus dem Himmel landeten, die wider Erwarten allesamt von den Insekten, die den kleinen Planeten mittlerweile zu Milliarden bevölkerten, vernichtet oder wieder vertrieben wurden.

Was für eine kriegerische Bande das doch war.

Selbst der Chef war erstaunt über die Hartnäckigkeit mit der diese Lebewesen um ihre Existenz kämpften. Gleichzeitig konnte er nicht umhin, durchaus auch stolz auf sie zu sein.

„Lasst uns mit ihnen einen Kompromiss schließen.“ sagte er.

Das ganze Universum verharrte still. „Was hast Du vor?“

„Wir werden noch einmal Besucher von uns, zu ihnen schicken. Diese Besucher sollen herausfinden, wer von ihnen bereit ist, den kleinen Planeten nicht mehr zu zerstören. Diese werden auserwählt, auf ihm leben zu bleiben. Alle anderen werden unweigerlich sterben.“

Das klang ganz nach einem wahrhaft göttlichen Plan.

„Wer soll denn zu ihnen gehen?“

„Diesmal schicken wir ihnen Besucher, die sie nicht so einfach vernichten können ohne das ihnen davon Konsequenzen drohen. Diese Besucher werden ihnen ganz klar sagen, was mit ihnen geschieht. Das ich persönlich, sie vernichten werde wenn sie nicht aufhören den kleinen Planeten zu zerstören. Aber auch, dass ich diejenigen von ihnen welche auf mich hören, belohnen werde.“

„Lass uns das beobachten“ sagte der Vater zur Mutter. Aber der Schöpfer sprach „diesmal, haltet euch beide heraus. Haltet so viel Abstand, dass ihr beide dem kleinen Planeten nichts mehr schädliches antut. Lasst die Bewohner, die auf ihm leben, selbt entscheiden zu welcher Seite sie gehören wollen. Sie werden alle darüber informiert werden und entsprechend beobachtet, wie sie sich verhalten. Verbrennt sie nicht mehr und lasst sie nicht mehr erfrieren.“

So ganz an die Weisungen des Schöpfers, wollten sich Vater und Mutter nicht halten, wollten sie doch nach ihrem Kind schauen. Und so kam es, dass von Zeit zu Zeit ein paar der Insekten erfroren oder verbrannten. Der Chef schüttelte dann zwar mißbilligend mit dem Kopf, aber es wurde akzeptiert. Sah er doch, wie sehr sich diese Geschöpfe ohnehin gegenseitig hassten und vernichteten.

Er hatte aber schon am Anfang beschlossen, nicht einzugreifen.

Seine Mitarbeiter aber, die auf den kleinen Planeten zu seiner Rettung geeilt waren, kämpften unermüdlich darum, die Liebenswerten unter ihnen, die wirklich darauf aus waren in Frieden und Liebe, leben zu können, zu informieren und damit zu erretten.

Da diese Lebewesen, aber schwer zu überzeugen waren ohne das man ihnen Beweise zeigt, wurde die Geschichte vom Aufstieg in die nächste, die fünfte Dimension erfunden um sie davon zu überzeugen, dass genau diese der Ort ist, an dem sie leben wollen.

Was sie nicht wissen das dieser Ort gar nicht auf dem kleinen, blauen Planeten existiert. Sondern nur ihr Verhalten widerspiegeln soll. Ihr gutes Verhalten, was den kleinen Planeten inklusive seiner Bewohner retten soll.

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