Besuch auf einem Eisplaneten – Traum

Gestern Nacht wachte ich auf einer Basis auf. Laut den Erinnerungen aus der Traumwelt war ich auf einer Art Mondbasis, welches jedoch aus Eis bestand. Die Umwelt war luftlos aber das Vakuum in der Atmosphäre benahm sich anders als auf der Erde bekannt. Es verhielt sich wie Luft aber beraubte alle Anteile von Partikeln und breitete sich aus.

Ich befand mich in einer hochmodernen Glasbasis, welches in schwarz-weißem Ton gebaut war. Es gab dort nur eine Art Schwebebett, ein großes Hauptmonitor, ein Astronautenanzug mit spezieller Kälteresistenz und eine große Schiebetür aus Glas. Aus der Tür heraus sowie um die Basis herum, sah man nur die Schwärze und Kältestürme. Als ich der Tür näher kam, so öffnete sie sich und das äußere Vakuum drang in die Basis. Die Luft wurde mir beinahe beraubt also schloss ich sie wieder. Allerdings änderte sich die Tageszeit von Nacht auf Tag und ich lief einfach heraus, ohne den Anzug anzulegen. Es war jedoch nicht nötig, da plötzlich die Gletscher begannen massivst zu schmelzen und mich nach unten zu reissen. Nachdem dies passierte versuchte ich mich am Eis nach oben zu ziehen aber es half nicht. Der Grund hierfür war ein riesen Monster aus dem Eis, welches mit seiner Faust den Boden nach oben schlug und mich aus dem Sog nach unten nun in die Höhe warf. Ich krachte aufs Eis und sah wieder auf. Das Monster war riesig und es brach mehrere Krater in den Boden, bevor es aber auf mich zulaufen konnte, wurde es von zwei ähnlichen Monstern angegriffen. Ich weiss nicht wie ich diese Monster beschreiben soll. Sie sahen sehr speziell aus und keines der Wesen die ich aus Filmen kannte, kam der Beschreibung auch nur nahe.

Sie schienen jedoch das Monster zu jagen und bekämpften es. Die Szene schweifte mich zu einer Vogelperspektive. Ich sah das nicht nur eins dieser Wesen vor Ort war. Es passierte überall auf dem Planeten. Das Eis schmolz tornadoartig in den Boden und kreirte eine wunderschöne Silhouette bis das Monster den Boden wieder nach oben bewegte und es zersplitterte.

Die Monster waren aus grünen, gelben, blauen Farben und besaßen mehrere Arme. Sie hatten gezackte haut, Hände aus Speeren und ihr Kopf war ähnlich wie eine Synergie aus einem Baum und einem Wasserwesen. Es ist nicht einfach dies zu beschreiben. Das große Monster besaß Stellen am Körper, welche aus Eis bestanden. Manche Stellen aus Fleisch, manche aus Eis, manche aus Gestein, manche aus Strom mit Eis. Es war cool dies anzusehen…

Schreie aus den Katakomben – Letzter Part – Entkommen

?: Wir setzen mit der Befragung fort. Hoffentlich konnten sie sich etwas sammeln Kommander. Was haben sie da geflüstert?

Nichts… Ich war nur in Gedanken in dieser Szene.. Ich kann mir alles immer noch nicht erklären… Wir hatten nun drei Tote aus meinem Team dessen Todesursache für uns unerklärbar war und eine Gestalt die im Schatten lauerte. Wir konnten also nichtmal fliehen und wussten nicht auf wen wir schießen konnten, um der Sache zu entkommen.

Einer der russischen Truppe begann komplett auszuflippen und schoss in alle Richtungen des Eingangs, sowie aus der Richtung woher die zwei Anderen kamen. Wir beruhigten ihn und nahmen ihm die Waffe weg. Danach hörten wir jedoch wieder diesen Schrei… Unmenschlich.. Fast so als wäre eine massive Gestalt in diesen verfluchten Katakomben, wartend auf uns..

Wir konnten also trotz unserer Angst nur nach vorn laufen und zurück hinein. Wir hielten alle unsere Winkel und Ecken bewacht und gingen vorsichtiger voran. Als wir wieder in diesen Gang mit den Gesichtern kamen, fanden wir nur drei Gänge statt den üblichen Sieben, welche wir anfangs fanden. Jedoch war diesmal etwas anders. Die drei Gänge hatten nun Aufschriften mit den Worten „Tod“ „Leben“ und „Welt“. Wir nahmen alle den Weg mit der Aufschrift des Lebens.. Klar dachten wir uns nichts dabei. Aber wenn wir vielleicht anders gewählt hätten, wären die anderen eventuell noch am Leben.

?: Erklären sie dies genauer. Was hatten die Aufschriften mit den restlichen Soldaten zutun?

… Nun.. meine Theorie war, dass diese Katakomben ein Eingang zur Hölle waren. Und in der Hölle gelten die umgekehrten Gesetze des Lebens. So zumindest las ich es mal in einem Buch… Wir waren alle auf dem Weg zum Tod..

Als wir den Weg weiter liefen kamen wir zur einem Treppengang nach unten. Wir liefen hinunter und dies ging eine gewisse Weile. Als wir am Ende ankamen hörten die Treppen auf… Der Weg weiter war nicht existent. Es war nur eine Wand vor uns. Als ich mich jedoch umdrehte und wir wieder zurücklaufen wollten, bekam ich keine Antwort von meinem Team. Sie waren weg… Wir liefen extra Dicht nebeneinander aber für die kleine Zeit im Treppenbereich sah ich nach vorn… Ich wusste nicht was passiert war. Sie waren weg und auch die Russen.

Ich wurde sehr nervös und hielt die Waffe geladen und ging wieder nach oben. Als ich jedoch wieder oben ankam, fand ich mein Team wieder… Sie waren mit ihrem Rücken zu mir gedreht… Ich näherte mich langsam und sagte, dass sie sich umdrehen sollen und ob alles okay sei. Jedoch kam keine Antwort. Ich packte einen an der Schulter und plötzlich öffnete ich meine Augen.

Ich stand noch immer an der Wand und mein Team stand hinter mir und sah mich seltsam an. Sie fragten mich ob ich okay sei und ob wir wieder gehen sollten, da wir in den Katakomben nichts finden konnten… Ich war total entsetzt und geschockt, denn jeder war noch am Leben und sie alle meinten, dass ich einen totalen Film geschoben hätte. Wir entschieden uns also dort herauszugehen und gingen zurück zum Eingang von dem Tunnelgang aus. Als ich mich jedoch fragte ob ich irre wurde und nur alles halluziniert hätte, stand ich am Eingang doch niemand stand hinter mir..

Sie waren alle wieder weg … Ich wusste nicht was dort stattfand aber entschied mich weiter zu laufen und so schnell zu rennen wie ich es konnte… Ich weiss weder wo der Rest meiner Truppe hin ist, noch der Russen.. Das erste was ich dann tat war es mich bei euch zu melden und Bericht zu erstatten.

?: …. So ist also alles abgelaufen? Ihr Team ist verschwunden, keiner am Leben ausser Sie und ein Monster in einer Höhle… Wollen sie hören was eigentlich passiert ist?

W-Was?? Was meinen sie damit? Ich weiss schon, dass sie mir nicht glauben würden. Dann gehen sie doch zu dieser Scheiss Höhle!!

?: Kommander… Wissen sie was passiert ist? Wissen sie wo sie jetzt sind?

Was soll diese dumme Fragerei? Kann ich jetzt gehen sie Arschloch? Ich muss die Familien meiner toten Truppe besuchen… aufgrund IHRER Scheiße!! Ich weiss, dass sie mehr wissen als sie mir sagen wollen…

?:… … … Das ist richtig Kommander… Aber wissen sie was?

*Trinkt Whisky glas* … Was?

?: …

?: …

?: … Schauen sie sich um …

W..Wa.. !?!?!?!?!

?: Sie sind nie aus den Katakomben entkommen. Sie stehen immernoch vor der Wand. Ihre Hölle ist bereits real.

*Blick geht nach unten, beginnt wieder zu sich zu flüstern*

Traum – Das Wasser ist ein Monster

Hallo,

Im gestrigen Traum befand ich mich in einem knallblauen Ozean, welches lauwarm war aber mich nicht herausließ. Es war überall nur ein Ozean bis auf hinter mir, denn dort war nur ein Ufer jedoch ohne Land. Wie als stand es allein mitten im Ozean. Das Wasser ging mir bis zur Hüfte aber es schien mich nach unten ziehen zu wollen, wann immer ich nach unten sah.

Ich stand dort herum und tat nichts ausser hin und her zu laufen, bis aus dem Wasser eine Gestalt vor mir erschien. Die Gestalt war einfach nur Wasser ohne markante Punkte. Es griff mich jedoch an und warf mich in die Höhe. Ich blieb in der Höhe und mich umgab ein geschlossener Wasserkreis, welches mich langsam ertrinken ließ. Ich merkte deutlich wie mir die Luft ausging aber statt zu ertrinken fühlte ich einen stechenden Schmerz im linken Arm und Bein. Es stach immer mehr und ich konnte es langsam nicht mehr leiden. Ich flog daher aus dem Traum, wachte auf und merkte, dass mein Arm sowie Bein total von meiner Seitenlage abgeklemmt waren. Die waren komplett wie tot und ich konnte sie für Minuten absolut nicht bewegen. Sie fühlten sich an als waren sie nie da lol… Kein schönes Gefühl und der Traum war scheiße.

Traumwelten: „Exorzieren“ eines Hauses

Hallo Zusammen,

Ich durfte wieder letzte Nacht einen Wiederholungstraum besuchen. Dabei fanden erst komplett zufällige Szenen statt, welche aber mit zu der Traumsequenz gehörten.

Eines der Szenen war, dass mir zu warm wurde und ich in einer Art Abflussschleuse am Straßenrand badete. Von dieser Ansammlung von braunem Wasser trank auch noch ab und an eine Kuh. Ebenso verschluckte ich auch etwas davon und ich versuchte es wieder hochzuwürgen aber ohne Erfolg. Dann brach die Szene ab und ich landete auf einer Straße, in welcher ich einfach nach oben auf ein Hochhaus sah und wartete. Wieder endete die Szene.

Dann kam wohl der Hauptraum. Aber hierbei wurde mir erst das Ende gezeigt und dann der Anfang. Das Ende lief in einem sehr hohen Tempo ab, sodass ich mir danach denken konnte, dass der kommende Traum wohl nicht so schön sein wird. Ich konnte mir aber irgendwie schon denken, welcher Traum dieser war.

Mir wurde ein schönes und alleinstehendes Haus neben vielen anderen Einzelhäusern gezeigt. Dabei lief ich herum und schien erstaunt, dass das Haus noch stand. Ich lief nach hinten zum Garten und fragte einen Nachbar des Hauses, ob jemand den Besitzer kenne. Dieser antwortete, dass das Haus schon lange leer stünde aber niemand es wirklich haben will. Der Nachbar hielt den Rasen und den Garten des Hauses im Griff aber betrat nie das Haus selbst oder auch nur die Nähe. Als ich fragte ob man herein kann antwortete er seltsam zurück und meinte nur, dass das Haus ihm unbehagen bereitete, wenn er auch nur in die Nähe des Hauses kam.

Dabei änderte sich plötzlich die Szene und die Tür war offen aber der Nachbar rannte weg ohne etwas zu sagen. Ich betrat das Haus und die Tür verschwand. Im Haus war es erst so als lebte ich dort ein paar Tage und zwei Personen erschienen erst als es richtig ungemütlich wurde.

Es war ein Typ und eine Frau, jedoch verschwanden sie immer wieder wenn ich zu nahe kam und erschienen wenn ich weiter weg stand. Ich merkte, dass es Leute waren, welche das Haus kaufen wollten. Ich stand mittendrin und meinte nur, dass sie das Haus auf keinen Fall kaufen sollen. Sie hörten mich aber nahmen meine Aussage nicht ernst. Irgendetwas war in dem Haus, welches alle voherigen Besitzer spurlos verschwinden lies. Als ich etwas umher sah fand ich eine weitere Tür, welche allerdings zugesperrt und verkettet war, wie als wollte man etwas abhalten herauszukommen. Jedoch gingen die anderen zwei Personen auch zur Tür und rissen sie auf. Daraufhin wurde die Frau an den Haaren von einem schwarzen Wesen entlang des Flures gezogen und der Typ bewarf „Es“ mit Flaschen, welche jedoch nicht halfen.

Daraufhin tauchte die Tür wieder auf, welche nach draussen führte und das Sonnenlicht zeigte. Das Wesen wollte, dass alle das Haus verlassen. Es warf die Frau heraus und der Typ rannte raus. Die Tür verschwand und ich war allein mittendrin. Natürlich im unbewussten Zustand und daher auch etwas verängstigt. Die Tür aus welchem es kam, ging wieder zu. Jedoch trat ich die Tür ein und sah eine rote mit Runen verzierte Box. Der Raum selbst war dunkel und gefüllt mit negativer Energie. Diese Sorte an Energie sorgte für den Auftritt von Angst. Je mehr Angst ich bekam, desto mehr Spuk spielte sich um mich herum ab. Lichter flakkerten, Tassen zersprangen in der Luft, mehr finstere Energien kamen mir entgegen.

Ich verursachte daraufhin einen Brand per unbewussten Gedanken um das Haus komplett niederzubrennen. Vorallem die rote Box sollte brennen. Das Wesen wollte überhaupt nicht, dass ich die Box anfasse und so attackierte es mich. Jedoch steckte ich auch das Wesen in Brand. Allerdings konnte es das Feuer löschen, indem es die Fenster weit aufschlagen ließ und den Wind zur Hilfe bekam. Wieso der Wind mein Feuer nicht verstärkt hat blieb mir ungewiss. Lag wohl an der Traumlogik.

Es schaffte das Feuer somit in kürzester Zeit zu löschen also wechselte ich genauso von Feuer auf Magma, sodass es nicht löschbar wurde. Jedoch wurde das Viech damit auch fertig. Also benutzte ich nur Flammen, welche erst auf mein Kommando aufhörten zu brennen. Dies sorgte dafür, dass es sich zurück zog. Nun brannte aber das gesamte Zimmer samt Box und die dunkle Energie ebenso. Plötzlich nahm das Wesen eine menschliche Gestalt an. Es wurde zu einer Frau wessen Gesicht mir fremd war aber das war mir ebenso egal. Ich bekam langsam mehr Bewusstsein und begriff meine Situation. Da das Wesen wohl nicht mit den kleinen Spielchen aufhören wollte, musste ich es mit den eigenen Waffen brechen. Klingt wie ein echter Superheld im eigenen Traum. Naja man ist es ja auch so gesehn wenn man bewusst wird und seine Optionen kennt.

Ich packte die angebliche Frau am Hals und meinte „Weißt du was ich bin?“ und als Antwort kam ein leichtes Grinsen, welches jedoch wieder neutral wurde. Es versuchte sich aus meinem Griff zu befreien aber konnte es nicht. Daraufhin ließ ich die Traumszene viel übler werden als es war und füllte es mit einer schwarzen Aura. Ich verwandelte mich selbst in eine schwarze Gestalt, um „Es“ höllische Angst empfinden zu lassen und danach einfach den Hals zu zerdrücken. Es guckte mich nurnoch an und hielt meine Hand fest ohne sich zu zucken.

Ich hatte irgendwie garkeine Lust auf den Traum und kurz bevor ich die Kehle des Wesens zerdrückte sah ich, dass der Traum jeden Moment durch meine Aktivität enden würde und das Haus damit sauber wäre. Ich sah dazu eine weitere Szene, in welcher meine Schwärze das Haus komplett eingenommen hatte und es so nicht mehr existent war. Kurz bevor ich die Kehle des Wesens zerdrückte, wachte ich auf. Der Raum hinter mir und meine ausgelöste Schwärze hatte die Szene einfach komplett aufgelöst und mich herausgedrückt.

Was für ein langweiliger Traum. Aber kann man das erfolgreiches „exorzieren“ nennen, wenn das Haus nicht mehr steht??

Zum Buch Träume gehts hier:

Und zur englischen Version gehts hier:

My Killing Adventures and so on

Hello there audience,

this is the care taker from the mountains. Today i would like to share a few of my best moments while i chew some human meat fresh from town.

It was a very success summer for my food rations. A lot of tourists entered my hunting area. I thought i was about to loose my food and jump to raw animals again but no. I got more of the dumb people which hear the news about constant dissapearings and show themselves just to dissapear as well.

I must say that human flesh from young bodys are the best. Specially from woman. They taste like chicken wings when i season them with animal fat and blood from the cows.

But how do i prepare them ? How do i keep the bodys and why hasnt anyone found me yet ? Well because there is no one alive to tell the story! hahahaha! That makes me laugh out loud.

First of, its easy to hunt humans. Most of them are so trustworthy when i show up as a hitch hiker who lost his dog a moment ago. And after some of them offer me help. I just hit them with my cleaver straight in their necks… Of course theres always yelling and screaming but that stops when i hit them the second time and chop their head off. Now resistance is always there but this is MY hunting area. There are always traps in which they fall from panic. In the end they always die and i drag their bodys along the paths back to my special room 😉

I got even hit once and a group of five people had me but they made a mistake. They didnt tied my hands good enough and i could escape and than kill them all when they tried to run for it. It was truly one hell of a fun night to cut them to pieces and drink their blood. Very fresh blood gives me the feeling of being a normal person again. In the end im faster and stronger than any human ..

You know i wasnt always like this, killing people and eating them. I was just out of meat one day and my body parts were rotting too. So i needed parts to replace them and using animal parts wasnt any good. I needed to be exotic and use the skin of beautiful young woman and children, the strong arms of black men and children faces to sometimes become a clown for my victims. So they would get scared and mke more mistakes. Specially at night. But thats another story.

I kill my prey when they are in terror or have completely trust in me. Like this the fun gets always to its max. Im about to change my left arm and back muscles again with the meat i have stored from that summer in my fridge.

I need to prepare the instrument while i eat some more human flesh. Excuse me but i got to go now. Gotta clean the computers keyboard too now. Everywhere blood and hairy skin..

Come to the mountains my friends, we go to my special place were you can experience life from a whole new perspective. And bring your children too. My pigs like their bones.

Die Frage der eigenen Fehler?

Hallo, heute soll es um die spirituelle Sicht der Frage gehen, welche sich viele in ihren Leben stellen. Unzwar lautet die Frage: „Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Wäre ich jetzt reich oder dort wo ich sein wollte?“ und mit dieser Frage kommen meist Vorstellungen und Träume, wie etwas wohl gewesen…

The sad Funeral

It was a rainy and cold day when it all happen’d…

The death of our grand vather was not easy for the family, especially what happend later.

We were about to go to the funeral and everyone was ready. We dressed proper and my mom was crying the whole time.. It probably hit her the most but she would need to overcome it we thought.

As we drove it began to rain again until we arrived to the church. Some of his friends were there too. We entered the room, hugged each other and sat down, waiting for the priest to hold his speach and call us upfront to tell our’s.

Ten minutes pass and some of us told how much of a great grand vather and friend he was and my eyes were behind the priest, looking at his coffin while he continued.

As i remember gramps, i knew that he wasnt the best and he had a drinking problem too. He threw us often out because he wanted to drink and he once told me silently that he hates our family, and that i would die if i tell them.. Not that i was afraid of him but he was a piece of shit and i would like to spit at his grave before all.. Why would he say something like this when he was about to die?

No one knew why he was so angry and why he told us that his corpse would kill us all in his funeral..

Before he died, he screamed „CURSE ALL OF YOU, THE DEMON WILL KILL EVERY FUCKING ONE OF YOU“ and he stopped breathing.

My brothers were shocked and didnt knew why he would say that but little did they knew ..

As the priest called one of my brothers up and he started talking, i could’ve sworn that i saw something moving inside the coffin. I locked my eyes on it and waited to really be sure of what i saw. A few moments later i saw how the dead body started to move and the coffin fell down on the ground, throwing the body out of its place. For our concerns, we noticed that the skin was completely blacked and rotting while something across his gead and arms were growing. It shocked everybody and me too because the dead gramps was now standing up and all doors shut down and the windows too. It cracked the head abnormally and the body was slendering towards us. The priest prayd for jesus to help us but once he opened his mouth, the thing attacked him very quickly and cut off his head and limbs. It was so fast that the blood started to flow a few seconds after the cut and everyone started to panic and scream.

We didnt knew where to go because it was killing one after another. The second death was my mother while she was trying to hug it. She probably had lost her mind already but going this far was not expected. She moved slowly towards it and before she said „everything will be okay“ – she was already pierced through.

It was not possible to tell what kind of thing that was. A dark coated figure which was slightly above ground and around it was just mass floating which either became a sharp knife or a rod.

My brother and me tried to throw chairs at the windows and managed to smash one. Before anybody could try to jump out, one of gramps friends pushed us all aside and went first out. What a cunt i thought but than the thing blasted a hole through the wall and took him back by its neck. The hole wasnt big enough to fit anyone through, so he got pressed against the wall and suffocated to death until his head fell off his shoulders.

We didnt knew what to do anymore and presses ourselves through the window. Somehow i was outside but no one else was behind me and neither was anybody screaming..

What was going on? The window wasnt broken and neither was a dead body laying on the wall.

As i went to the front door while my heart was still racing, and opened the door… No one inside! No blood, no screams ..no monster…Nothing!

It seemed as it never happend.. Was i dreaming or something ?? I didnt understood and held my head, trying to figure something out but at this very moment, the doors bursted open behind me and that thing grabbed my neck and pulled me inside.

The last thing i heard was „I TOLD YOU THAT I WOULD KILL YOU IF YOU TELL“ …

Seperates Gedächtnis in Träumen?

Hallo, Eine Weile ist es her mit dem letzten Blog, da wir weiter an Infos forschen und dies geht nur mit eigener Erfahrung. Daher dauert es manchmal etwas. In der heutigen Erkenntnis geht es darum, dass in Träumen oder Wiederholungsträumen das Traumgedächtnis aktiver wird. Das bedeutet, je öfter man einen Traum hat oder in gleicher…

Bewusstsein in Träumen wird nicht gern gesehen! – Traumwelten

Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…

Der Körper und sein Einfluss auf den Geist?

Wenn wir uns immer wieder die spirituelle Seite des Lebens ansehen, so wird uns klar, dass es irgendwann auch zum körperlichen Bereich dringen wird. Unser physischer Körper hat schließlich auch noch viele Worte mitzureden. Erstrecht wenn der Geist zwar die Führung hat, jedoch der Körper immernoch im Großbesitz des Geistes vieler Menschen ist. Es geht…

The thing at my bed

….and the monster running

I was awake, atleast i thought so because my room seemed normal until i started hearing an unnatural moaning voice in the room next to me.

I knew there was no one in that room and thats why i started sweating and panicking. Was there someone trying to sneak in ? But who would moan like that ?

As my sweat covered my blanket i got more nervous and thought of getting up and confronting it but i was shaking in fear because i felt that an evil energy was coming from that room.

Since the room had no door, i could clearly see inside and felt horror because the room was empy, yet the moaning was still there. Is he or it hiding behing the sofa ? No it cant be, the voice was too loud to come from behind the room. As i slowly wanted to sit down on my bed, a being came running out of the room. I wanted to scream but covered myself in my blanket because i was so afraid… Im a coward .. am i ? As i slowly tried to peak at it, i noticed that it was still standing and moaning loud and disturbing.. It was like an animal would be tortured and hanged. The sound would haunt me forever i thought.

As i peaked, i saw the appearance of this thing. It was wearing a white dark robe and its hands were spikey. The face was strangely twisted inwards and blood was spilling out of its face. It really looked monstrous and creepy.

Suddenly it started running back to the room and dissapeared. As my bed was flooded with cold sweat, i stood up and slowly approached the room. The voice was gone and i needed to be sure that this thing was gone.

One step inside the room.. and the last thing i remember was that thing running at me. I mustve slipped or something and went unconscious.

Tomorrow morning i watched my security camera which covered half of the second room from my bed. I started sweating again.. because i noticed that the monster was me, fighting with myself. The only thing that stopped myself from stabbing me that night, was my sweat. I slipped because of that and dropped the knife while i fell hard on my head…

But.. what was that feeling that i felt … As i turned back from the camera, i saw it standing across the room … moaning again and sprinting in a weird manner towards me…

Gegenstände astral bewegen? Geht sowas tatsächlich?

Hallo, Es gibt viele Fragen und eines dieser Fragen ist das Bewegen von Gegenständen über die Astralebene. Ist dies überhaupt möglich und wie funktioniert es? Vorab, ja. Es ist möglich. Wir hatten dies auch in einigen Videos und bloggs vorher erläutert. Jedoch gehen wir darauf heute etwas mehr im Detail ein. Um ein Objekt im…

Traum – Auflösung der Realität?

Hallo, Gestern Nacht träumte ich etwas seltsames. Ich befand mich erst auf einem Hinterhof hinter einem großen Gebäude und schrie in den Himmel. Ich schrie in die Gewitterwolke über mir hinein und sagte „Ich weiss welches Spiel hier läuft und das ihr alle zuschaut“. Und zwei Sekunden danach, öffnete sich die Gewitterwolke und ein Alien…

Story of Last Night / a nice dream?!

was geschah wirklich?

quietly, very quietly – carefully putting one foot in front of the other, she crept meter by meter, slowly through the forest.

From time to time, when the moon shone through the high treetops, she stopped and looked around.

In these moments she did not dare to go further for fear that her pursuer, whom she thought was already close behind her, saw her and the game was over prematurely.

But when hours later still nothing had happened and he hadn’t caught up with her, she thought she was the winner and went back to the camp with her head held high.

Everyone was still asleep. As the tiredness overcame her, she did not wonder why nobody came to receive her, but went straight to her tent.

As soon as her head touched the thin pillow, she was already fast asleep.

Hours later, she woke up from a dreamless and restless sleep and felt numb.

A cold shiver ran down her back when she noticed that apparently everything was still sleeping outside.

„How long have I been asleep?“ she thought, got up, put up her tent and looked around.

Nobody was to be seen and also far and wide nothing to hear.

No laughter, no dog barking, even birdsong could not hear them. Strange. The tents of the others, were all firmly closed.

Judging by the position of the sun, it was already noon.

A little perplexed she walked towards her sister’s tent. This tent was also tightly closed, nothing moved inside.

A few meters before she stopped, not sure if she should open it.

But in the end it did, the tent was empty. Looked like it had never been inhabited. The blankets lay carefully folded, on the thin mats.

Nothing was lying around. You’d think nobody had ever been in here.

But something scared her.

Her sister was a year older than her and back in the old days, before the epidemic, they lived together in a tiny room in her parents‘ small apartment building.

While she was the neat one who never left anything lying around, her sister was chaotic.

Something crunched behind her and let her drive back, scared. Cold sweat broke out of her pores, which could have made the crunch.

The camp stood on earth and lawn and especially the area around her sister’s tent was very clean.

Not a branch that could have cracked.

The hairs on her neck stood up when she heard sounds coming towards the tents.

Vocal murmurs, voices unknown to her. What to do?

Whatever had happened, it was definitely not a good thing and she had only escaped the whole thing because she had played the game.

Kai, the man chasing her, hadn’t shown up either. He was the best of them.

The voices came closer and she was almost stiff with fear when an idea came to her.

„Hey Kati, hey. Wake up. “ Someone shook her, moaned, her eyes opened. Her head was pounding and blood was throbbing in her temples.

She rubbed her aching head and sat up.

The members of her clan stood in a semicircle around her.

Their pale faces glowed in the moonlight, strangely bizarre.

She looked around questioningly. What had happened, wasn’t she just in the tent?

Uwe, the leader and friend of her sister, bent down to her, „Kati, what happened? Kai was looking for you all night. He just came back to camp alone.“

You had been missing for 48 hours and we looked for you several times and we were also here and now, on the way back to camp, you are suddenly lying here unconscious.“

She started shaking and her head hurt so much.

„Take me to camp.“ That’s all she could come up with.

When she arrived in her tent, her head fell on the thin pillow and she was fast asleep.

Story of Last Night / Ein netter Traum?!

was geschah wirklich?

leise, sehr leise – vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzend, schlich sie Meter für Meter, langsam durch den Wald.

Von Zeit zu Zeit, wenn der Mond durch die hohen Baumwipfel schien, blieb sie stehen und schaute sich um.

In diesen Momenten wagte sie sich nicht, weiter zu gehen, aus Angst das ihr Verfolger, den sie schon nah hinter sich wähnte, sie sah und das Spiel vorschnell vorbei war.

Als jedoch Stunden später immer noch nichts geschehen war und er sie nicht eingeholt hatte, wähnte sie sich als Gewinnerin und ging hoch erhobenen Hauptes zurück ins Camp.

Es schliefen noch alle. Da die Müdigkeit sie überkam, wunderte sie sich gar nicht warum keiner kam, sie zu empfangen, sondern ging schnurrstracks in ihr Zelt.

Kaum berührte ihr Kopf das dünne Kissen, schlief sie auch schon tief und fest.

Stunden später, wachte sie aus einem traumlosen und unruhigen Schlaf auf und fühlte sich wie betäubt.

Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie bemerkte, dass draußen scheinbar immer noch alles schlief.

„Wie lange habe ich geschlafen?“ dachte sie sich, stand auf, zog ihr Zelt auf und schaute sich um.

Niemand war zu sehen und auch weit und breit nichts zu hören.

Kein Lachen, kein Hundegebell, sogar Vogelgezwitscher konnte sie nicht vernehmen. Seltsam. Die Zelte der anderen, waren allesamt fest verschlossen.

Dem Stand der Sonne nach zu urteilen, war bereits Mittag.

Ein wenig ratlos ging sie auf das Zelt ihrer Schwester zu. Auch dieses war dicht verschlosssen, nichts regte sich drinnen.

Ein paar Meter davor stoppte sie, unschlüssig ob sie es öffnen sollte.

Tat es schließlich aber doch, das Zelt war leer. Sah aus, als wäre es nie bewohnt worden. Die Decken lagen sorgfältig gefaltet, auf den dünnen Matten.

Nichts lag herum. Man könnte meinen, niemand wäre je hier drin gewesen.

Aber etwas ließ sie aufschrecken.

Ihre Schwester war ein Jahr älter als sie und damals, in der alten Zeit, vor der Seuche, bewohnten sie zusammen ein winziges Zimmer, in dem kleinen Mietshaus ihrer Eltern.

Während sie die chaotische war, die gern mal etwas herumliegen ließ, war ihre Schwester überakurat.

Hinter ihr knirschte etwas und ließ sie, erschrocken zurückfahren. Angstschweiß brach ihr aus allen Poren, was hätte den Knirschen können.

Das Camp stand auf Erde und Rasen und gerade der Platz um das Zelt ihrer Schwester war penibel sauber.

Kein Ast der hätte knacken können.

Die Nackenhaare stellten sich ihr auf, als sie Geräusche vernahm, die auf die Zelte hinkamen.

Stimmgemurmel, von ihr unbekannten Stimmen. Was tun?

Was auch immer geschehen war, es war bestimmt nichts gutes und sie war der ganzen Sache nur entgangen, weil sie das Spiel mitgespielt hatte.

Kai, ihr Verfolger, war ja auch nicht aufgetaucht. Dabei war er der beste von allen.

Die Stimmen kamen näher und sie war fast steif vor Angst, als ihr eine Idee kam.

„Hey Kati, hey. Wach auf. “ jemand rüttelte sie, stöhnend schlug sie die Augen auf. Ihr Kopf dröhnte und das Blut pochte in den Schläfen.

Sie rieb sich den schmerzenden Kopf und setzte sich auf.

Die Mitglieder ihres Clans, standen im Halbkreis um sie herum.

Im Mondlicht leuchteten ihre blassen Gesichter, seltsam bizarr.

Sie schaute sich fragend um. Was war passiert, war sie nicht eben noch im Zelt?

Uwe, der Anführer und Freund ihrer Schwester, beugte sich zu ihr, „Kati, was ist denn passiert? Kai hat dich die ganze Nacht gesucht, er kam gerade alleine ins Camp zurück.“

Du warst 48 Stunden verschwunden und wir haben dich mehrfach gesucht und wir waren auch hier und jetzt, auf dem Rückweg zum Camp, liegst du plötzlich ohnmächtig hier.“

Sie begann zu zittern und ihr Kopf schmerzte so sehr.

„Bringt mich ins Camp.“ Mehr brachte sie nicht heraus.

In ihrem Zelt angekommen, fiel ihr Kopf auf das dünne Kissen, schon schlief sie tief und fest.

How great it feels to kill human’s – From the view of a Monster

We dont live in the shadows as you might think, and neither do we do contracts with humans.

We fool you into the shadows were no one can see you …dissapear.

We eat your bad energy and increase your worthless live with anger but only when you allow it so.

Once we found our prey, we snap its neck but first… lets scare it until we get expected..

My loving method to kill humans is the slow and painful way.

I drag them down to what you call hell, and i bind them on a bloody and dirty chair with excrements from other prey’s… sometimes they pee and sometimes they moan out of pain…

The fear..the hate..the anger…the despair and hopelessness…You fragile imbecile piece of weakness.. all deserved to die.

You would call it insane or crazy, but we … we call it FUN

After the prey drops blood and sweat, we start to put metal spikes under their skin while it gets laughed at, spit and scared even more.

And as soon as they start to walk, or move .. they scream in agony and burning pain…

This sounds … so.. lovely

The more scared it gets, the more orgasms we get from this energy…

The feeling is an electrical sensation which covers the entire area … We like to kill our prey when its ready.

Washed from the blood, cleansed from the wounds and fed with the flesh of previous prey.

First they spit at us and try to hurt but it only makes us stronger and horny, that is our goal.

Than we rape every possible ankle and hurt them even more just to bring the same sensation as before.. ITS A PARTY!!

Shortly before they die, we cleanse them a last time …. and than they glue their back to a table.

„You are free to leave..If you can free your body“ we do say whispering.

No response – „Guess they want to stay“

As we tere every body part into shreds and release the dark energy within.

A final explosion of insanity and illness ..

We call it FUN!

(This story was a made up, no one got kidnapped to hell!)

Traum überlappt ineinander? – Hinter den Träumen

Hallo, Wie der ein oder andere vielleicht kennt, können sich Träume ineinander überlappen und eine bereits vorhandene Szene ändern und neue Wege kreiren. Wie geschieht dies? Damit dies klappt müssen mindestens zwei Träume vorhanden sein. In diesen zwei Träumen müssen ebenso gewisse Gegenstände, Gebäude, Personen oder Wege gleich oder ähnlich sein. Es müssen also ein…

Die ReGIERungen und ihre Spiele

Hallo, Ich werde heute etwas auf die Regierungen eingehen und was hier auf diesem Planeten eigentlich wirklich läuft. Im Endeffekt geht es jeden nur ums Geld und Interessendurchsetzung, während die einfachen Bürger das Ganze finanzieren sollen. Hierbei werden unmengen Steuergelder verschleudert, verschwinden einfach ohne ein Wort oder werden für persönliche Zwecke der Politiker missbraucht. Diese…

A Simpler Way

A Simpler Way to Finance

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Poesias y sentimientos

Laura Muñoz Amarillo | Poeta de poesías y sentimientos. Nací en la bella ciudad de Elda, provincia de Alicante en España un 10 de Julio de 1937 y estos son mis escritos desde el corazón.

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