WordPress fragt … Was mag ich nicht?

Naja es gibt so einiges was ich nicht mag aber bleiben wir einfach mal oberflächlich wie die Frage selbst.

Es gäbe wohl als Antwort nur die Musik, welche ich nicht besondern mag. Ich habe vor Jahren Musik gehört und tue dies auch nur in meinen Trainingssitzungen alle paar Tage. Das Gefühl jedoch, dass ich die Musik nicht mag kam wohl eben durch dieses Training. Der Schmerz im Training zusammen mit irgendeiner Motivationsmusik passen einfach nicht in meinem Kopf zusammen. Man wird da eher aggressiv und bittet der Musik endlich das Maul zu halten, während man vor Atemnot und Schmerz an einer Übung hockt.

Ich habe eine gewisse Abneigung zu vielen Musikklängen, da sie mir während meines Trainings nicht passten. Dies hat sich dann wohl auf jegliches Musik hören aufgetan. Ich habe nichts gegen Musik oder Künstler, jedoch mag ich es einfach nicht mehr die Klänge zu hören. Ich habe da innerlich eher das Gefühl, dass sie meine innere Ruhe stören würden.

Es mag für manche absolut unverständlich klingen (wie zum Beispiel meiner Frau), jedoch finde ich, dass Musik einer speziellen Klasse die Gedankenfelder beeinflusst und einen benebeln kann. Ich hatte dazu auch mal einen Traum, wo ich ein Ort nur betreten konnte, wenn ich Musik ablehnte. Es war ein Ort der absoluten Stille und dies gefiel mir wesentlich mehr als irgendein Klang.

Ich höre also nicht gerne Musik und wenn ich es tue, dann nur für ein paar Minuten wenn der Klang meiner Gedankenstille passt.

Der Emotionalkörper?

Der Emotionalkörper durchdringt unter anderem den physischen Körper und ist auf der Astralebene genauso nur mit der Gedankenkraft beweglich.

Ebenso durchdringt er auch alle darunterliegenden Schichten und hat einen Einfluss auf den Mental-, Astral und den physischen Körper.

Der Emotionalkörper ist in der höheren Astralebene dazu fähig, sich Szenen selbst zu erbauen und diese auch nach zu empfinden, wenn die Persönlichkeit es denn so will. Der Körper jedoch unterscheidet sich nicht großartig von allen anderen feinstofflichen Körpern.

Der Emotionalkörper ist mit allen darunterliegenden Körpern verbunden und hat kleine Eigenschaften, womit es der unterliegenden Materie im physischen Körper hilft. Sei dies die Lenkung der Hormone und dadurch empfindbare Gefühle im Körper oder leiten von kleinen und unbewussten Prozessen im Unterbewusstsein des physischen Körpers.

Mehr in unseren Büchern 🙂

Wieso Astralreisen plötzlich nicht mehr funktioniert und was man nicht tun sollte?

Ich versuche schon so lange astral zu reisen, aber es funktioniert nicht. Wieso?

Die Diagnose ist undefinierbar, da es viele Ursachen gibt. Also geben wir euch ein paar Fragen die ihr für euch beantworten könnt, um es vielleicht selbst herauszufinden.

  • Habt ihr psychische Probleme? Wenn ja, dann vergesst das Astralreisen, denn euer Körper wird euch davon abhalten.
  • Fühlt ihr euch generell nicht in eurem Körper wohl? Dies könnte nämlich ein Hinweis auf innere Blockaden im Kopf deuten. Diese müssten erstmal von einem selbst bearbeitet werden.
  • Habt ihr große Ängste? Denn Ängste haben auf der Astralebene nichts verloren, wenn man wirklich Astralreisen möchte.
  • Werdet ihr beim Versuch astral zu reisen aufgeregt? (Legt sich mit der Zeit)
  • Habt ihr vielleicht unbewusste Glaubensmuster, die euch limitieren könnten?
  • Seid ihr religiös? Da Astralreisen die Weltanschauung zerschmettern wird und ihr ohne die Ablegung der Religion nicht herauskommen könnt. Ebenso können sich erfundene Wesen materialisieren.
  • Versucht ihr euch selbst zu limitieren oder tut es vielleicht mit irgendwelchen Erwartungen und Glaubenssätzen?

Diese Fragen wären einige Möglichkeiten, wieso Astralreisen nicht funktioniert. Das größte hängt nämlich von euch selbst ab.

Hier gibt es aber noch die allerletzte Variante:

Es steht nicht in eurem Plan, dass ihr das Astralreisen erlernt. Wieso das so ist könnt absolut nur ihr selbst beantworten. Was wir euch nur sagen können ist, dass dies tatsächlich möglich ist und auch im Seelenplan festgeschrieben stehen kann.

Mehr dazu in unseren Büchern 🙂

Gibt es Gefahren beim Astralreisen?

Es gibt beim Astralreisen natürlich keine Gefahren wie den Tod des Körpers, da man auf der Astralebene unsterblich ist. Der Körper nimmt dort keine Schäden.

Leider existieren heute oft von Religionen oder eigenen Glaubenssätzen verursachte negative Gerüchte, dass man von Dämonen besessen wäre, oder sei und daher zu Gott beten soll, dass dieser einen erettet. 

Das ist natürlich absoluter Quatsch. 

Man kann beim Astralreisen weder von irgendwem besessen werden, noch getötet oder gar gefangen werden. 

Es gibt noch ein weiteres Gerücht der Seelenräuberei unbewusster Seelen, jedoch geschieht dies nicht beim Astralreisen. 

Dazu haben wir deutlich mehr Infos in unserem Buch “Wie wir die Welt erschufen”. Werft einen Blick bei Interesse hinein.

Das schlimmste was euch passieren kann, ist das ihr so schnell zurückgezogen werdet, dass ihr euch darüber ärgern werdet sobald ihr aufwacht.

Nehmt es also bitte nicht ernst wenn jemand Unfug behauptet, ohne Selbst jemals eine bewusste Astralreise erlebt zu haben. Oft wird auch dabei gelogen, um sich selbst besser dastehen zu lassen. 

Man sollte sowieso alle Ängste vorerst ablegen, um  eben falsche und illusionierte Erlebnisse zu vermeiden.  

Eine auf der Astralreise induzierte Illusion hält nur so lange, wie ihr euch darauf konzentriert. 

Das bedeutet, dass die Illusion sich sofort auflöst sobald eure Konzentration nachlässt. Es ist wie als füttert man die Vorstellung mit Energie und belebt diese dadurch.

Diese Vorstellung verschwindet, sobald ihr keine Lust mehr darauf habt oder euch nicht mehr darauf konzentrieren könnt. Dazu braucht ihr aber euer Bewusstsein und daher muss es trainiert werden und wird nicht auf Anhieb klappen. Jedoch gibt es Tricks und Methoden, welche es in den bereits kommenden Nächten auslösen kann. Mehr dazu in unseren Büchern oder im Blog scrollen.

Die letzte Gefahr ist, dass ihr nicht herauskommt und einschläft. Also erwartet nichts massives, da es euch die Tour versauen wird.

🙂

Astralkörper – Wohin darf ich nicht fliegen?

Hallo,

Gibt es Orte in welche man nicht mit dem Astralkörper fliegen oder gehen sollte?

Man sollte sich nicht zu nahe an seinem eigenen Körper aufhalten, da man sonst zurückgezogen werden könnte. Jedoch ist dies nur anfangs. Es gibt keine Limitierung wohin man gehen könnte. Jedoch sollte man bewusst unterwegs sein und nicht plötzlich sein Bewusstsein verlieren. Es kann nämlich sein, dass man sehr viel weiter fliegt als der Planet noch in der Nähe ist und so trennt man sich mehr und mehr von seinem physischen Körper. Dies kann den Tod herbeiführen, da die Silberschnur durch die Entferung immer dünner wird und somit zum Herzstillstand führen kann. Jedoch keine Sorge, denn so leicht stirbt euer Körper nicht, weil ihr per Gedanken sofort wieder zurück sein werdet. Euer Körper wird euch dazu ein Signal geben falls irgendwas mit „ihm“ sein sollte. Dennoch sollte die Distanz nicht ausgereizt werden, wenn ihr vorzeitig euch nicht verlieren wollt. Bleibt also im Umkreis des Sonnensystems und geht nicht in Richtung der Sterne sowie Milchstraße, da dort die Astralwelten beginnen.

Mehr dazu später oder in den Büchern 🙂

Traum – Natur ist „Gott“?

Hallo,

Ich fand mich in diesem Traum in einem Wald wieder. Dieser Wald hatte einzelne große Bäume und Plattformen, welche weit nach oben ragten. Jedoch war der Wald selbst in mehrere Abschnitte unterteilt aber man konnte die Abschnitte betreten oder jederzeit verlassen.

Ich stand auf der mittleren Plattform und sah nach unten. Es waren vier Abschnitte und auf jedem Abschnitt fand eine bestimmte Szene statt.

In der ersten Szene gab es den normalen Wald und normale Bewohner, welche sich der Natur bereicherten. Jedoch hatte der Eine nie mehr als der Andere, sodass die Natur nicht in Ungleichgewicht kam.

Im zweiten Abschnitt war es dieselbe Szene, jedoch führten die Bewohner des Abschnittes ständig Krieg gegeneinander, um mehr Ressourchen der Natur abzuzweigen. Dadurch entstand ein massives Ungleichgewicht, welche immer wieder beide Parteien aus dem Ruder warf, in dem es zu großen Unwetter kam. Dies passierte immer wieder und die Natur in dem Abschnitt verlor ihre Farbe, sowie den Boden zur Instandhaltung von Leben. Dies zeigte sich im dritten Abschnitt durch Hunger und Tod wieder.

Im dritten Abschnitt gab es keine Kriege mehr, jedoch war der Abschnitt unbewohnbar und die Natur und somit der Boden zerstört. Es wimmelten dort abgemagerte Menschen umher und sie gruben nach Wasser und versuchten Dinge zu pflanzen, jedoch ohne Erfolg. Das restliche Wasser war untrinkbar und der Boden hatte keine Nährstoffe mehr, da es durch die Kriege völlig zerstört wurde.

Im vierten Abschnitt fand man keine Bewohner, sondern den Beginn von neuem Leben ohne den Menschen. Es lagen nur teilweise Skelette verteilt umher aber die Natur selbst schien sich zu erholen.

Dann gab es noch den letzten Abschnitt, welcher hinter mir auf der Plattform in der Mitte stand, jedoch keine Zweigung in die umliegenden Abschnitte hatte. Es schien auch für keinen erreichbar gewesen zu sein, welcher unten in den vier Abschnitten war. Jedenfalls war es eine riesige und schöne Festung, welches Menschen in die Abschnitte warf und sie als Testmittel verwendete. Die Menschen jedoch hatten keine Ahnung, dass sich in der Festung ebenso Menschen befanden, welche sie reinwarfen. Es war eine Farm aber für welchen Zweck war mir unklar. Es war jedoch klar, dass die Natur nicht mehr viel zu melden hatte als der Mensch anhand Technologie größer wurde und nicht mehr aufzuhalten war.

Ich stand nur dort herum und da es langweilig wurde, wechselte ich den Traum.

Gefangen im Traum – Sinn der Wiederholungsträume

Hallo Zusammen,

Ich weiss wir hatten dieses Thema schon in einem früheren Blog, jedoch hat mir der gestrige Traum mehr Klarheit über gewisse Dinge gebracht.

Ich erzähle euch erstmal vom Traum.

Ich bin in einem älteren Gebäude in Senftenberg, meinem damaligen Wohnort in Deutschland aufgewacht. Ich stand dort bewusst in der Szene und wusste was stattfinden würde. Ohne großartig die Szene zu beschreiben komm ich zum Punkt. Ich half der Person dessen Gesicht ich nicht sehen konnte aus dem Gebäude in ein Nebenzimmer zu gelangen, ohne dass die Person sterben würde. Ich stupste sie oder ihn dabei an die Aufgabe sicher zu meistern und sprang danach aus dem Fenster vom sechsten Stock. Dabei war mir mehr Bewusstheit als sonst gegeben mit welcher ich in die Luft schwebte, statt auf dem Boden wie aufzuschlagen. Jedoch merkte ich, dass ich nicht weiter heraus aus der Szene konnte. Es wurde immer schwarz und ich wachte immer wieder in dieser Szene auf und das etliche Male. Ebenso waren sämtliche Versuche aus dem Körper zu kommen unmöglich. Nichtmal suizidale Versuche halfen mir herauszukommen. Ich landete trotzdem wieder in derselben Szene bis etwas anders passierte.

Schon bei den nächsten Versuchen kamen sämtliche neue Szenarien mit dazu, welche ich jedoch spezifisch lösen musste um sie zu verlassen. Wenn ich jedoch eine Szene und dessen Handlung verspielte oder vergeigt hatte, so musste ich alle bisherigen ebenso erneut richtig durchspielen.

Um mich jedoch dessen klar zu werden hat es mich über 20 neuen Versuchen gebraucht. Die gesamte Traumreihe betrug glaube ich 7 Träume, welche alle chronologisch mit speziellen Bewegungen und dadurch entstehende Handlungen gelöst werden mussten. Wenn eine einzige minimale Szene nicht so stattfand wie es sollte, so begann ein Reset bis es richtig wurde. Ich kann jetzt nicht auf alle Szenen eingehen, jedoch waren manche Dinge total seltsam und dennoch machten sie extrem viel Sinn.

Zum Beispiel war in der einen Szene ein Gruppenkampf in einem Schwimmbad mit drei Personen. Ich sollte die eine Person ob ich will oder nicht so in den Nacken treten, dass die andere Person eine speziell gewollte Reaktion von sich verursachte, dass andere Personen aus irgendwelchen Nebenräumen zur Hilfe kamen um den Streit aufzulösen und die Szene damit einzufrieren. Wenn ich jedoch irgendwo anders trat oder die Person anders zunichte brachte, kamen die helfenden Personen aus den Nebenräumen nicht. Die Räume existierten plötzlich gar nicht und die Szene began wieder vom Anfang.

Als ich nach etlichen Versuchen die Nase voll hatte fing ich an die Traumcharaktere zu fragen, was die ganze Nummer soll. Ich ging soweit, dass ich die Szenen einfach per Gedankenkraft völlig zerstörte aber ich wachte trotzdem dort auf und kam nicht raus. Aus irgendeinem Grund wollte ich mich doch nicht völlig herausreissen und aufwachen. Dazu gibt es eine Technik, welches das Bewusstsein aus allen Seiten herausreissen kann, jedoch verlor ich ebenso mit jedem neuen Versuch ein Stück meiner Bewusstheit und verlor die Idee.

Eine Person antwortete mir in der letzten Szene. Die Person sah schwer nach einer jüngeren Version meiner linken Hälfte aus. Sie sagte mir, dass ich die Traumreihe selbst habe so angelegt um mich an etwas sehr wichtiges erinnern zu lassen falls es irgendwo passieren sollte, dass man sein Wissen und Gedächtnis ausradiert bekommt. Ich wusste damit plötzlich, dass die letzte Szene eigentlich die erste Szene war und ich mich selbst habe eingesperrt, um eine Erinnerung aus vergessenen Zeiten zurück zu erhalten.

Bevor jedoch diese Szene mit ihr kam, tauchte ein Raumschiff auf und zeigte mir wie ich alle Szenen in welcher Richtung absolvieren musste, um wieder herauszukommen. Dabei zeigte man mir welchen Winkel, welche Route, welchen Einschlag und welche Handlung ich verursachen musste, um das konkrete Ende der Szene zu erreichen.

Erst am Ende kurz bevor ich aufwachte wusste ich, dass alle Wiederholungen eine selbstgesetzte Methode waren, um sämtliche Erinnerungen der Seele aus den Frequenzbereichen zu ziehen. Es wurde solange wiederholt bis die Person merkte, dass die Erinnerung eingespielt wurde und griffbereit war. Eine Sekunde bevor ich merkte, dass etwas großes im Ansturm war um mich zu erinnern, wachte ich auf.

Wiederholungsträume sind Anker des Unterbewusstseins um spezielle Teile der vollen Erinnerung zurück zu holen. Dabei wird vom vorherigen ICH Bewusstsein einkalkuliert, dass die Person im Gedächtnisverlust wohl versuchen wird aus den Szenen auszubrechen. Daher wird wohl auch die Menge an Bewusstsein gedrosselt um zu sichern, dass die Person im Traum bleibt und nicht versucht abzuhauen, ehe die Erinnerung nicht gesichert ist. Gerade bei völliger Bewusstheit wäre das Risiko zu hoch, dass mein jetziges Ich aus dem Traum ausbrechen würde, weil ich diese als sinnlos und nervig betrachte. Mein erster Versuch selbst im Halbbewusstsein wäre sofort eine Astralreise auszulösen aber diese wurden verhindert. Erkläre einem jetzigen Ich bitte mal, dass die Träume Hilfswerke des eigenen unterbewussten und vorherigen Ichs sind, um Erinnerungen zurück zu holen. Ich bin mir nicht sicher ob ich da zugehört hätte.

In der Sekunde als ich aufwachte sah ich eine weitere Szene, in welcher ich über den Szenen stand und mein Traum ICH über diese Szenen lenkte und sie alle platzierte, dass es zur Erinnerung kam. Wie ein Backup. Jedoch schaffte ich nicht die Erinnerung zu erhalten. Ich hoffe mal, dass die Erinnerung wohl die Erinnerung an die Wiederholungsträume waren und wozu sie wirklich dienen sollten.

Mein Punkt geht jedoch noch weiter. Nicht nur ich sondern auch meine Frau haben im physischen Leben sämtliche Wiederholungszenen, welche allerdings noch nie passiert waren. Und dennoch könnten wir schwören, dass viele Szenen jeglicher Art bereits stattfanden, inklusive den Personen und dem Gesprächs oder Handlungsthema. Dies deutet entweder auf die sehr detallierte Arbeit aus dem Seelenplan heraus hin oder aber auf etwas noch anderes. Wir wissen das Déjà-​vus ein Zeichen als Checkpoints vom Seelenplan für einen Selbst sind, jedoch könnte es auch mehr bedeuten wenn „reale“ Szenen wie eine konstante Wiederholung sind.

Wir sagen ja nicht umsonst „Alle Leben wurden gelebt, was wir erleben ist die Synchronisation“

Hier gehts zum Buch und mehr zum Thema:

Hier die englische Version:

Ein paar Bilder vom Winter 2020 /2021 im schönen hessischen Vogelsberg

Ein paar Einblicke zum Anblick der hessischen Landschaft hier bei uns.

Ich war ja leider mehr als untätig die letzten Monate und dennoch war ich ab und an mal draußen, ja auch als Schnee lag.

Nicht das ich das tun will, Schnee zu mögen, liegt nicht in meiner Natur aber in der meiner Kinder schon, also waren wir ab und zu mal draußen durch den Schnee stapfen.

Seht selbst.

schon toll das es bei minus 15 Grad einen so strahlend blauen Himmel hatte
durch den Schnee zu stapfen gefällt den Kindern am besten
manchmal gab es schöne sonnige Tage
grau in graue Tage hatten wir jetzt ja zur Genüge
der von uns selbst angelegte, winzige Vorgarten vorm Haus war gar nicht mehr sichtbar

Hilfe meine Haare haben Spliss, was man dagegen tun kann, außer abschneiden

Schöne Haare, leicht gemacht. Mit unseren selbst erprobten Tipps und Tricks.

Heute mal ein spontanes Thema, weil mich das gerade betrifft und vermutlich viele andere Menschen mit langen Haaren ähnliche Lieder darüber singen können wie ich auch.

Man hegt und pflegt seine Haare und freut sich das sie länger und länger werden, aber irgendwann fällt es einem auf.

Oft dann, wenn sie lang genug sind, dass man sich ihre Enden anschauen kann.

Was zum Teufel ist da los? Die gehen ja kaputt?!

Ja, tun sie. Das nennt der Volksmund „Spliss“. Aber aufgepasst, es gibt zwei Varianten, beide auf ihre Art unschön, Spliss und Haarbruch.

Beim Spliss zerfleddern die Haarenden und beim Haarbruch erkennt man dann so weise „Sollbruchstellen“ an denen man das Haar einfach abbrechen kann.

Im Prinzip bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig, als diese Haare abschneiden zu lassen. Am besten beim Profi mit einer sehr scharfen Schere und einem guten Auge, denn Spliss neigt dazu, sich durch das gesamte Haar auszubreiten.

Je früher, desto besser. Allerdings, und das hab ich oft genug selber erlebt, neigen vor allem Friseure dazu dann doch ein paar Zentimeter mehr abzuschneiden, als einem selber lieb ist. Auch wenn das vielleicht nötig war.

Was kann man also tun, um Spliss und Haarbruch vorzubeugen und die Haare selbst gut zu pflegen?

  • Haare nicht zu grob bürsten oder kämmen. Lange Haare immer erst an den spitzen, zur Kopfhaut hin entwirren und nicht von oben nach unten hin kämmen. Knoten (Fitze) und ausreißen der Haare sind die Folge, was auch weh tun kann.
  • Es gibt spezielle Sprühkuren die man vor dem Kämmen auf die Haare aufsprühen kann und dabei helfen, die Haare zu entwirren und die unsere Haare auch gleich kräftigen
  • Nasse Haare immer nur ganz vorsichtig entfitzen und nicht nass kämmen! Sondern trocknen, so schnell es geht. Trockenrubbeln ist unangebracht und richtet nur mehr Schaden an, als dass es sinnvoll wäre.
  • Bei nassen Haaren hilft zum Beispiel eine Essigsaure Haarspülung um die Haarstruktur wieder zu glätten. Man benutzt dazu 1 Liter lauwarmes Wasser mit 2 Esslöffeln Apfelessig. Es scheiden sich allerdings die Geister, ob man das danach noch ausspült oder drin lässt. Ich weiss es nicht. Wie macht ihr das?
  • Haarshampoo und Conditioner immer dem Haar- und Kopfhauttyp entsprechend anpassen. Weniger ist mehr, wobei ich leider die schlechtesten Erfahrungen gemacht habe, als ich dachte das beste System ever zu benutzen.
  • Wichtig ist auch, dass man seine Pflegeserie aufeinander abstimmt und möglichst die zusammengehörenden Produkte kauft, also nicht – weil es vielleicht so gut riecht Produkt von Hersteller A, dann irgendeins, was gerade billig war von Hersteller B und dann noch die Haarmaske, deren Flasche so schön geglitzert hat von Hersteller C.
  • Extra für die Haarspitzen gibt es mittlerweile eine Unmenge Pflegeprodukte, die allerdings oft nur die kaputten Spitzen vertuschen. Man kann hier auch zu Öl greifen, welches man oft zu Hause hat.
  • Man muss seine Haare übrigens auch nicht täglich waschen und auf gar keinen Fall jedesmal bis zu den Spitzen shampoonieren. Wenn dies nicht unbedingt nötig ist, es reicht den Ansatz mit verdünnten Shampoo zu waschen und das Shampoo entlang der Haare auszuspülen.

Haaröle für gesunde Kopfhaut und Haare

  • Olivenöl: Olivenöl kann man einfach in die Haare einmassieren und so lange einwirken lassen, wie man möchte und dann auswaschen oder drin lassen bis zur nächsten Haarwäsche.
  • Kokosöl: hilft auch bei trockener Kopfhaut. Ich persönlich lass auch dieses Öl einfach im Haar. Allerdings hat man dann den, früher oft gewollten „Wet Look“.
  • Arganöl: auch eins der besonders reichhaltigen Öle für trockene Haare und gern in Kombination mit den anderen Ölen genutzt
  • Mandelöl: als besonders feines Mittel gegen trockene Kopfhaut zu nutzen
  • Basilikumöl: falls ich das vergessen habe, dieses Öl ist – angeblich – ein hervorragendes Mittel gegen Haarausfall, wie auch
  • Rosmarinöl: auch das soll gut gegen Haarausfall helfen

Bei allen Ölen, sollte man darauf achten reine Öle zu benutzen und auf die Herkunft schauen. Ich persönlich bevorzuge Bio-öl, welches nicht von Kindern oder Tieren geerntet wurde.

  • Styling sollte immer mit der niedrigsten Temperatur erfolgen und nach dem Haarefönen die Kaltstufe eine Weile aufs Haar richten, hilft auch die Schuppenschicht zu schließen und die Haare zu glätten, ganz ohne chemische Unterstützung.
  • Kämme und Bürsten aus Echtholz, sind oft sanfter zum Haar, als Plastik. Wer kein Veganer ist, kann sich auch Wildschweinborsten-bürsten holen. Meine extrem langhaarige Freundin schwört drauf.
  • Haargummis oder auch Haarspangen aus Metall lassen das Haar dort zerbrechen. Deswegen ist sanften Methoden der Vorzug zu geben.
  • Haare gehen oft dort kaputt wo sie aufliegen, also auf unserer Kleidung oder auch wo sie nachts reiben, auf dem Kopfkissenbezug. Wer auf Nummer sicher gehen will, holt sich glatte Kopfkissenbezüge, die übrigens auch besser gegen Falten sind, als flauschige. Tagsüber die Haare hochstecken, hilft auch gegen Schäden durch aufliegen.
  • Was ich noch, aus eigener Erfahrung dazusagen muss, zu straffe Zöpfe sorgen nicht nur für Geheimratsecken, ja auch bei Frauen, sie sorgen auch dafür dass die Haare weniger gesund sind. Haarbruch ist da schon vorprogrammiert.
  • Haar extrem oft bleichen oder färben sorgt auch im Laufe der Zeit dafür, dass man seine Haarpracht verliert. Oder sogar Haarausfall bekommt, der schwer zu beheben ist. Der Grund hier liegt daran, dass die Haare im Laufe der Zeit brüchig werden. Wichtig ist dann, für genügend Feuchtigkeit zu sorgen, damit sie nicht austrocknen,

Wenn ihr glaubt eine gute Pflege- und Stylingroutine zu haben und trotz allem gehen eure Haare kaputt oder fallen weiterhin aus, kann ein Nährstoffmangel vorliegen.

Dazu lest am besten noch einmal den oben verlinkten Blog, bevor ich mich hier wiederhole.

Viel Erfolg beim finden von guten und hilfreichen Tipps und viel Freude an euren, schönen langen Haaren,.

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