Infos aus luziden Träumen?

Die Frage der eigenen Fehler?

Hallo, heute soll es um die spirituelle Sicht der Frage gehen, welche sich viele in ihren Leben stellen. Unzwar lautet die Frage: „Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Wäre ich jetzt reich oder dort wo ich sein wollte?“ und mit dieser Frage kommen meist Vorstellungen und Träume, wie etwas wohl gewesen…

Was sind luzide Träume?

Wir könnten jetzt natürlich weit ausholen und eine geschichtliche Odyssee veranstalten, von alten Völkern bis zur Wiederentdeckung in der Neuzeit und wissenschaftlichen Forschungen, aber halten wir diese Erklärung etwas kurz.

Das luzide Träumen, ist das bewusst werden inmitten eines Traumes. Der Träumer weiß, dass er/sie sich im Traum befinden.

Das bedeutet, dass ihr eure Klarheit und euer Bewusstsein wie im Alltag zurück erhaltet und euch frei in einer anderen Welt bewegen könnt, welche von euch selbst projeziert wurde. Hierbei kann man sich in der Traumwelt frei bewegen und seine Welt gestalten oder nur einfach zusehen was passiert. Die Träume sind eine wunderbare Möglichkeit das eigene Bewusstsein zu erweitern und mehr über sich, sowie die anderen Welten zu erfahren.

Luzides Träumen ist auch wie ein Trainingsplatz anzusehen, da man dort die Dinge testen und trainieren kann, welche auf der Astralebene auf einen zukommen werden.

Luzide Träume erscheinen ebenfalls nicht einfach so, denn man muss dafür üben und gewisse Dinge dazu tun.

Bewusstsein im Traum/Astral erreichen durch den Alltag?

Hallo zusammen,

Es soll heute darum gehen wie es möglich ist luzid im Traum oder astral zu werden, ohne Übungen zu absolvieren wie zum Beispiel die Realitätschecks in welcher man Finger zählt und die Realität überprüfen muss und so weiter.

Es gibt eine Frage die man sich vorerst beantworten muss, um zu verstehen wie es eine andere Variante zur Bewusstheit geben kann.

Diese Frage lautet:

„Bin ich im Alltag meiner Selbst sowie der Realität bewusst?“ oder laufe ich nur auf Autopilot meinen Alltagsabläufen hinterher?

Ich gebe euch die direkte Antwort. 99,9% der Menschen laufen auf Autopilot, sowie ich auch, wenn ich mich nicht ständig daran erinnere bewusst alle Aktivitäten zu tun oder Routine hinein bekomme.

Der Grund, dass wir alle so sehr unbewusst und auf Autopilot im Traum sowie Astralreisen unterwegs sind ist, dass wir im Alltag zum Großteil des Tages EBENSO unbewusst agieren. Der Großteil hat nichtmal eine Ahnung, dass sie total unbewusst und benebelt durch den Alltag laufen. Es existiert garkein Training vom Alltag heraus, um annähernd zu begreifen was Bewusstsein im Traum/Astral sein soll.

Das Training welches nunmal getan werden muss, ist im Alltag zu verhindern, dass man unbewusst wird und auf Autopilot schaltet.

Das Bewusstsein was ihr im Alltag habt und untrainiert lässt, wird sich auf euer Astral und Traumbewusstsein niederschlagen! Ich sage dies, weil ich durch eigenes, monatelanges Training zu dem Resultat gekommen bin, dass Bewusstsein in allen Welten und Realitäten sich nach der Seele ausrichtet. Damit meine ich, dass man Selbst entscheidet mit wieviel Bewusstsein man durch gewisse Existenzen laufen will. Ich gebe aber jedem Recht welcher sagt, dass Bewusstseinstraining extrem nervig und anstrengend ist, zumal man im Alltag nicht gerade immer auf die Idee kommt seine Aktivitäten bewusst zu absolvieren.

Das Training beläuft sich also darauf, seine Klarheit immer vollstens bei sich zu haben und alle Dinge mit voller Absicht zu tun, ohne das Einschreiten vom Autopilot. Tut man dies eine gewisse Zeit, so wird man feststellen, dass man im Traum und Astral dieselbe Fähigkeit besitzt, sein Bewusstsein zu regeln. Es kommt sogar vor, dass in Träumen/Astral das Bewusstsein sogar höhere Klarheit erhält, als üblich. Euer Alltagsbewusstsein hat den direkten Einfuss auf euer Traum und Astralbewusstsein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis man Resultate merken wird.

Wenn ihr dieses Training absolvieren werdet, bedeutet dies niemals mehr aufzuhören bewusst durch die Welten zu gehen. Es wird sich auf jeder Ebene lohnen. Wer will schon nicht klares Vollbewusstsein vorallem in den Astralebenen oder in seinen Träumen haben?

Seperates Gedächtnis in Träumen?

Hallo, Eine Weile ist es her mit dem letzten Blog, da wir weiter an Infos forschen und dies geht nur mit eigener Erfahrung. Daher dauert es manchmal etwas. In der heutigen Erkenntnis geht es darum, dass in Träumen oder Wiederholungsträumen das Traumgedächtnis aktiver wird. Das bedeutet, je öfter man einen Traum hat oder in gleicher…

Bewusstsein in Träumen wird nicht gern gesehen! – Traumwelten

Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…

Der Körper und sein Einfluss auf den Geist?

Wenn wir uns immer wieder die spirituelle Seite des Lebens ansehen, so wird uns klar, dass es irgendwann auch zum körperlichen Bereich dringen wird. Unser physischer Körper hat schließlich auch noch viele Worte mitzureden. Erstrecht wenn der Geist zwar die Führung hat, jedoch der Körper immernoch im Großbesitz des Geistes vieler Menschen ist. Es geht…

Klarheits- Bewusstseinsstufen im Traum sowie Astral

Bewusstseins/Klarheitsstufen im Traum sowie Astral.

Es gibt gewisse Klarheits- Intensitätsgrade nennen wir sie mal, welche im Traum sowie auf der Astralebene verursacht/erreicht werden können. Diese Intensitäten von Klarheit sind vergleichbar wie das Vollbewusstsein.

Ich erkläre etwas genauer:

Es gibt das normal Unbewusste. In diesem Zustand ist man normal im Traum unterwegs und man merkt kaum was und weiß somit nicht, dass man träumt. Dasselbe gilt natürlich astral wobei man dort sogar noch weniger merkt, weil ja das Bildschirm mit den Träumen im Gesicht klebt.

Danach gibt es das normal Bewusste. Dies ist der Zustand in welcher man begriffen hat, dass man träumt oder sich eben gerade auf der Astralebene befindet. Dabei erhält man sein normal Alltagsbewusstsein wieder, welches allerdings genauso wieder schwinden kann wenn kein Training vorhanden ist.

Das Klarheits- oder Bewusstseinslevel entspricht somit dem normalen Bewusstsein, wie im Alltag und weil davon eben bei vielen nicht all zu viel vorhanden ist, geht es oft wieder schneller weg , als man gucken kann. Es entspricht technisch gesehen trotzdem dem normalen Level.

Nach dieser Tour gibt es noch eine weitere Stufe in welcher man so dermaßen an Bewusstheit zunehmen kann, dass man nicht so leicht wieder rausgeworfen oder zurückgezogen werden kann. Diese Träume sowie Astralreisen ähneln dann einer höheren Intensität an Gefühlen und Bewusstheit.

Sie sind dann entweder ebenbürtig zum Alltags-Selbst mit vollem Bewusstsein oder sogar höher. Diese Sorte an Träumen/Astralreisen sind eher selten aber man kann sie mit Training des Bewusstseins erreichen. Dauert natürlich seine Zeit.

Die meiner Meinung nach seltenste und mächtigste Intensität ist das Erreichen des absoluten Vollbewusstseins über den Traum Charakter/ Astralkörper. Bei dieser Variante fühlt man den Astralkörper vollständig und man ist sich seiner Selbst zum höchsten Grad bewusst.

Das gilt natürlich für Traum und Astralebene. Bei diesem Status weiß man, dass die Alltagsrealität gar nicht der wirklichen Realität entspricht und ebenso ist man extrem bewusst und gleichzeitig erstaunt, dass man je glauben konnte, dass der Alltag die wirkliche Realität gewesen sei.

Es wird hierbei so klar, dass der Alltag zum Traum wird, sobald man aufwacht oder zurück zum Körper fliegt weil man weiß, dass man solch ein Bewusstseinslevel dort nicht mehr haben wird. Diese Variante ist äußerst selten und man erlebt solches vielleicht nur einmal in seinem ganzen Leben.

Hier ist wirklich Bewusstseinstraining gefragt. Sollte man diese Grad erreichen, so sollte man diesen auch nutzen und von hier verschwinden lol. Im Traum ähnelt diese Stufe einem „Gott“-Level, in welcher man Alles manipulieren kann ohne von den Begrenzungen betroffen oder eingeschränkt zu werden. Und dies tut man mit erheblich mehr Bewusstsein und Kontrolle.

Es können unglaubliche Bewusstseinslevel auftreten die weitaus so hoch sind, dass man nie wieder aufwachen möchte. Spontan so etwas zu erleben ist aber sehr sehr gering. Vor allem das volle Spüren des Astralkörpers wie den eigenen physischen Körper mit all seinen Merkmalen und Funktionen. Dazu braucht man mehr als nur eine Astralreise um sowas zu erreichen.

Mehr zu den Astralwelten, Körpern, Dinge hinter den Universen und mehr findet ihr wie immer im folgenden Buch:

Hier ebenso die englische Version:

Wie kann man sich mit 3 Übungen relativ fit halten? – Für zuhause

3 Übungen für zuhause + Erklärung

Da manche nicht die Zeit oder das Geld für ein Fitnessstudio haben um zumindest etwas in Form zu kommen, kann man auch im Vorfeld zuhause trainieren und sich fit halten.

Hierzu stellen wir euch drei Übungen vor, welche den Großteil eures Körpers trainieren wird und ihr somit schon beginnen könnt Muskeln aufzubauen oder Fett abzubauen.

Beginnen wir also mit der ersten Übung, dem Liegestütz!

Jeder kennt diese Übung von der Schule oder mal vom hören her. Für diejenigen welche sie nicht kennen: Als erstes geht ihr in die Bauchlage und legt euch hin, die Fußspitzen werden aufrecht gestellt sowie als wolle man aufstehen, jetzt nehmt ihr beide Arme und platziert sie auf Brusthöhe und drückt euch ab. Dabei wird der Bauch mit angespannt, da sonst ohne Spannung die Übung abgefälscht wird und weniger effektiv wirkt.

Die Arme sollten vollstens ausgestreckt werden und die Spannung immer erhalten bleiben. Es spielt hierbei keine Rolle wie viele Wiederholungen ihr macht. Wichtig ist das man an die Grenzen geht und das mindestens 2 mal, damit ein Wachstumserfolg glückt. Dies könnt ihr jeden Tag tun und die Erfolge werden sich wiederspiegeln. Es ist nicht schlimm wenn man am Anfang nur 5 bis 10 schafft, dies erhöht sich exponentiell in den ersten Monaten.

Zur verdeutlichung hier ein Bild zur Ausführung

Die zweite Übung ist die Kniebeuge.

Hierfür geht ihr in den Stand, Beine stehen hüftbreit auseinander, Arme könnt ihr leicht anwinkeln und nun gehts auch los. Ihr geht mit beiden Beinen soweit runter wie ihr könnt und langsam wieder hoch. Auch hier solltet ihr immer eine Bauchspannung halten, diese wird sich aber mit der Zeit von allein einstellen.

Wichtig hierbei ist, dass ihr richtig atmet. Da das Blut meistens eher in den Beinen ist, wird bei Kniebeugen am Anfang ersichtlich, dass ihr ausser Puste kommt und euer Herz schneller schlagen wird und das Blut aus den Beinen in die Muskelpartien gepumpt wird. Dies ist völlig normal und für euren Körper ungewohnt bis es sich darauf eingestellt hat. Mit der Zeit steigt eure Belastungsgrenze und somit wird man dies auch nichtmehr spüren.

Als Anfänger kann man bis zu 90 grad hinunter gehen und dafür schneller sich wieder aufrichten. Als Fortgeschrittener kann man soweit es geht nach unten und das Ganze langsam! Ob Anfänger oder Profi, macht die Übung langsam vorallem beim ablassen, denn die exzentrische (ablassen) Bewegung bringt ersichtlich mehr als die konzentrische (heranziehen) Bewegung!

Hier ein Bild für die korrekte Ausführung:

Die Dritte und letzte Übung ist der „Crunch“. Diese Übung düften ebenso viele kennen aber hierbei werden wir etwas ändern. Die üblichen Crunches werden im Bild sichtbar:

Hierbei seht ihr das die Person nicht vollständig nach oben geht wie manche mal behaupten, dass dies notwendig sei. Es ist nämlich keines Wegs der Fall. Es reicht wenn ihr merkt, dass es sich anspannt und nach einer Zeit sollte ebenfalls ein brennen beginnen.

Diese Übung könnt ihr absolvieren aber unsere Variante wird die Beine als auch die Arme mit einbeziehen.

Ihr legt euch hierzu auf den Rücken, Eure Arme sind über eurem Kopf und die Beine beginnen zuerst die Spannung aufzubauen. Dann kommt der bauch und ihr zieht jetzt im selben Moment die Arme und Beine zu euch heran (konzentrische Bewegung). Danach lasst ihr langsam alles wieder in die Ausgangslage zurückkehren und wiederholt die Übung sooft ihr könnt. Wichtig ist das immer der Bauch angespannt wird!

Sollte der Druck im Bauch nachlassen, so werdet ihr eventuell ein Knacken in den Hüftknochen merken welches nicht schmerzhaft ist aber euch signalisieren kann, dass ihr etwas falsch macht! Ebenso könnt ihr merken, dass euer Lendenbereich eher schaukelt. Platziert daher ein Kissen unter die Lendenwirbelsäule, sollte es möglich sein eine Hand unten durchzuschieben.

Hierzu fand ich kein passendes Bild aber es sollte ersichtlich sein was gemeint ist. Die Variationen sind euch überlassen, da man in dieser Lage sehr viele Übungen absolvieren kann.

Diese 3 Übungen können und sollten zusammen absolviert werden. Einmal täglich wäre bereits großartig! Mehr als eine halbe Stunde bis maximal 45 Minuten sollte man innerhalb 24 Stunden finsen können. Nicht nur wird es eure Fitness verbessern sondern auch euer wohl sein.

Wenn ihr Fragen habt, schreibt es unten rein.

Schönen Tag allen! 🙂

Small Motivation for you

It doesn’t matter how you get there, what matters is that you get there.

It doesn’t matter how you get there, what matters is that you get there.

katja sakura

It doesn’t matter how you get there, what matters is that you get there.

Wieso es kein Talent gibt

Erfolg ist kein Glück, aber manchmal schon.

Ich selbst und auch viele andere glauben nicht an Talent, aber wie kommt man darauf?

Sicherlich kennt ihr die ein oder andere Situation, in welcher man sich schlecht angestellt hat und zu hören bekommt „Man du hast einfach kein Talent dafür“ oder „Lass gut sein, du hast kein Geschick dafür“.

Und danach kommt oft die Aussage, das man dafür eben kein Talent hat.

Wenn wir uns das aber mal genauer anschauen, dann liegt absolut nichts daran, dass man kein Talent hat. Sondern einfach nur daran, dass man keine Übung in dem jeweiligen Werk hat.

Man kann einen Boxer auch nicht in einen Wrestling Ring stecken und sagen das er kein Talent hat, wenn er nicht ringen kann und daraufhin verliert.

Man kann sich Talent immer aneignen. Man muss nur dranbleiben und weitermachen!

Es heist nicht umsonst „Übung macht den Meister“ oder auch „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“

Für manche Sachen, brauchte der Meister jahrelange hartes Training und musste Rückschläge überwinden ohne jemals aufzuhören.

Dazu gehört nicht nur der Wille und Mut, sondern auch Motivation und eine riesige Portion Kampfgeist.

Bei genauerem drüber nachdenken, sind dies Eigenschaften, mit denen nicht jeder glänzen kann. Desto eher erkennt man Meister auf ihrem Gebiet eher als Talent an, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass man selbst dazu viel zu faul wäre so etwas in Perfektion zu beherrschen.

Ehre, wem Ehre gebührt.

Wenn man dies aus der spirituellen Weise betrachtet, so kann man feststellen, dass es möglich ist, gewissen Fertigkeiten von früheren Leben mitzubringen. Daher kann es durchaus sein, dass jemand der noch nie Handwerker war, dennoch sehr geschickt in der Handlung umgehen könnte.

Oder das es Kinder gibt, die bereits in aller jüngsten Jahren perfekt Klavier spielen können oder Lesen und Schreiben oder etliche Fremdsprachen sprechen, ohne je wirklich dafür was getan zu haben.

Diese Fertigkeiten werden aber nicht immer mit übernommen und hängen wiederum von den Details des geschriebenen Planes ab.


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Laura Muñoz Amarillo | Poeta de poesías y sentimientos. Nací en la bella ciudad de Elda, provincia de Alicante en España un 10 de Julio de 1937 y estos son mis escritos desde el corazón.

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