Gibt es Möglichkeiten Träume bewusst vor dem Einschlafen auszuwählen ?
Ja die gibt es. Allerdings ist es nicht leicht die Liste dafür immer anzuvisieren.
In den letzten Blogs sprachen wir vom Traumprojektor. Nun es ist möglich diesen sich als Ziel zu nehmen und im Prozess der Traumauswahl, bewusst sich einen Traum auszusuchen. Es scheint der Fall zu sein, dass wir diesen Vorgang automatisch jede Nacht durchführen ohne uns darüber bewusst zu sein. Man kann hierbei versuchen direkt in diesem Vorgang dabei zu sein und bewusst auszuwählen. Um allerdings in den Zustand der Auswahl zu kommen, muss man zwischen der Einschlaf-und der Tiefschlafphase bewusst werden. Das ist zeitlich betrachtet der Moment, in welcher man einschläft und in der Ebene landet, in welcher es zur Tiefschlafphase geht. Eine Zwischenebene kurz gesagt, welche obendrauf noch ein sehr kleines Zeit Fenster zum erwischen hat.
Ich befand mich Selbst bereits mehrere Male dort. Hierzu ein paar Infos:
- Sobald man bewusst vor dem Traumprojektor ist, sieht man weder die Drüsen noch die intensiven Farben. Man sieht eher den eigenen Zimmerhintergrund wie zum Beispiel das Kissen und das Bett wenn man auf dem Bauch liegt.
- Ebenso ist die Projektion selbst in Schimmelgrüner Farbe.
- Die Bilder welche man nach links und rechts mit den Gedanken schieben kann sind klar sichtbar. Ebenfalls kann man auf einem Bild stehen bleiben und mehrere Bilder auf einmal sehen. Es scheint hierbei die Handlung des Traumes zu sein. Es spielt sich wie ein Film ab aber nicht alle Bilder haben dieselbe Eigenschaft.
- Sehr interessant ist, dass es jede Nacht nur eine bestimmte Anzahl an Träumen zur Verfügung stehen. Man kann also nicht von Millionen Träumen eins auswählen. Oft sind es fünf bis dreizehn Träume mit unterschiedlicher Zeitspanne welche fühlbar sind. Damit meine ich, dass man die Zeit des Traumes fühlen kann und ob es sich lohnt hinein zu gehen.
- Noch interessanter ist, dass wenn man keines der Träume träumen will, man die Entscheidung hat aufzuwachen oder astral den Körper zu verlassen. Dazu muss man sich nur umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung des Projektors laufen/schweben/fliegen.
- Sobald man sich für den Traum entschieden hat, wird man in den Traum förmlich gesogen. Oft kommt das Bildschirm immer näher und man landet mittendrin. Allerdings ist das Bewusstsein dann ebenso weg, wenn man diesen nicht fängt.
Traumwelten: „Exorzieren“ eines Hauses
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