„Nenne fünf Dinge in denen du gut bist“ – Story

Nr1. Ich weiss alles besser als jeder andere. Egal was es ist.

Nr2. Ich belehre andere gerne mit meinem Wissen. Und danach geh ich weg bevor eine Antwort kommt.

Nr3. Ich kann gut andere Anschreien und sie fertig machen, denn das gibt mir Kraft und Motivation. Die Personen bedanken sich danach so sehr, dass sie mir Mahnungen und Anzeigen schicken. Ich wusste nicht, dass sogar die Polizei meine Leistung so toll findet.

Nr4. Ich bin so gut in allem was ich tue, dass keiner etwas an mir auszusetzen hat. Sogar meine Frau sagt nichts mehr, nachdem ich sie angeschrien habe.

Nr5. Ich bin nicht nur gut, sondern noch besser darin mich selbst immer besser zu finden. In der Tat bin ich so besser, dass ich mir ein Portrait von mir selbst an die Wand gehangen habe. Jeder findet es super, vor allem meine Frau. Denn sie guckt jetzt nurnoch angespannt mit sämtlichen Adern im Gesicht und Kopf, während sie vorbei läuft.

Welch ein guter Mensch ich bin, oh Herr sei dank für meine lebende Legende.

Mission 17 – Schreie aus Katakomben P2

?: Da haben sie ihr Zeug. Jetzt erzählen sie weiter. Was geschah danach?

-trink ein Glass Whiskey und zündet Zigarette-

Als wir dieses Ding zu uns rennen sahen, brüllten wir entgegen, sodass es stehenbleiben sollte. Jedoch bevor das Gesicht sehen konnten, verschwand es vor uns. Es war wie ein großer Schatten mit großen Klauen, welcher sich auflöste, bevor unsere Taschenlampen uns ein besseres Bild verschaffen konnten…

Aber das war nicht alles… Aus dem Nichts spritzte es Blut aus dem Hals von einem aus unserem Team. Wir gerieten in Panik und schossen in alle Ecken und Gänge und zogen uns langsam zurück… Keiner konnte erklären was los war. Er hatte eine große Schnittstelle am Hals, welches ihn schnell verbluten ließ. Unser Team samt den Russen eilten zurück zum Eingang und wir mussten unseren Kameraden evakuieren. Doch dazu kam es nicht…

Wenn es bis jetzt schon schwer war mitzukommen und sich dies vorzustellen, dann passen sie gut auf…

Die Russen hinter uns waren plötzlich nicht mehr da.. Ich sah sie zurücklaufen genauso wie der Rest des Teams, jedoch als wir am Eingang waren, war keiner mehr vorzufinden. Man könnte meinen, dass sie vielleicht weggerannt seien aber selbst im Sprint käme man nicht durch den dichten Unterholz…

?: Die angeblichen Russen sind also einfach spurlos verschwunden?

Nein… Wir fanden sie … Aber erst nachdem unser Kamerad ausgeblutet war. Wir konnten ihn nicht retten und mussten ihn am Eingang stehenlassen und später aufsammeln, sobald die Mission zuende war… Nachdem wir uns von unserem Freund verabschiedet hatten, standen plötzlich die Russen wieder mit dabei… Alle waren wieder leicht in Panik und richteten alle Waffen auf sich gegenseitig. Keiner wusste was los war und wir mussten die Situation beruhigen. Die Gruppe der Russen meinte, dass unsere Gruppe aus dem Nichts im Gang verschwunden sei. Also rannten sie zurück zum Eingang und nach einer kleinen Weile standen wir direkt neben ihnen…. Ich weiss wie sich das anhört aber das ist die Wahrheit. Keiner begriff was dort stattfand und wie einer von uns aus dem Nichts getötet wurde.

?: Und wieso wurde nicht Bericht erstattet und die Mission abgebrochen, nachdem einer verletzt wurde?

Es gehört in diesem Job zum Risiko verletzt zu werden. Ausserdem hätten wir keine Bezahlung erhalten, da die Daten nicht ausreichend waren. Jeder weiß in jeder Mission, dass ihr Leben auf dem Spiel sein kann. Und dann gab es da noch eine Sache…. Wir konnten plötzlich auch nicht mehr einfach so aus dem Ort heraus….

?: Wie meinen Sie das? Sie standen doch vor dem Eingang oder nicht?

Ja das taten wir… Wir schickten auch zwei Leute los um vorsichtshalber den Vorfall euch wissen zu lassen. Jedoch kamen sie zurück… Sie trugen allerdings ihre Köpfe in ihren Händen und Blut scheuerte aus ihren Hälsen. Es war wie in einem Horrorfilm… Wir waren alle perplex und wussten nicht die Sache zu verstehen. Also schossen wir auf sie und ihr auf uns zukommender Körper knallte auf den Boden… Wir wussten weder wie dies möglich war, noch wie es dazu kam… Sie lagen vor uns.. tot… Ihre Köpfe hatten keine Augen und ihr Mund war mit Stacheldraht vernäht.. -exhaliert Zigarettenrauch-

?: Sie zittern… Brauchen sie einen Moment um sich zu sammeln?

-Kommandeur schaut nach unten und flüstert mit sich selbst-

?: Nehmen sie sich einen Moment.. Wir setzen in zehn Minuten fort.

Mission 17 – Schreie aus Katakomben P1

?: Bestätigen sie ihre Identität mit Namen, Geburtsort und Aufgabe.

Ich bin Kommandeur der Elitetruppe für innere Sicherheit, Codename: Kugel, Sicherheitsteam 1A-1Z. Geboren in Georgien 1987. Meine Aufgabe war das Erkunden eines Gerüchtes in den Katabomben Georgiens.

?: Sie waren Teamglied und Führer der Spezialeinheit ihrer Gruppe, ist das richtig?

Ja.

?: Wie sind sie noch am Leben und wo ist der Rest ihres Teams?

Ich brauch ne Zigarette und Whiskey..

?: Bekommen sie später. Noch einmal zur Situation ihrer Lage. Wenn sie hier Zeit schinden wollen, können sie das auch in der Zelle für den Rest ihres Lebens.

Also gut… Wir bekamen eine neue Akte und neue Mission zugeteilt. Die Zuteilung erfolgte über die Regierung Georgiens zusammen mit den Russen. Für uns war es genauso neu, dass eine Aufgabe länderübergreifend kam und von Russen mit zugeteilt wurde. Wir wussten nicht was los war aber durften auch keine Fragen stellen.

?: Ihr bekamt eine Mission zugeilt, seitens von uns und den Russen? Wo ist die Akte?

Ist sie nicht bei euch? Oder spielt ihr nur gerade den Dummen?

?: Was wir damit sagen wollen ist, dass es weder von Georgiens Regierung, noch seitens Russland solch eine Mission gab.

Soll das ein Witz sein?? Jeder sah die Akte und was darin stand. Wollt ihr damit sagen, dass ihr uns in den Rücken fällt weil wir eure beschissenen Aufgaben erledigt haben? Mein Team ist euretwegen in diesen Dreckslöchern gestorben. Ihr habt kein scheiss Schimmer was dort ablief!!

?: Dann kommen wir zurück zur eigentlichen Frage. Was geschah in diesen Katakomben und was war ihre Aufgabe laut den Akten?

Wir hatten laut Akte die Aufgabe mit einem Spezielteam der Russen eine grenznahe Katakombe zu durchleuchten, welche auf der Karte unverzeichnet war. Uns wurde nur der Ort durch Koordinaten und die Zeit genannt. Kein Kontaktmann oder Tourguide. Als wir dort mitten in der Nacht ankamen, standen auch die Gruppe der Russen da. Sie wussten ebenfalls nicht mehr als wir. Also gruppierten wir uns und gingen rein. Es war ein schmaler Weg nach innen durch viel Gestrüpp. Ungefähr zwanzig Meter in der Höhle hörten wir die erste Anomalie…

?: Anomalie? Wie meinen sie das?

Ich komm noch dazu. Laut der Akte sollten wir nämlich seltsame Schreie untersuchen. Es hieß, dass jeder der diesen Schrei hört, sterben wird. Auf der Akte wurde es in roter Farbe beschrieben. Jedoch sagte man uns nicht, dass wir rennen oder verschwinden sollten, sobald wir den Schrei hörten.

?: Wie hörte sich dieser Schrei an?

… Sehr unmenschlich… Es war als ob etwas direkt hinter einem stand und ins Ohr brüllte. Wie ein großes Tier… Aber ich hatte bisher keine Tiere gehört, welche so schreien oder brüllen konnten…

Ich bin mir sehr sicher, dass wir alle diesen Schrei am Eingang hörten. Ich fragte in die Gruppe und auch die Russen, ob sie dies gehört hatten. Alle bestätigten den Vorfall und wir gingen mit Wachsamkeit hinein.

Die Katakomben waren aus alten Steinen gebaut und trugen teilweise Symbole an den Wänden. Wir hinterließen vorsichtshalber mehrere Markierungen um den Weg zurückzufinden. Wir gingen voraus und die Russen waren hinter uns ungefähr zehn Meter entfernt. Wir kamen nach einer Zeit in eine große Abzweigung mit sieben extra Wegen. Jeder Weg hatte ein Symbol an der Seite mit verschiedenen Gesichtern. Keiner von uns hätte ahnen können was dies alles bedeutete. Wir sollten nur alles aufnehmen und verschwinden aber dann als wir weiterlaufen wollten kam uns etwas aus der Mitte entgegen….

?: Was passierte dann? Erzählen sie weiter.

Ich brauch jetzt meinen Whisky und Zigaretten, sonst bekommen sie von mir einen Scheissdreck zu hören…

?: Gut… Ich hol ihnen was sie wollen.

Fortsetzung folgt, nachdem Whiskey geholt wurde. 🙂

Traum – Besuch in Europol

Hallo,

Ich fand mich in Slums einer Stadt wieder. Ich trug schwarze Handschuhe und einen dunkelblauen Mantel und schien irgendwen oder irgendwas dort zu suchen.

Die Gegend war voller Gangs und viele starrten mich schief an. Ich war nicht sicher was ich tun sollte, also ging ich einfach die engen Gassen entlang, bis mich eine Person ansprach. Es war eine Frau und sie gab mir ein Papier mit vier Namen und einer Karte. Ich solle diese Stellen in der Stadt nach Anomalien untersuchen und dies möglichst schnell. Ich kannte die Frau nicht, jedoch machte ich einfach was sie mir gesagt hatte, denn ich hatte ja sonst nichts zutun. Die Orte waren speziell benannt und ähnelten Denkmäler und Statuen der Stadt.

Als ich beim ersten Ort ankam, war es eine Statue am Ende eines Flughafens auf einem offenem Feld. Keiner war dort zu sehen, jedoch waren viele Kameras auf die Statue gerichtet und nicht auf die umliegenden Orte. Ich ging näher ran und lief einmal um die Statue umher. Beim ersten Blick fand ich nichts, jedoch schien etwas komisch daran zu sein. An einer Ecke der Statue befand sich etwas seltsam leuchtendes, was jedoch beim ersten Rundgang nicht zu sehen war. Ich berührte die leuchtende Stelle und eine Treppe öffnete sich nach unten neben der Statue. Jedoch konnte ich sie nicht betreten, da es plötzlich von Polizeibeamten wimmelte und sie mich umzingelten und baten mitzukommen.

Ich ging mit ihnen mit und zwei Beamte fragten mich an einem Verhörtisch, von wo ich wusste, dass es dort einen Eingang gab. Ich sagte ihnen, dass es Zufall war und ich nur aus langeweile die Statue umrundete, bis ich etwas leuchtendes sah. Sie glaubten mir nicht und meinten, dass es dort nichts gab, an welchen man den Schalter hätte entdecken können. Danach wollten sie jedoch wissen, wohin die 68.000.000 Euro verschwunden waren, welche ich angeblich aus dem Untergrund der Statue geklaut haben soll.

Ich verneinte alles und erklärte ihnen, dass ich niemals an so ein Geld gekommen sei, da es eine Überweisung war und eine Bank mich doch sofort gefunden hätte. Ich muss jedoch sagen, dass ich das Geld wirklich geklaut hatte, laut dem Traum-Ich, war es geklautes Bargeld aber durch Magie sollte es so aussehen als wäre es eine Überweisung gewesen, damit sie mir nichts nachweisen konnten, wenn sie jemals auf die Idee kämen mich danach zu fragen. Die Magie war im Traum eine Veränderung der Szene zu meinen Gunsten.

Sie ließen mich nach einer kleinen Weile wieder gehen und dachten wirklich, dass ich nichts damit zutun hatte. Ich lief lachend aus der Station am Flughafen wieder heraus und setzte meine Suche fort.

Ich war am Ende der Stadt in einem verlassenen Gebäude, welches Ruinen ähnelte und dennoch Teile besaß, welche hoch modern waren. Es war ein seltsames Gebäude und ein paar Leute schienen dort auf einen Arzt zu warten, jedoch war der Ärzteraum völlig kaputt. Keiner hätte da arbeiten können, da es nichtmal ein Dach besaß und dennoch warteten Patienten .. Dies war seltsam genug, um es weiter zu untersuchen. Ich fand eine Eisentür, welches eine Nummer brauchte, um es zu öffnen. Ich fragte mich welche Nummer dies hätte sein können und lehnte mich an die Wand, dabei fiel ich durch die Wand hindurch und flog ein Stockwerk nach unten. Als ich wieder aufstand merkte ich, dass groß „Europol“ an der Decke stand.

Ich wurde von Personal umzingelt und sie nahmen mich mit und ich sollte mich auf eine Couch setzen. Sie fragten mich wie ich es hierher geschafft hatte, ohne die Eisentür zu überqueren. Ich lachte jedoch und betonte, dass sie ein besseres Versteck bräuchten, da die Sicherheit lachhaft wäre. Ich habe ihnen nicht erzählt, dass ich durch die Wand herunterflog und das nur aus Zufall. Sie drohten mir jedoch mit großen Strafanzeigen und Gefängnis, wenn ich es ihnen nicht sagen würde. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte meinten sie, dass ich gar nichts sagen solle und man mich gleich nach Aussen begleiten werde. Ich lachte erneut und sagte „okay“. Die Frau guckte streng als ich dennoch fragte, wer oder was Europol gegründet habe. Damit wurde mir nochmal gedroht und sie wollten mich plötzlich nicht mehr gehen lassen. Also schrieb ich die Szene unbewusst aus der Vogelperspektive wieder in meine Gunsten um.

Nachdem sie fertig war, gab es ein Großalarm in eines ihrer Zellen, welche ich dahin gezaubert hatte. Ich ließ ein Zombie herauslaufen und sie alle beißen. Es herrschte Panik und alle rannten hin und her und schossen auf sich gegenseitig. Es war ganz witzig, bis es zu viele Zombies wurden und sie auch auf mich losrannten, jedoch machte dies nichts, da ich der Schreiber der Szene war. Ich saß einfach auf der Couch während es in Augenblicken zu einem Blutbad in den Gängen von Europol kam. Die Zombies knabberten auch an mir, aber dennoch war nichts. Ich stand auf und lief in eines der Zimmer und sah ein Monitor. Auf diesem Monitor stand “ 1 von 5 Quartieren beseitigt“. Damit war es klar, die Orte auf den Papieren waren ihre Quartiere und ich sollte sie wegräumen.

Leider wachte ich auf und hatte keine 68 mio. Euro mehr, schade.

Traum – Schnee Zombies

Hallo,

Ich fand mich in einem Klassenraum einer alten Schule wieder. Es waren sehr viele Schüler anwesend und irgendwie ging es darum, welche Schüler lieber Musik wollten und welche eher das Fach deutsch. Der Streit ging hin und her bis ich einfach aufstand und den Raum verlies. Es folgten mir noch weitere sieben Schüler und wir alle folgten einem bekannten Lehrer, welcher deutsch unterrichten wollte. Dieser Lehrer stand auch zufällig im Gang als wir liefen.

Aber ein paar Schritte gelaufen, verschwanden die Schüler einer nach dem Anderen, bis ich nurnoch allein im Gang stand und nach hinten blickte. Der Lehrer vor uns verschwand übrigens auch und man sah nichts weiter ausser Schatten. Ich lief wieder zurück und fragte mich wo alle verschwunden waren, jedoch wollte ich nicht zurück in den einen Klassenraum. Ich schaute stattdessen einfach aus dem Fenster.

Als ich aus dem Fenster schauen wollte, kamen Geschreie von den Flurtreppen. Es rannten Schüler panisch vor etwas weg. Ich sah nur zu und merkte, dass andere Schüler mit Blut und Wunden im Gesicht verschmiert waren. Sie rannten den Anderen hinterher und bissen ihnen förmlich die Körperteile ab. Vor allem das Gesicht schienen sie zu mögen, da sie versuchten diese von den Opfern mit ihren Zähnen abzureissen.

Ich begann in Richtung der Toiletten zu rennen, weil plötzlich sehr viele dieser Freaks dasein zu schienen. Ich rannte schnell und vor mir war ein Mädchen, welches dieselbe Idee hatte, jedoch schaffte sie es nicht die Toilettentür zu öffnen und drehte sich dann nur noch ein letztes Mal um, bevor ihr das Gesicht zerbissen wurde. Ein lauter Schrei zwischen viel Grunzen und knochenbrechenden Geräuschen füllte den Gang. Ich blieb kurz stehen und wusste, dass es keine gute Idee wäre mein Glück an der Tür zu versuchen, also nahm ich eines der Fenster aus dem Gang.

Ich öffnete es schnell und sprang heraus, hielt mich jedoch am Rand des Fensters fest und sprang auf eines der Abwasserrohre nebenan. Ich hatte Glück, dass hier eins war. Ich war mir jedoch nicht sicher, wielange das Rohr mich halten könnte. Also kletterte ich weiter nach oben, jedoch statt auf dem Dach anzukommen, landete ich in der Toilette als das Rohr einfach aufhörte zu existieren. Die Toilette war von hinten nicht wirklich verriegelt. Das bedeutete, dass das Mädchen nur aus Panik nicht verstand, dass sie hätte Drücken müssen, statt zu Ziehen. Ich war also nicht in Sicherheit und es war kalt.

Ich lief leise zum Nebenfenster und kletterte darauf. Jeden Moment hätten diese Freaks die Tür überrennen können. Auf der Aussenseite des Fensters war eine kleine Plattform aus Stein, in welcher ich etwas Erholung bekam. Es war langsam viel kälter und Schnee lag überall. Ich hörte plötzlich ein Rennen und Geschrei in der Toilette, also guckte ich geduckt ins Fenster hinein und sah eine Frau am schreien und weinen. Sie versuchte sich an der kannte des Fensters hochzuziehen. Jedoch sah ich einen Biss direkt auf ihrer Hand. Aber dann sah ich nicht nur einen Biss, sondern einen ganzen Haufen an ihrem Körper und beschloss ihr nicht zu helfen. Sie wurde Sekunden später überrannt und gefressen, bis sie mich am Fenster sahen. Darauf versuchten die Zombies mich zu fassen und versuchten sogar auf dieselbe Art aufs Fenster zu klettern, wie die Frau. Ich gab dem Zombie einen Tritt ins Gesicht als es kurz davor war die Plattorm zu erreichen und schloss das Fenster. Ich wusste, dass es absolut keine gute Nachricht war, dass Zombies klettern und sprinten konnten. Somit wäre man nirgends sicher dachte ich.

Ich sah an der Wand eine kleine Leiter und nutzte dieses um auf das Dach zu gelangen. Am Dach angekommen konnte ich nun die Stadt sowie Umgebung checken und planen wohin ich als nächstes gehen könnte. Jedoch war es nun sehr viel kälter als zuvor und ich stand am Rande des Gebäudes. Überall waren lebende Leichen und der weiße Schnee war an vielen Stellen Rot gefärbt. Ich fragte mich ob irgendjemand überhaupt diese Situation langfristig überleben könnte und schaute in die Ferne. Als ich jedoch losmachen wollte und die Leiter nach unten suchte, wachte ich auf.

Ich wusste nun wieso mir so kalt war. Ich schlief in fünfzehn Grad ohne Decke und offenem Fenster..

Multidimensionale Kommunikation mit anderen Spezien – Traumnacht

Hallo Zusammen,

Ich berichte heute über einen weiteren Traum, welcher durchaus interessant war, da ich die Möglichkeit hatte etwas anderes sehen zu können.

Ich befand mich auf einem veränderten Gelände meiner alten Schule wieder und es waren auch sehr viele dort versammelt. Ich wusste zwar nicht wieso aber angeblich fand dort eine Geburtstagsfeier statt. Nach einer kleinen Zeit viel mir auf, dass ich dort niemanden kannte aber das war mir auch egal. Mehr gefiel mir das eine Geschenk, welches auf dem Boden lag und glitzernd funkelte.

Das Geschenk war ein Stein als Achteck und strahlte beim Anschauen. Um es zu öffnen jedoch, musste es aufgesägt werden. Alle Augen waren bei diesem Stein als man versuchte diesen mit einer Kreissäge zu öffnen. Fragt mich nicht woher die Kreissäge kam. In der Mitte des Steins war ebenso ein Symbol, welches ich mir nicht genauer ansah. Jedenfalls versuchten sie es aufzusägen bis plötzlich der Stein von Selbst sich zu öffnen began. Es öffnete sich wie eine Muschel allerdings in 8 Teile und ohne das der Boden kaputt ging.

In diesem Stein sah es so aus wie ein Quarzstein mit feinen Ecken und Spitzen. Das interessanteste war jedoch die große Weiße Kugel in der Mitte. Es glänzte regenbogenartig in ihrer Mitte aber die Leute drumherum schienen plötzlich desinteressiert. Sie schienen die Kugel für eine übergroße Perle zu halten und manch der Leute wollten sie einstecken.

Ich bin reflexartig zu der Kugel gelaufen und irgendwie schien es keine einfache Kugel zu sein. Ich sagte den Leuten, dass diese Kugel eine Möglichkeit darstellte mit anderen Dimensionen in Kontakt treten zu können. Ich wusste nicht wieso ich das sagte aber ich schien in diesem Traum mehr Wissen zu haben, ohne es abrufen zu können. Die Leute lachten mich auch aus, weil sie meine Aussage für lächerlich hielten.

Ich bat um ein paar Minuten für die Herstellung eines Kontaktes und diese gaben sie dann doch, da sie plötzlich sehen wollten, ob etwas an meinen Aussagen dran war. Ich erklärte einer Person noch wie ichs tun werde und zog ein kleines funkelndes Gestein aus der Hosentasche. Die Person nervte mich worauf ich los legte ohne auf die weiteren Fragen einzugehen. Das kleine Stück aus dem Gestein funkelte ebenso und ich sprach vor mir, dass ich dieses Stück von einem Alien bekam als sie auf die Erde kamen und wieder gingen. Ich wusste selber nicht woher oder wieso ich das wusste.

Jedenfalls stellte ich mich auf die Kugel und rutschte dabei auch nicht weg, sondern schwebte auf ihr leicht. Darauf hielt ich das Gestein in der hand und sagte irgendetwas, welcher der Frequenz aus der Kugel und dem Gestein in meiner Hand ähnelte. Daraufhin verlagerte sich mein Bewusstsein über mein Körper und ich sah sämtliche Dimensionen und Galaxien im Krieg miteinander. Die Galaxie mit unserer Erde war eher nur Deko und Sondermüll, so zumindest sah es von oben aus. Riesige, gar Galaxie große Schiffe waren im Krieg und das von überall. Die Erde war wirklich kleiner als ein Sandkorn in diesem Verhältnis. Dann wurde ich zurück versetzt und konnte dies nichtmehr abrufen und ebenso war das Gestein in meiner Hand zu Staub zerfallen. Die weiße Kugel verlor ebenso ihren glanz.

Daraufhin wachte ich auf und fragte mich, ob dies vielleicht stimmen könnte… Denn so wie es aussah, bekam Erde nicht viel von diesem Krieg mit, ausser etwas Staub von Außerirdischen, welcher auch noch geheim gehalten wurde. Lassen wir es so stehen.

Bewusstsein in Träumen wird nicht gern gesehen! – Traumwelten

Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…

Der Körper und sein Einfluss auf den Geist?

Wenn wir uns immer wieder die spirituelle Seite des Lebens ansehen, so wird uns klar, dass es irgendwann auch zum körperlichen Bereich dringen wird. Unser physischer Körper hat schließlich auch noch viele Worte mitzureden. Erstrecht wenn der Geist zwar die Führung hat, jedoch der Körper immernoch im Großbesitz des Geistes vieler Menschen ist. Es geht…

Countdown zu Halloween

Ein Traum, nur ein Traum. Aber auch ich war davon aufgewacht. Vielleicht findet ihr es ja spannend.

Kurzgeschichten


Der leicht fehlgelaufene Halloweenscherz

Es hat eine Weile gedauert, bis ich nachts wieder schlafen konnte ohne schreiend aufzuwachen. Sehr lange war ich nicht in der Lage, es irgendwem überhaupt zu erzählen

Und ehrlich gesagt, konnte ich am Ende auch nicht mehr sagen, ob diese Geschichte jemals wirklich geschehen war oder ich sie von Anfang an nur geträumt hatte.

Es ist nämlich so, dass keine der ortsüblichen Zeitschriften darüber berichtete und auch im Internet fand ich nichts, also bin ich mir nicht mehr sicher das es echt war.

Aber von vorn.

Es war so kurz vor Halloween, als meine Tochter des nachmittags beschloss, noch einmal mit dem Zug zu einer Freundin zu fahren. Es war ein schöner, heller Oktobertag, also dachte ich mir nichts dabei als ich es ihr erlaubte.

Was für ein folgenschwerer Fehler.

Zu dem Zeitpunkt als es schon langsam auf die Dämmerung zuging, überkam mich ein seltsames Gefühl und ich wurde unruhig.

Eltern kennen dieses Gefühl vermutlich. Man spürt das etwas nicht in Ordnung ist, aber man kann es nicht benennen.

Da ich aber ein cooler Vater sein wollte, beschloss ich, meine Tochter eben nicht stalkermäßig anzurufen um zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Immerhin ist sie auch schon 14 und wenn Daddy ständig anruft, findet sie das uncool.

Vor allem wenn sie bei ihren Freundinnen ist.

Als aber einige Zeit später dieses Gefühl noch verstärkt wurde, durch einen blutroten Himmel und lautes Hundegebell und es mir vorkam, als würden sämtliche Hunde der Nachbarschaft gleichzeitig durchdrehen, griff ich doch zum Telefon.

… nichts.

Ungläubig schaute ich auf mein Handy und rief meine Frau.

„Hey, ruf Du mal unser Kind an.“

„Warum soll ich?“ Meine Frau schaute mich fragend an.

„Mach bitte, ich möchte nur sichergehen dass sie gut bei ihrer Freundin angekommen ist. Aber mein Handy scheint tot zu sein.“

Ich wollte meine Frau nicht mit meiner aufkommenden Panik anstecken.

„Okay mein Schatz, moment“ sagte sie und verschwand Richtung Schlafzimmer zu ihrem Handy.

Kurz darauf stand sie schon wieder vor mir und sah nun auch schon etwas besorgt aus, „das ist aber komisch“ meinte sie, die Stirn kräuselnd auf ihr Handy schauend.

Ich ahnte schlimmes. „Sag nicht, dein Handy ist auch tot?“ fragte ich sie ungläubig.

Sie drehte ihr Handy in der Hand hin und her, als könne sie damit plötzlich wieder Netz haben, aber nichts geschah.

Ich sah wie ihr ein Gedanke kam und zuckte innerlich zusammen, als sie sagte „los, schnapp dir deine Jacke, wir gehen zum Bahnhof.“

So ganz wohl war mir nicht. Vor allem als wir vor die Tür traten und der Himmel irgendwie so anders aussah als sonst. Aber meine Frau schien dies gar nicht zu registrieren.

Wortlos gingen wir zur Straßenbahn.

Von weitem schon, sahen wir das da viel zu viele Menschen waren.

„Sieht ja aus wie eine Zombieinvasion“ scherzte meine Frau.

Mir war nicht zum lachen zumute, also grunzte ich nur vor mich hin, zog mir die Kapuze über den Kopf und ging weiter.

Meine Frau schaute mich argwöhnisch an.

„Mir ist kalt“ log ich sie an.

In Wahrheit war mir übel, weil mir die Szene die sich vor uns aufbaute tatsächlich schon sehr seltsam vorkam.

Ich hatte mich nicht geirrt.

Als wir ungefähr fünfzig Meter vor der Straßenbahnhaltestelle waren, überkam uns nackte Panik.

Hauptsächlich hatten wir beide sofort wahnsinnige Angst um unser Kind, welches vermutlich nun schon auf dem Heimweg war und diese Haltestelle war der Endpunkt, wenn sie aus dem Zug ausgestiegen war.

Der Anblick der sich uns bot, war schwer zu definieren.

Rechts von uns stand ein Bus voll mit schreienden Mädchen und um den Bus herum standen gefühlt hunderte Menschen, die alle schauen wollten was passiert ist.

Vor dem Bus, nur wenige Meter weiter links stand, mitten auf der Kreuzung die Straßenbahn.

Mehrere junge Männer, schienen mit einer braunen Plane den Einblick ins innere des letzten Wagens verbergen zu wollen.

Das nützte leider nichts, da sich die Tür öffnete.

Mir wurde schlecht.

Wir waren nur noch ungefähr zehn Meter von der Bahn weg und nun verstand ich warum die Mädchen kreischten als hätten sie den Teufel persönlich gesehen

Es war geradezu grauenhaft.

Meine Frau, der das öffnen der Straßenbahntür nicht entgangen war, trat zu mir und umklammerte mich. „Unsere Tochter wird bald hier sein“ sagte sie mit angsterfüllter Stimme.

„Was für eine scheisse geht denn da ab?“

Ich versuchte genaueres zu sehen und trat instinktiv einen Schritt nach vorn. Entsetzt hielt meine Frau mich fest.

„Du spinnst wohl, bleib hier“ sagte sie.

Ich schaute zu dem Bus, aus dem jetzt die Mädchen kreischend und schreiend herauskamen und davon liefen. Ein paar der Passanten tat es ihnen gleich und kurz darauf standen wir nur noch zu zweit der grauenvollen Szene gegenüber.

Wir konnten nicht fliehen, immerhin galt es jetzt einen Weg zu finden, wie wir unser Kind sicher vom Bahnhof abholen konnten, ohne diesen Freaks zu nahe zu kommen.

Aber waren das nun wirklich nur harmlose Freaks oder war da gerade ein Massaker geschehen. Und wollten wir es wirklich herausfinden?

Zwischenzeitlich war der ganze Platz voll Polizisten und deren Autos, die sich nun darauf vorbereiteten den Wagon zu stürmen. Sie kamen zu uns, um uns zu verscheuchen.

„Wir warten auf unser Kind“ schrie meine Frau den einen Polizisten, der sie am Arm nehmen und wegführen wollte, ins Gesicht,

„Das können Sie uns im Polizeiauto erzählen, da sind sie in Sicherheit. Aber nicht hier “ sagte er und zog sie mit.

„Sicherheit, das klingt gut“ sagte ich und folgte den beiden, nicht ohne jedoch genau nun hinzuschauen wie ein Typ mit einer Art Sturmgewehr aus der Tür trat und die Polizisten angriff.

Aus seiner Waffe kam rote Flüssigkeit. Und er begann wie irre zu lachen.

„Was zum Geier ist das?“ Ich wollte das sehen und blieb stehen, während die Polizisten das Feuer auf ihn eröffneten.

Er fiel mit einem lauten Geräusch um.

Aus dem inneren der Straßenbahn ertönte dämonisches Gelächter und es wurde still.

Außer den bellenden Hunden war nicht mehr zu hören.

Plötzlich klingelte mein Handy.

„Papa, darf ich heute bei meiner Freundin schlafen? Ihre Mutter ist einverstanden. Hier rede du mit ihr.“

Meine Frau riss mir das Handy aus der Hand und schrie hinein „Bist Du in Ordnung? Ist bei Dir alles okay?“ und fing vor Erleichterung an zu weinen.

Während sich die Straßenbahntür schloss und die Bahn sich langsam in Gang setzte.

Ich sah wie die braune Plane herunterfiel und die Polizisten wie versteinert dastanden.

In der Bahn stand der Irre, mit seiner blutrote Flüssigkeit verspritzenden Waffe und winkte.

Ende.

Ist das wirklich das Ende?

Ich weiß nicht mehr, wie wir an diesem Tag nach Hause gekommen sind.

Meine Frau hat nie über dieses Erlebnis gesprochen und wenn ich damit anfangen wollte, mir jedes mal das Thema abgeschnitten.

Vielleicht hab ich es nur geträumt oder aber irgendwo da draußen rennt ein Irrer herum, mit einer Wasserpistole voller blutähnlicher Flüssigkeit und versetzt die Menschen in Angst und Schrecken.

„HELP ME PLEASE“ hahaha

Those were her lasts words before i opened the door and let the pigs out to attack her. She was frozen in terror and there was no way to run. She got eaten by my three fat pigs which eat even bones. First her legs and than her face. She was screaming like the little whore when she was born. I never forget how i tortured her and carved names in her skin while she was in agony.

Screaming „PLEASE STOP DAD PLEASE“ while i chopped her skin slowly from her foot. Those were my favorite momenty with my daughter… That whore who had killed all my other children and my wife. She ruined everything.. The day she was born i hated her. I knew something was wrong but that she would kill all of our family while we were sleeping was never expected. She was six when she bit one of her brothers neck and he died before we reached the hospital.

Than after years and years she ate my wife while i was at work and the rest of the family was found dead. A human could possibly not be at work here. So i made up my mind and planned to extract the evil out of her by torture.

But it all was just for nothing… I still ended up back in my cell because the judge was not believing me.

I woke up in a psychatric clinic and the bad dreams stopped when my doctor gave me my pills. I fell asleep and woke up in prison. I slowly stood up and went to the door.. another day of never ending nightmares.

– CIRKOW RICHIE, Murderer of five people. Soon sentenced to death for killing his family in alcohol rage.

Gegenstände astral bewegen? Geht sowas tatsächlich?

Hallo, Es gibt viele Fragen und eines dieser Fragen ist das Bewegen von Gegenständen über die Astralebene. Ist dies überhaupt möglich und wie funktioniert es? Vorab, ja. Es ist möglich. Wir hatten dies auch in einigen Videos und bloggs vorher erläutert. Jedoch gehen wir darauf heute etwas mehr im Detail ein. Um ein Objekt im…

The Hole under our Floor – Horror Story

…and the hole in the floor

It is august the sixth. Me and my girlfriend bought ourselves a nice house in the middle of a forest. It is quiet, looks beautiful outside and its just a ten minute drive to town. Strangely no one else is living in the forest. We got the house for quite a cheap price and it didnt looked old or had any mysteries around it.

None had been killed or went missing they had told us when we took a look for it. But we were wrong. They had lied to us and something was wrong with that cursen house when i first saw that giant tree next to it. It had no leaves. All other trees had leaves but nothing grew around the house itself. It was rather mud and sand. The plants and even the grass didnt grew a few meters next to the house. We asked what was wrong but the estate agent told us that it was built that way to prevent something from entering. When i asked what he meant he joked about a monster living inside the tree that would hunt new owners but in the end he didnt knew either. We all brushed it off as „well doesnt matter, just makes it easier for us to grow plants“.

A week later we were living the dream. Atleast we thought that. Everything was going well. We had fun building our stuff around the house and even began to grew some weed in the new garden. It was all fine until one day, i fell two stairs down the hallway and crashed on the wooden floor.

My girl rushed to me to check if i was fine and we had a quick laugh. However the floor was broken, atleast a small part of it. We didnt knew that the house had a basement or anything else because the agent told us that there was none. However after we took out the wooden planks from the ground, a one and a half meter wide hole was visible and god knew how deep it would go. There was a wooden ladder but who would ever use that ? It did not looked safe at all.

Maybe we would find a treasure from the previous owners i thought. Maybe gold i asked my girl. She laughed and said „Sure ..its gonna be gold“ Before we would head inside to check whats down there, we would need equipment to secure ourselves. Equipment we not had. The ladder wouldnt be enough. So we let the hole open and called the agent to ask what the hole is about. Strangely he told us to not know any hole and rather stuttered some stuff we couldnt understand until he hang up.

So we decided to leave it until tomorrow and went to bed because it was already late. That was the first night when i began to hear noises from somewhere. A humming voice and ssteps downstairs. As if someone was inside. I woke up my girl and she listened too but told me that nothing was there. But i was still hearing it and went to check it with a baseball bat. Slowly i was walking downstairs and expected robbers or someone who had broke in. But nothing. I only saw the open hole and for a quick second i thought that i saw myself standing there and jumping. I was just imagining things right ? The voice had stopped and i was standing infront of the whole, looking down. But than i heard my girl scream inside the bedroom.

I rushed upstairs and ripped the door open just to see that she was in the corner and begging to not hit her with the bat. I couldnt understand and grabbed her, asking whats wrong. She was crying and was afraid of me. What on earth was going on ? I told her that i saw myself jumping down the hole and than heard the scream. She told me that i came in and dragged her out of bed and was ready to hit her with the bat. But before that happend, i came in the room and the other „me“ vanished. She than run to the corner and held her face closed because she didnt wanted to see it.

I told her that it wasnt me and that we should get out of the house quickly. I grabbed her hand and we went downstairs close by. However when we came close to the hole, there was strong urge to get away from there. It was blocking our way out. But we had no choice so we both jumped over it but she missed to grab my hand and fell inside. After that, i fell unconscious..

I woke up back in my bed with my girl by my side as if nothing happend. Was it all just a dream ? .. As i walked downstairs, i saw the hole .. it was not a dream. Something very dark was going on..

Part 2 follows shortly.

Traum – Auflösung der Realität?

Hallo, Gestern Nacht träumte ich etwas seltsames. Ich befand mich erst auf einem Hinterhof hinter einem großen Gebäude und schrie in den Himmel. Ich schrie in die Gewitterwolke über mir hinein und sagte „Ich weiss welches Spiel hier läuft und das ihr alle zuschaut“. Und zwei Sekunden danach, öffnete sich die Gewitterwolke und ein Alien…

Rainy days – Daily Life

just a few words…

Hello there,

the last couple days its just raining and im making a few new storys in the upcoming days. Today i was working and my right eye began to hurt again because i dont wear my glasses.

Just sitting in the room and trying to be somehow productive while my neck seems to annoy me too. But i think its just from my eyes.

The biggest problems are those random power cuts which happen when it rains heavy but i guess it will be fine.

I was thinking of maybe making new horror storys but i really dont like them because i picture myself in it and how it could be. Im trying to bring the fear to paper but its not easy when the head is empty.

Traum überlappt ineinander? – Hinter den Träumen

Hallo, Wie der ein oder andere vielleicht kennt, können sich Träume ineinander überlappen und eine bereits vorhandene Szene ändern und neue Wege kreiren. Wie geschieht dies? Damit dies klappt müssen mindestens zwei Träume vorhanden sein. In diesen zwei Träumen müssen ebenso gewisse Gegenstände, Gebäude, Personen oder Wege gleich oder ähnlich sein. Es müssen also ein…

Satanic Party Final Part

Final part of the Satanic Party

As everyone in the room had circeled those two. The people began one after another torturing them. One stabbed, the other cut, the other spat and hit them as they liked. They were guinea pigs and nothing more. They did very horrible things to them. To top things off, after they had cut them, they drank the blood coming out of them and from the weapon. It looked as if they would get high on them. As if the blood would increase their crazyness. And then they randomly started making out again with each other.

It was really intense what was going on and hard to believe. I heard only screams and they were begging to stop but it was just laughed off. They were half dead before me and everyone was done with them and looked at me again. As if they knew that i had not done anything to them yet. They made me a way towards them and i knew that this was their test. If i would finish them, i would be like them and couldnt say a word to anyone. But if i dont do anything, i would be dead as well. Why was i thinking like this !? As if they would kill me ? Since the drug was wearing off a little i was confronted with the reality that it was all real. I couldnt believe it and started shaking. I cant kill anyone! As i stood there, not moving forward, i was given a push from the guy behind me. It was the billionaire guy and host! He wanted me to finish the party.

I couldnt think straight and the only thing i knew was that this was my chance to strike him down and maybe end it. If he would live, people would be killed constantly and this just couldnt happen. Yes he was a billionaire and had probably a lot of contacts. So if he woud live on, i could say anything to the police and they wouldnt believe me at all. Atleast that was what i thought in that moment.

He pushed me harder and said „Finish it“ but before i made a step forward, i turned around and cut his throat straight open. Blood was gushing out and he was suffocating to death. Suddenly everyone screamed and panicked. The people smashed the windows and doors open and run away. It took a complete different turn from what i had expected. Dexter and Karl were shocked but i dont think they had noticed much from all the blood loss.

Everyone escaped and i called the cops. I had expected to be shot and killed instantly after the strike but nothing.. Even the security ran away.

After the police arrived and noticed that it was a billionaire, they furthered their investigation. Karl and Dexter survived but were still in the hospital. But they had enough energy to tell the police what had happened. I was free too go and even a inside surveillance camera showed what happend in that restaurant. Guess they were stupid enough to film all that from the inside and it helped to bust them all.

It had made a huge impact on the world and the story was online for months. A bunch of celebs were taken to prison and they even found that it was a huge human trafficking ring around the world.

Without a doubt my act was not the best. But we are still alive thanks to my decision. That was the last time i went to a super rich folks party…

Die ReGIERungen und ihre Spiele

Hallo, Ich werde heute etwas auf die Regierungen eingehen und was hier auf diesem Planeten eigentlich wirklich läuft. Im Endeffekt geht es jeden nur ums Geld und Interessendurchsetzung, während die einfachen Bürger das Ganze finanzieren sollen. Hierbei werden unmengen Steuergelder verschleudert, verschwinden einfach ohne ein Wort oder werden für persönliche Zwecke der Politiker missbraucht. Diese…

Satanic Party

The witness of a satanic cult

One day a friend of mine named Karl asked me to come to a super secret club. He knew a friend who could bring us inside if they knew the password for the entry. Karl had been given the password.

I didnt knew what i should expect and i had no plans either so i agreed. The day before my friend Karl had told that we should wear masks. It was one rule to enter together with being dressed rather nicely. A suit and tie would be fine we thought. It was probably some lame ass party for rich folks who would take a bunch of cocaine and rock i thought. This should be fun.

The night of the party Karl picked me up and introduced me to another guy in the car. His name was Dexter. He knew the rules and how we should behave during the party. He seemed like a cool guy but something seemed odd for me. It was as if i couldnt trust him. Neverless we arrived at a very expensive Restaurant outside town. This was a special quiet place for super rich people who could afford it. I thought damn, i hope everything is for free because if not, i will be a bum tomorrow. Dexter and Karl laughed their asses off but they were not doing better financially then me.

We got out of the car and saw already a bunch of people with masks and fancy looking outfits going to the restaurant. Dexter went ahead and told us to not forget the password at the entrance. I told Karl that i dont trust that guy and neither did he trust him. We looked around and only saw super cars and mega villas around the restaurant. The restaurant itself was made of glass and it was four stories high. However the basement looking area was blacked out but i guessed that it was normal.

As we walked towards the entry, Karl and i saw a few creepy looking guys with black robes entering the restaurant from behind. I didnt knew what to think at first, maybe it was part of an upcoming show i thought. Karl laughingly said that we probably end up being sacrificed, tapped my shoulder and went ahead towards entry. A big guy greeted us friendly and asked for the passwords. I said „Fly and Kill“ and suddenly he took out his phone and told me to wait. Karl was waiting for me as he had already passed through. After a few seconds he told me to enjoy the party and i went through. After walking a few more meters from the entrance i looked back and the security guy started laughing while he looked back at me. That was the first strange thing during the night. I asked him whats so funny and he just turned around and said nothing back. It seemed he was told to not do anything..

I wasnt optimistic about the party and we went ahead. The people were following ahead and just by the looks i knew that this was not our place to be. All the people seemed to know each other and looked really like prince and princesses. We on the other hand looked like bums already with our one hundred dollar suits. But maybe it was just my imagination i thougt. We went inside.

The room was huge and naked girls were presenting us with drinks. Pretty much all guests. I looked at Karl with the mask and he began to laugh and showed his thumbs up. He would completely go nuts when the girl here already were naked. He knew behind closed doors there would be something else going on. Suddenly the doors behind us closed and the lights were pointed at a red carped entry. A moment later a very famous billionaire came out and greeted everyone. He asked if everybody is now inside and then told how greatful he was for these events and all who helped with it.

Than music began to play and everyone threw money out of their pockets and screamed loud „GO GO Go KILL THE BIRD“. We had no idea what was going on and laughed under our masks. I knew that Karl would steal the money on the ground whenever he could. I would too. It was all hundred dollar bills. The billioniare came out with a big golden painted goose and held it up high. The people were going nuts. Than he cut open the stomach in front of everybody and instead of blood, a bunch of yellow pills came out. Everyone rushed towards those pills and consumed them immediatley. We didnt knew what those pills would do but we run there as well and took a few. Every super rich could afford anything right ? So what about those pills we thought. What was special about them ?

It was just a party drug right ? I saved mine and Karl ate it. But i didnt wanted to be bored so i chugged mine a moment later down with a glass of super expensive wine. I wanted the night to be really fun because it was just once a year Dexter had told. I had not seen him since we entered the party. But it was now not the time to think about it. The drug began to kick really hard…

I should soon regret my decision …

To be continued…

Vorgefertigter roter Faden eines Traumes?

Hallo, Beginnen wir wieder damit, ob vielleicht der ein oder andere solche Träume bestimmt einmal erlebt hat. Der Traum folgt hierbei einer Handlung und hält sich auch daran. Driftet man abwärts des Traumes, so wacht man auf oder der Traum endet. Wieso verhält sich ein Traum nach einem roten Faden? Diese Frage ist äußerst schwierig…

Cant escape Dreams ?

Time traps inside Dreams!

Hello there,

todays short blog is about dream dangers and if such things actually exist.

I dont think that many have considered dreams to be a dangerous place or consider them as important at all. Most of us dont really care.

So how about things inside the dream which could be harming while walking around consciously ?

Of course it depends on the dream but lets make this clear. Psychological threats are way intense than physical inflicting threats. Specially in the dream worlds it can be pushed to levels of emotional terror which might shake your physical body awake out of fear.

But what could be such an emotional threat to anybody and in what kind of dream ?

First of, the threat will only work inside the dream. It will not have any effect after you wake up. So what could be a huge terror for someone conscious in their dreams ? Well one of the things i experienced was the time delay in dreams. One hour in the real world can be a hundred hours in the dream world. So if youre inside a dream where the time is delayed, which is mostly the case but you dont know it. It might become a nightmare when the plot is all about monsters and psychological horror. Some dreams are structered in a way where you cant escape or wake up until the time is run out or if you found the way out. Now you might ask hows that possible, well we dont know anything about the other worlds and dreams and what else is out there.

However this is how to get out if you should be in such a case and dont know what to do while being conscious. If youre unconscious, nevermind.

So the first thing you will notice is that the scenes change rapidly and you might hear voices in your dream. Some of them overlap and create a form of screen in front of your vision. The voices are from the overlapping dream scenes where the people talk either near you or to you. So what happens is that the trap is created as a vision goggle or sun glasses which need to be taken down by you. These „glasses or lenses“ are sitting on top of your vision but you cant take them down by hand or force.

So what can you do to wake up ?

If you have a nice dream, why wake up ? Enjoy it because such dreams where you cant leave for a long time happen very rarely.

If its a bad dream, you must convince yourself that its all just bullshit. Convince yourself that all the stuff is useless and that you dont give a damn about its plot and terror. Having no fear is the key here. When you did it, you will notice that something comes out of your eyes. A sort of liquid glass with still playing scenes which are now in your hands and slowly dissolve.

With that, the scenery will probably end and you will wake up. Noticing that only a few hours had passed.

Unerkenntliche oder verschwommene Traumstücke?

Hallo, Vielleicht hat der ein oder andere schonmal einen Traum gehabt, in welcher eine bestimmte Szene verschwommen oder sogar schwärzlich unerkennbar war. Manchmal sind diese Arten der Träume auch bunt verschwommen und dies nur auf einer Seite. Auch kommt es vor, dass manchmal eine Person oder die Gegend sehr scharf ist aber die bestimmte Ecke,…

Basement – Smile

Short horror story from the dead..

I dont remember how i got here..

My brain itches … how is that possible ?

As i was slowly coming up from my uncomfortable „bed“, i saw that this room was rotting and dirty..

How long have i been here ? And why i cant remember anything ?

I was naked except for shorts ans the ground was cold. There was nothing inside the room.. just a few numbers on the wall saying „147“ and a rusty -broken door. I slowly walked but fell down on the ground. I could’nt understand why i fell and after a few seconds i wrapped myself up, noticing blood draining from my spine.

It hurt… i touched my back and felt cuts along my spine.. What the hell did happen? i asked myelf, while my pulse was sky rocketing. I pushed the door open and already panicking, i saw a chair in the middle of the room. It was empty and there was no door.. I was trapped … was i ?

There was no exit and the chair emitted horrific energy’s which i felt in pain across my spine. What could i do ? What might happen if i sit there …again?

I felt terrified of the walls too.. it seemed as if it was watching me, like a crowd of terror waiting for me to sit on that cursing chair.

I slowly walked towards it, pushing the door further and stepping into the room. Suddenly the door closed loud.. For a moment i was feinting in fear i felt. But when i looked back, the door was missing.

Afraid and shaking from the cold, i sat down on the chair and … nothing happend… Did nothing happen? I was loosing consciousness.. was i dying ? ..

I felt leaving my body and seeing … how doctors operated on my spine.. Was i dreaming ? What happend ? But before i could get answers, i saw why my spine hurt so much.. They were carving the number 147 along my vertebreas… I was calm .. it was okay because the pain stopped. I was pittying them… until they looked above, straight at me, smiling and cutting while i was getting pulled back inside my body… It started to hurt again.. They would torture me.. again.

Das Unterbewusstsein weiß Alles von Allem?

Hallo, Wie die Überschrift fragt, weiß denn das Unterbewusstsein wirklich Alles von Allem? Ja… Dies tut ihr, welche darauf Zugriff haben tatsächlich. Das Unterbewusstsein hält den Schlüssel zur Informationsquelle in sich. Leider können dies nur bewusste Seelen mit schwerem Training ankratzen. Dieser Schlüssel ist wie der Zugang zu Allwissen, ohne etwas jemals irgendwo gelesen, gelernt…

Seelenpartner und dessen Körperschäden durch Distanz?

Hallo, Vorab muss geklärt werden, dass ein Seelenpaar aus zwei Seelen mit einer speziellen Kopplung zueinander bestehen. Diese Kopplungen sind wie ein Rechts und Links oder einfach die Hälfte eines Körpers zu verstehen. Sie sind eins, jedoch auch getrennt und ebenso sind sie es nicht. Ein Dreieck einer paradoxen Existenz aus der Menschensicht. Menschlich gesehen…

The strange Mist – Horror

A small horror story of a mist and of someone inside it

A few of my friends and i went to a party one night, and what happend after that was very strange. This is the story how i saw something that soon would shatter my reality and understandment of everything.

Few hours before we went out to party, one friend told me a story about a mist. That mist would appear from nowhere and kidnapp people which would walk inside of it. Surely that was nothing i would be afraid of. I would be excited to be honest i thought. A real legend or just a made up story, i would soon find out.

So we went to the party and we all got drunk quite a bit. The fun was downtown near the park of the city. I wanted to head back to our apartment with my girlfriend but she received a call from her mother. She needed to leave so i brought her home and went the empty road ahead. My friends and i would meet later the night again.

As i was walking down the street, a mist came up right in front of me. But the strange thing was that it was in front of me and not closing in. It was as if it waited for me to do the first step. Because i was drunk and didnt believed in storys, i went straight ahead. I couldnt see anything except the concrete beneath my feet. After i had walked for quite a bit, i was sure that i would atleast need to change the side of the street. I mean the road wasnt that long to walk for a long time.

The alcohol in my body was dropping and after a while i became more clear in my head. I thought of the story my friend had told me but this just couldnt be true. How could a mist kidnapp someone .. After half an hour of walking inside the mist, i noticed that the road had no end nor left or right tracks. I started to panic and began to call for help. But as much as i called, no one would answer. I tried to call my girlfriend because she was living not far from here and when she took the call i was relieved. In my state of panic i told her to pick me up and that i was outside of the road from her house. Just a few hundred meters upfront somewhere. She went outside and looked but told me that there was no mist or road of hundred meters ahead. I told her to call the cops and look for me but what would she say to them ? That i went into a mist and lost my orientation ? So i didnt know what to say and she suddenly became angry and told me to stop making stupid jokes around with her. She than told me to see her later and hang up.

She wouldnt be any use for me to get out of this. So i just walked and didnt stopped. Suddenly i saw a figure, a person from behind and ran up to him. The mist somehow cleared a path to the person. As i ran towards him, the person turned around and for my surprise, he had no face. Just a black lether jacket and hands in his pockets. I got so scared out of the blue and froze for a moment on the spot. But when i regained myself, i noticed that it was still standing and looking at me there. I slowly went towards it and was prepared to fight it because there was no way i could get out of here i felt. And than it happend. As i closed in, it suddenly got a face. And that face was mine.

I didnt understood and was scared but i just went forward and stood like it with my hands in my pockets, looking straight at its face. Suddenly my vision became blurry and i saw myself looking at me. I was suddenly in the body of that thing but i didnt felt different. On the contrary, i was feeling good and understood why it did what it did. I was slowly understanding why the mist had taken me. My body was just standing there. I started to laugh as i got flashbacks or it seemed to be a sort of memory why it all happend.

As i got more and memorys, i couldnt stop to laugh harder until i thought i might die from collapsing lungs. Suddenly the mist dissapeared behind me and i was standing at the edge of a big metall door infront of me. Infront of me was another door and the room was pure white. I had lost already my mind i thought but it was all real. The door had twenty-eight red glowing orbs and each showed me a stage in my life. Each of those stages represented a major change and decision making in that life. I than saw the mist and myself walking towards it together with the jumpscare. I began to cry …

I cried because i was happy. I saw myself standing a lot of times in front of that door, trying to fix fatal mistakes. I saw that the mist was not the enemy but my own creation to prevent me from walking to the end of the street.

If i had walked further, i would be dead by now. Because in the future without the mist and scare of the figure, i wouldve stepped on a small stick on the road and cracked my head open on the sidewalk.

It had all happend because i made it so, to reach my goal i had back in my memorys now… My life changed after this incident and i woke up at the end of the street, besides the stick..

Ständiges Hin und Her wechseln der Körper?

Hallo, man merkt es eigentlich eher selten oder kaum, wenn man seinen Körper nachts autonom wechselt. Zumindest merken es ungeübte Menschen nicht. Dieser Prozess passiert im Wechsel und nicht jede Nacht, jedoch passiert es. Man wechselt vom Physischen in die Astralwelt und von der Astralwelt in die nächste Form des nächsten Astralkörpers (Mentalkörper) und so…

Besuch auf einem Eisplaneten – Traum

Gestern Nacht wachte ich auf einer Basis auf. Laut den Erinnerungen aus der Traumwelt war ich auf einer Art Mondbasis, welches jedoch aus Eis bestand. Die Umwelt war luftlos aber das Vakuum in der Atmosphäre benahm sich anders als auf der Erde bekannt. Es verhielt sich wie Luft aber beraubte alle Anteile von Partikeln und…

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Laura Muñoz Amarillo | Poeta de poesías y sentimientos. Nací en la bella ciudad de Elda, provincia de Alicante en España un 10 de Julio de 1937 y estos son mis escritos desde el corazón.

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