Das Unterbewusstsein weiß Alles von Allem?

Hallo,

Wie die Überschrift fragt, weiß denn das Unterbewusstsein wirklich Alles von Allem?

Ja… Dies tut ihr, welche darauf Zugriff haben tatsächlich.

Das Unterbewusstsein hält den Schlüssel zur Informationsquelle in sich. Leider können dies nur bewusste Seelen mit schwerem Training ankratzen. Dieser Schlüssel ist wie der Zugang zu Allwissen, ohne etwas jemals irgendwo gelesen, gelernt oder gehört zu haben. Das Thema spielt dabei keine Rolle. Alle Lösungen und Infos stehen in den erreichbaren Frequenzen über das Unterbewusstsein.

Die ultimative Schwierigkeit liegt nur darin, dass es wirklich eine Weile dauert bis man Infos wirklich gezielt ansteuern, aufbewahren, wiederabrufen und nutzen kann. Da reichen keine hundert Lebensjahre aus, da es sogut wie unendliche Infos gibt. Daher soll man sie auch anvisieren und selbst das muss gelernt werden. Aber es geht so einiges zu Lebzeiten damit zu erreichen. Nur wer wird eher schnell mal googlen, statt es aus seinem inneren zu finden? Keiner will Jahre damit verbringen etwas herauszufinden, was mit einem Klick möglich wäre. Es kommt jedoch auch auf die Info an.

Wer jedoch Infos aus dem Inneren bezieht, der wird sie auf einer viel höheren Ebene verstehen und sie sehen. Es wird dadurch sehr viel tiefgründiger, jedoch auch sehr herausfordernd dies alles im Bewusstsein zu halten. Die daraus beziehbaren Infos sind nur in meditativen und bewusstseinsveränderten Zuständen erhältlich. Dies hängt ebenso mit den Synchronisationen des Bewusstseins auf den jeweiligen Ebenen ab.

Oft ist die Einsicht und das Verstehen einer Information aus solchen Ebenen so unglaublich, dass man es noch unglaublich schwerer hat, diese auch nur annähernd korrekt zu übermitteln.

Ich gebe ein Beispiel wie es ist, wenn man solche Infos mal aus sich synchronisiert hat.

Es ist wie als sieht man ein Muster, ein Gemälde aus dem Universum. Jede Farbe, jedes Pigment dieses Gemäldes besitzt eine ganze Bedeutung zu der vollständigen Wahrheit des Gemäldes. Selbst die kleinste Farbe im Bild ist so bedeutungsvoll, wie das gesamte Gemälde. Jedoch besitzt das Gemälde mehrere Millionen Farbteile und Muster. Es ist absolut gigantisch und dies ist nur für ein Thema oder Bruchteil eines Themas, welches bezogen werden kann. Leider wird nur beim Hervorholen, alles extremst verzerrt, gekürzt und vom Ego interpretiert. Somit geht EXTREM viel verloren.

Die Filterteile und Limits des physischen Körpers setzen damit ein. Sie erlauben keine vollständige Erfassung. Es ist jedoch auch nicht in Worten erklärbar wie mächtig es noch weitergeht.

Alles was ich dazu sagen kann ist, dass wir noch weniger wissen als wir jemals annehmen könnten. Etwas wurde so geschaffen, um uns daran zu hindern dies zu tun. Wer jedoch will, der wird auch die Wahrheit dieser Tat in sich finden.

Bewusstsein in Träumen wird nicht gern gesehen! – Traumwelten

Ich darf immer wieder bei meinen bewussten Träumen feststellen, dass die Charaktere in den Träumen als auch Wesen jeglicher Art, nicht froh darüber sind, dass man seine Bewusstheit wiedererlangt. Diese Charaktere wollen einen geschmierten Ablauf ohne Störungen und wieso auch immer wird dafür gesorgt, dass man nicht bewusst wird. Es werden Szenen vor dem Auge…

Der Körper und sein Einfluss auf den Geist?

Wenn wir uns immer wieder die spirituelle Seite des Lebens ansehen, so wird uns klar, dass es irgendwann auch zum körperlichen Bereich dringen wird. Unser physischer Körper hat schließlich auch noch viele Worte mitzureden. Erstrecht wenn der Geist zwar die Führung hat, jedoch der Körper immernoch im Großbesitz des Geistes vieler Menschen ist. Es geht…

Besuch auf einem Eisplaneten – Traum

Gestern Nacht wachte ich auf einer Basis auf. Laut den Erinnerungen aus der Traumwelt war ich auf einer Art Mondbasis, welches jedoch aus Eis bestand. Die Umwelt war luftlos aber das Vakuum in der Atmosphäre benahm sich anders als auf der Erde bekannt. Es verhielt sich wie Luft aber beraubte alle Anteile von Partikeln und breitete sich aus.

Ich befand mich in einer hochmodernen Glasbasis, welches in schwarz-weißem Ton gebaut war. Es gab dort nur eine Art Schwebebett, ein großes Hauptmonitor, ein Astronautenanzug mit spezieller Kälteresistenz und eine große Schiebetür aus Glas. Aus der Tür heraus sowie um die Basis herum, sah man nur die Schwärze und Kältestürme. Als ich der Tür näher kam, so öffnete sie sich und das äußere Vakuum drang in die Basis. Die Luft wurde mir beinahe beraubt also schloss ich sie wieder. Allerdings änderte sich die Tageszeit von Nacht auf Tag und ich lief einfach heraus, ohne den Anzug anzulegen. Es war jedoch nicht nötig, da plötzlich die Gletscher begannen massivst zu schmelzen und mich nach unten zu reissen. Nachdem dies passierte versuchte ich mich am Eis nach oben zu ziehen aber es half nicht. Der Grund hierfür war ein riesen Monster aus dem Eis, welches mit seiner Faust den Boden nach oben schlug und mich aus dem Sog nach unten nun in die Höhe warf. Ich krachte aufs Eis und sah wieder auf. Das Monster war riesig und es brach mehrere Krater in den Boden, bevor es aber auf mich zulaufen konnte, wurde es von zwei ähnlichen Monstern angegriffen. Ich weiss nicht wie ich diese Monster beschreiben soll. Sie sahen sehr speziell aus und keines der Wesen die ich aus Filmen kannte, kam der Beschreibung auch nur nahe.

Sie schienen jedoch das Monster zu jagen und bekämpften es. Die Szene schweifte mich zu einer Vogelperspektive. Ich sah das nicht nur eins dieser Wesen vor Ort war. Es passierte überall auf dem Planeten. Das Eis schmolz tornadoartig in den Boden und kreirte eine wunderschöne Silhouette bis das Monster den Boden wieder nach oben bewegte und es zersplitterte.

Die Monster waren aus grünen, gelben, blauen Farben und besaßen mehrere Arme. Sie hatten gezackte haut, Hände aus Speeren und ihr Kopf war ähnlich wie eine Synergie aus einem Baum und einem Wasserwesen. Es ist nicht einfach dies zu beschreiben. Das große Monster besaß Stellen am Körper, welche aus Eis bestanden. Manche Stellen aus Fleisch, manche aus Eis, manche aus Gestein, manche aus Strom mit Eis. Es war cool dies anzusehen…

Wordpess fragt….

Von welcher Sache könnte ich weniger machen?

Es wäre wohl hierbei das Zocken von Videospielen auf dem Handy. Es mag keine große Sache sein, jedoch sammelt sich die Zeit darin an. Klar ist es von Aussen als Zeitverschwendung anzusehen, wenn ich jedoch spiele ist es eine nette Ablenkung und Auszeitphase für meinen Kopf. Ich würde behaupten, dass es den Stress mental lindert und einfach den Kopf in eine andere Schwingung versetzt. Ich kann schließlich nicht liegen und den halben Tag meditieren. Da mach ich lieber was oder Suche nach Ideen für die eigenen Projekte.

Klar könnte man seine Zeit sinnvoller nutzen und sich zum Multimillionär hocharbeiten. Aber jedem das Seine nicht wahr? Am Ende stirbt jeder Körper, da helfen die Millionen auch nicht mehr.

Was denkt ihr?

Luzides Träumen? – Yt Shorts

Dadurch kann derjenige bewusst im Traum agieren*

Gegenstände astral bewegen? Geht sowas tatsächlich?

Hallo, Es gibt viele Fragen und eines dieser Fragen ist das Bewegen von Gegenständen über die Astralebene. Ist dies überhaupt möglich und wie funktioniert es? Vorab, ja. Es ist möglich. Wir hatten dies auch in einigen Videos und bloggs vorher erläutert. Jedoch gehen wir darauf heute etwas mehr im Detail ein. Um ein Objekt im…

„Nenne fünf Dinge in denen du gut bist“ – Story

Nr1. Ich weiss alles besser als jeder andere. Egal was es ist.

Nr2. Ich belehre andere gerne mit meinem Wissen. Und danach geh ich weg bevor eine Antwort kommt.

Nr3. Ich kann gut andere Anschreien und sie fertig machen, denn das gibt mir Kraft und Motivation. Die Personen bedanken sich danach so sehr, dass sie mir Mahnungen und Anzeigen schicken. Ich wusste nicht, dass sogar die Polizei meine Leistung so toll findet.

Nr4. Ich bin so gut in allem was ich tue, dass keiner etwas an mir auszusetzen hat. Sogar meine Frau sagt nichts mehr, nachdem ich sie angeschrien habe.

Nr5. Ich bin nicht nur gut, sondern noch besser darin mich selbst immer besser zu finden. In der Tat bin ich so besser, dass ich mir ein Portrait von mir selbst an die Wand gehangen habe. Jeder findet es super, vor allem meine Frau. Denn sie guckt jetzt nurnoch angespannt mit sämtlichen Adern im Gesicht und Kopf, während sie vorbei läuft.

Welch ein guter Mensch ich bin, oh Herr sei dank für meine lebende Legende.

Schreie aus den Katakomben – Letzter Part – Entkommen

?: Wir setzen mit der Befragung fort. Hoffentlich konnten sie sich etwas sammeln Kommander. Was haben sie da geflüstert?

Nichts… Ich war nur in Gedanken in dieser Szene.. Ich kann mir alles immer noch nicht erklären… Wir hatten nun drei Tote aus meinem Team dessen Todesursache für uns unerklärbar war und eine Gestalt die im Schatten lauerte. Wir konnten also nichtmal fliehen und wussten nicht auf wen wir schießen konnten, um der Sache zu entkommen.

Einer der russischen Truppe begann komplett auszuflippen und schoss in alle Richtungen des Eingangs, sowie aus der Richtung woher die zwei Anderen kamen. Wir beruhigten ihn und nahmen ihm die Waffe weg. Danach hörten wir jedoch wieder diesen Schrei… Unmenschlich.. Fast so als wäre eine massive Gestalt in diesen verfluchten Katakomben, wartend auf uns..

Wir konnten also trotz unserer Angst nur nach vorn laufen und zurück hinein. Wir hielten alle unsere Winkel und Ecken bewacht und gingen vorsichtiger voran. Als wir wieder in diesen Gang mit den Gesichtern kamen, fanden wir nur drei Gänge statt den üblichen Sieben, welche wir anfangs fanden. Jedoch war diesmal etwas anders. Die drei Gänge hatten nun Aufschriften mit den Worten „Tod“ „Leben“ und „Welt“. Wir nahmen alle den Weg mit der Aufschrift des Lebens.. Klar dachten wir uns nichts dabei. Aber wenn wir vielleicht anders gewählt hätten, wären die anderen eventuell noch am Leben.

?: Erklären sie dies genauer. Was hatten die Aufschriften mit den restlichen Soldaten zutun?

… Nun.. meine Theorie war, dass diese Katakomben ein Eingang zur Hölle waren. Und in der Hölle gelten die umgekehrten Gesetze des Lebens. So zumindest las ich es mal in einem Buch… Wir waren alle auf dem Weg zum Tod..

Als wir den Weg weiter liefen kamen wir zur einem Treppengang nach unten. Wir liefen hinunter und dies ging eine gewisse Weile. Als wir am Ende ankamen hörten die Treppen auf… Der Weg weiter war nicht existent. Es war nur eine Wand vor uns. Als ich mich jedoch umdrehte und wir wieder zurücklaufen wollten, bekam ich keine Antwort von meinem Team. Sie waren weg… Wir liefen extra Dicht nebeneinander aber für die kleine Zeit im Treppenbereich sah ich nach vorn… Ich wusste nicht was passiert war. Sie waren weg und auch die Russen.

Ich wurde sehr nervös und hielt die Waffe geladen und ging wieder nach oben. Als ich jedoch wieder oben ankam, fand ich mein Team wieder… Sie waren mit ihrem Rücken zu mir gedreht… Ich näherte mich langsam und sagte, dass sie sich umdrehen sollen und ob alles okay sei. Jedoch kam keine Antwort. Ich packte einen an der Schulter und plötzlich öffnete ich meine Augen.

Ich stand noch immer an der Wand und mein Team stand hinter mir und sah mich seltsam an. Sie fragten mich ob ich okay sei und ob wir wieder gehen sollten, da wir in den Katakomben nichts finden konnten… Ich war total entsetzt und geschockt, denn jeder war noch am Leben und sie alle meinten, dass ich einen totalen Film geschoben hätte. Wir entschieden uns also dort herauszugehen und gingen zurück zum Eingang von dem Tunnelgang aus. Als ich mich jedoch fragte ob ich irre wurde und nur alles halluziniert hätte, stand ich am Eingang doch niemand stand hinter mir..

Sie waren alle wieder weg … Ich wusste nicht was dort stattfand aber entschied mich weiter zu laufen und so schnell zu rennen wie ich es konnte… Ich weiss weder wo der Rest meiner Truppe hin ist, noch der Russen.. Das erste was ich dann tat war es mich bei euch zu melden und Bericht zu erstatten.

?: …. So ist also alles abgelaufen? Ihr Team ist verschwunden, keiner am Leben ausser Sie und ein Monster in einer Höhle… Wollen sie hören was eigentlich passiert ist?

W-Was?? Was meinen sie damit? Ich weiss schon, dass sie mir nicht glauben würden. Dann gehen sie doch zu dieser Scheiss Höhle!!

?: Kommander… Wissen sie was passiert ist? Wissen sie wo sie jetzt sind?

Was soll diese dumme Fragerei? Kann ich jetzt gehen sie Arschloch? Ich muss die Familien meiner toten Truppe besuchen… aufgrund IHRER Scheiße!! Ich weiss, dass sie mehr wissen als sie mir sagen wollen…

?:… … … Das ist richtig Kommander… Aber wissen sie was?

*Trinkt Whisky glas* … Was?

?: …

?: …

?: … Schauen sie sich um …

W..Wa.. !?!?!?!?!

?: Sie sind nie aus den Katakomben entkommen. Sie stehen immernoch vor der Wand. Ihre Hölle ist bereits real.

*Blick geht nach unten, beginnt wieder zu sich zu flüstern*

Mission 17 – Schreie aus Katakomben P2

?: Da haben sie ihr Zeug. Jetzt erzählen sie weiter. Was geschah danach?

-trink ein Glass Whiskey und zündet Zigarette-

Als wir dieses Ding zu uns rennen sahen, brüllten wir entgegen, sodass es stehenbleiben sollte. Jedoch bevor das Gesicht sehen konnten, verschwand es vor uns. Es war wie ein großer Schatten mit großen Klauen, welcher sich auflöste, bevor unsere Taschenlampen uns ein besseres Bild verschaffen konnten…

Aber das war nicht alles… Aus dem Nichts spritzte es Blut aus dem Hals von einem aus unserem Team. Wir gerieten in Panik und schossen in alle Ecken und Gänge und zogen uns langsam zurück… Keiner konnte erklären was los war. Er hatte eine große Schnittstelle am Hals, welches ihn schnell verbluten ließ. Unser Team samt den Russen eilten zurück zum Eingang und wir mussten unseren Kameraden evakuieren. Doch dazu kam es nicht…

Wenn es bis jetzt schon schwer war mitzukommen und sich dies vorzustellen, dann passen sie gut auf…

Die Russen hinter uns waren plötzlich nicht mehr da.. Ich sah sie zurücklaufen genauso wie der Rest des Teams, jedoch als wir am Eingang waren, war keiner mehr vorzufinden. Man könnte meinen, dass sie vielleicht weggerannt seien aber selbst im Sprint käme man nicht durch den dichten Unterholz…

?: Die angeblichen Russen sind also einfach spurlos verschwunden?

Nein… Wir fanden sie … Aber erst nachdem unser Kamerad ausgeblutet war. Wir konnten ihn nicht retten und mussten ihn am Eingang stehenlassen und später aufsammeln, sobald die Mission zuende war… Nachdem wir uns von unserem Freund verabschiedet hatten, standen plötzlich die Russen wieder mit dabei… Alle waren wieder leicht in Panik und richteten alle Waffen auf sich gegenseitig. Keiner wusste was los war und wir mussten die Situation beruhigen. Die Gruppe der Russen meinte, dass unsere Gruppe aus dem Nichts im Gang verschwunden sei. Also rannten sie zurück zum Eingang und nach einer kleinen Weile standen wir direkt neben ihnen…. Ich weiss wie sich das anhört aber das ist die Wahrheit. Keiner begriff was dort stattfand und wie einer von uns aus dem Nichts getötet wurde.

?: Und wieso wurde nicht Bericht erstattet und die Mission abgebrochen, nachdem einer verletzt wurde?

Es gehört in diesem Job zum Risiko verletzt zu werden. Ausserdem hätten wir keine Bezahlung erhalten, da die Daten nicht ausreichend waren. Jeder weiß in jeder Mission, dass ihr Leben auf dem Spiel sein kann. Und dann gab es da noch eine Sache…. Wir konnten plötzlich auch nicht mehr einfach so aus dem Ort heraus….

?: Wie meinen Sie das? Sie standen doch vor dem Eingang oder nicht?

Ja das taten wir… Wir schickten auch zwei Leute los um vorsichtshalber den Vorfall euch wissen zu lassen. Jedoch kamen sie zurück… Sie trugen allerdings ihre Köpfe in ihren Händen und Blut scheuerte aus ihren Hälsen. Es war wie in einem Horrorfilm… Wir waren alle perplex und wussten nicht die Sache zu verstehen. Also schossen wir auf sie und ihr auf uns zukommender Körper knallte auf den Boden… Wir wussten weder wie dies möglich war, noch wie es dazu kam… Sie lagen vor uns.. tot… Ihre Köpfe hatten keine Augen und ihr Mund war mit Stacheldraht vernäht.. -exhaliert Zigarettenrauch-

?: Sie zittern… Brauchen sie einen Moment um sich zu sammeln?

-Kommandeur schaut nach unten und flüstert mit sich selbst-

?: Nehmen sie sich einen Moment.. Wir setzen in zehn Minuten fort.

Mission 17 – Schreie aus Katakomben P1

?: Bestätigen sie ihre Identität mit Namen, Geburtsort und Aufgabe.

Ich bin Kommandeur der Elitetruppe für innere Sicherheit, Codename: Kugel, Sicherheitsteam 1A-1Z. Geboren in Georgien 1987. Meine Aufgabe war das Erkunden eines Gerüchtes in den Katabomben Georgiens.

?: Sie waren Teamglied und Führer der Spezialeinheit ihrer Gruppe, ist das richtig?

Ja.

?: Wie sind sie noch am Leben und wo ist der Rest ihres Teams?

Ich brauch ne Zigarette und Whiskey..

?: Bekommen sie später. Noch einmal zur Situation ihrer Lage. Wenn sie hier Zeit schinden wollen, können sie das auch in der Zelle für den Rest ihres Lebens.

Also gut… Wir bekamen eine neue Akte und neue Mission zugeteilt. Die Zuteilung erfolgte über die Regierung Georgiens zusammen mit den Russen. Für uns war es genauso neu, dass eine Aufgabe länderübergreifend kam und von Russen mit zugeteilt wurde. Wir wussten nicht was los war aber durften auch keine Fragen stellen.

?: Ihr bekamt eine Mission zugeilt, seitens von uns und den Russen? Wo ist die Akte?

Ist sie nicht bei euch? Oder spielt ihr nur gerade den Dummen?

?: Was wir damit sagen wollen ist, dass es weder von Georgiens Regierung, noch seitens Russland solch eine Mission gab.

Soll das ein Witz sein?? Jeder sah die Akte und was darin stand. Wollt ihr damit sagen, dass ihr uns in den Rücken fällt weil wir eure beschissenen Aufgaben erledigt haben? Mein Team ist euretwegen in diesen Dreckslöchern gestorben. Ihr habt kein scheiss Schimmer was dort ablief!!

?: Dann kommen wir zurück zur eigentlichen Frage. Was geschah in diesen Katakomben und was war ihre Aufgabe laut den Akten?

Wir hatten laut Akte die Aufgabe mit einem Spezielteam der Russen eine grenznahe Katakombe zu durchleuchten, welche auf der Karte unverzeichnet war. Uns wurde nur der Ort durch Koordinaten und die Zeit genannt. Kein Kontaktmann oder Tourguide. Als wir dort mitten in der Nacht ankamen, standen auch die Gruppe der Russen da. Sie wussten ebenfalls nicht mehr als wir. Also gruppierten wir uns und gingen rein. Es war ein schmaler Weg nach innen durch viel Gestrüpp. Ungefähr zwanzig Meter in der Höhle hörten wir die erste Anomalie…

?: Anomalie? Wie meinen sie das?

Ich komm noch dazu. Laut der Akte sollten wir nämlich seltsame Schreie untersuchen. Es hieß, dass jeder der diesen Schrei hört, sterben wird. Auf der Akte wurde es in roter Farbe beschrieben. Jedoch sagte man uns nicht, dass wir rennen oder verschwinden sollten, sobald wir den Schrei hörten.

?: Wie hörte sich dieser Schrei an?

… Sehr unmenschlich… Es war als ob etwas direkt hinter einem stand und ins Ohr brüllte. Wie ein großes Tier… Aber ich hatte bisher keine Tiere gehört, welche so schreien oder brüllen konnten…

Ich bin mir sehr sicher, dass wir alle diesen Schrei am Eingang hörten. Ich fragte in die Gruppe und auch die Russen, ob sie dies gehört hatten. Alle bestätigten den Vorfall und wir gingen mit Wachsamkeit hinein.

Die Katakomben waren aus alten Steinen gebaut und trugen teilweise Symbole an den Wänden. Wir hinterließen vorsichtshalber mehrere Markierungen um den Weg zurückzufinden. Wir gingen voraus und die Russen waren hinter uns ungefähr zehn Meter entfernt. Wir kamen nach einer Zeit in eine große Abzweigung mit sieben extra Wegen. Jeder Weg hatte ein Symbol an der Seite mit verschiedenen Gesichtern. Keiner von uns hätte ahnen können was dies alles bedeutete. Wir sollten nur alles aufnehmen und verschwinden aber dann als wir weiterlaufen wollten kam uns etwas aus der Mitte entgegen….

?: Was passierte dann? Erzählen sie weiter.

Ich brauch jetzt meinen Whisky und Zigaretten, sonst bekommen sie von mir einen Scheissdreck zu hören…

?: Gut… Ich hol ihnen was sie wollen.

Fortsetzung folgt, nachdem Whiskey geholt wurde. 🙂

Traum – Das Wasser ist ein Monster

Hallo,

Im gestrigen Traum befand ich mich in einem knallblauen Ozean, welches lauwarm war aber mich nicht herausließ. Es war überall nur ein Ozean bis auf hinter mir, denn dort war nur ein Ufer jedoch ohne Land. Wie als stand es allein mitten im Ozean. Das Wasser ging mir bis zur Hüfte aber es schien mich nach unten ziehen zu wollen, wann immer ich nach unten sah.

Ich stand dort herum und tat nichts ausser hin und her zu laufen, bis aus dem Wasser eine Gestalt vor mir erschien. Die Gestalt war einfach nur Wasser ohne markante Punkte. Es griff mich jedoch an und warf mich in die Höhe. Ich blieb in der Höhe und mich umgab ein geschlossener Wasserkreis, welches mich langsam ertrinken ließ. Ich merkte deutlich wie mir die Luft ausging aber statt zu ertrinken fühlte ich einen stechenden Schmerz im linken Arm und Bein. Es stach immer mehr und ich konnte es langsam nicht mehr leiden. Ich flog daher aus dem Traum, wachte auf und merkte, dass mein Arm sowie Bein total von meiner Seitenlage abgeklemmt waren. Die waren komplett wie tot und ich konnte sie für Minuten absolut nicht bewegen. Sie fühlten sich an als waren sie nie da lol… Kein schönes Gefühl und der Traum war scheiße.

Darf ich als spiritueller Mensch lügen?

Hallo,

Darf man als „spiritueller“ Mensch lügen? Nun das liegt ganz bei dir. Es spielt hierbei nur eine Rolle, welches Endeffekt deine Lügen auf dich und andere haben werden. Damit ist die Frequenz gemeint und die daraus resultierende Schwingung und was sie bewirkt. Das Ziel ist also entscheidend.

Es spielt nicht mal eine Rolle, dass man lügt oder nicht. Wenn das Resultat jedoch aus den Summen deiner Lügen zum negativen führt, so wird sich auch deine Umwelt ins negative richten, sobald das Kartenhaus zusammenfällt. Man sollte also in Kauf nehmen worüber und mit welchem Zweck man lügt. Das Thema spielt dazu nur eine Rolle, wenn man es selbst als wichtig genug erachtet.

Ob man nun „spirituell“ ist oder nicht hat daher wenig mit der eigentlichen Frage zutun. Es gibt auch sehr viele Menschen welche „spirituell“ sind und trotzdem lügen, weil es ihrem Geschäft hilt. So gesehen ist alles und sogar der Planet „spirituell“ wenn man es aus der feinstofflichen Ebene betrachtet. Ob man also lügen darf oder nicht oder ob es eher sinnvoll wäre oder nicht, liegt ganz an einem selbst.

Astralkörper – Wohin darf ich nicht fliegen?

Hallo,

Gibt es Orte in welche man nicht mit dem Astralkörper fliegen oder gehen sollte?

Man sollte sich nicht zu nahe an seinem eigenen Körper aufhalten, da man sonst zurückgezogen werden könnte. Jedoch ist dies nur anfangs. Es gibt keine Limitierung wohin man gehen könnte. Jedoch sollte man bewusst unterwegs sein und nicht plötzlich sein Bewusstsein verlieren. Es kann nämlich sein, dass man sehr viel weiter fliegt als der Planet noch in der Nähe ist und so trennt man sich mehr und mehr von seinem physischen Körper. Dies kann den Tod herbeiführen, da die Silberschnur durch die Entferung immer dünner wird und somit zum Herzstillstand führen kann. Jedoch keine Sorge, denn so leicht stirbt euer Körper nicht, weil ihr per Gedanken sofort wieder zurück sein werdet. Euer Körper wird euch dazu ein Signal geben falls irgendwas mit „ihm“ sein sollte. Dennoch sollte die Distanz nicht ausgereizt werden, wenn ihr vorzeitig euch nicht verlieren wollt. Bleibt also im Umkreis des Sonnensystems und geht nicht in Richtung der Sterne sowie Milchstraße, da dort die Astralwelten beginnen.

Mehr dazu später oder in den Büchern 🙂

Wo bin „Ich“ unter Narkose?

Hallo,

Die Frage stellt sich uns manchmal, wenn man sich fragt wo das eigene Bewusstsein verschwindet, wenn man unter Narkose kommt.

Dazu nehmen wir uns die Limitierungen des Körpers wieder zunutze und wie es die Kontrolle der Seele einschränkt.

Seltsam wird es in der Narkose wenn der Körper bewusstlos ist, jedoch man nur Schwärze vor sich sieht. Diese Schwärze ist ein Ladebildschirm, jedoch lebt der Körper noch und mehrere Schritte wurden umgangen. Somit steckt man im Körper fest und kann nicht heraus, obwohl der Körper eigentlich schläft. Hier ist meine Annahme, dass der Körper sprich das Gehirn die Kontrolle besitzt. Der Körper schläft zwar und theoretisch sollte es jedem in diesem Zustand möglich sein den Körper zu verlassen. Jedoch verhält es sich hier anders. Man wurde durch das Narkosemittel in die Bewusstlosigkeit geworfen und die Schritte zum Verlassen des Körpers fehlen in dem Moment. Aber das ist nicht Alles.

Das Narkosemittel samt Gehirn zusammen mit den Limitierungen des phyischen Körpers sorgen dafür, dass man nicht herauskommt. Hierbei ist das Gehirn und alles was man zu sich nehmen oder tun kann, um sein Bewusstsein zu verlieren als ein Ventil tätig. Dieses Ventil sorgt dafür, ob man im physischen Körper sein Bewusstsein halten kann oder nicht. Es ist vergleichbar wie eine Tür welche stets offen ist, jedoch geschlossen wird wenn etwas mit dem Körper passiert oder dessen Funktionen eingeschränkt wurden und somit der Durchtritt zum Körper verweigert wird.

Dasselbe passiert im Schlaf, in welcher man geblockt wird, wenn man diese Tür mit dem Bewusstsein unbewusst durchschreitet. Es gibt nämlich vor dem Schlaf die Möglichkeit das Bewusstsein zu behalten, jedoch ist dies nicht leicht zu erreichen. Wenn ich den Schwierigkeitsgrad hierzu erklären müsste, wäre es als würde man ein fallenden Stein vom Himmel fangen müssen, wessen Aufenthaltsort man nicht kennt. Der Fänger des Steins wäre in dem Fall das Bewusstsein, welches versucht sich zu halten, sprich aus dem Himmel zu fangen bevor es aufschlägt.

Man wird also vom physischen Körper und dessen Funktionen blockiert und „weg gesperrt“ bis dieser wieder die normale Arbeit aufnimmt oder der Körper stirbt und man wechselt.

Sollte der Körper in einem bewusstseinslosen Zustand sterben, so wird die Person vorerst eine schwarze Sicht besitzen, bis der Astralkörper aktiviert wird. Sagen wir einfach bis die Seele in den zweiten Körper übergeht und dessen Funktionen nutzen kann, ebenfalls mit Limitierungen.

Astralzureisen aus der Narkose heraus ist vergleichar wie als würde man eine neue Welt betreten und nun seinen Charakter trainieren, seine Gliedmaßen zu bewegen. Man wäre bei Stufe null, jedoch wäre der Fortschritt erheblich leichter, wenn der physische Körper tot wäre. Damit wären die Limitierungen des physischen Körpers über die Silberschnur zum Astralkörper gestrichen. Dies bedeutet, man würde nicht aufwachen und müsste nicht immer wieder üben, um in den Zustand zu kommen.

Mehr Infos dazu gibts in unseren Büchern sowie Blogs 🙂

Bewegen des Astralkörpers?

Hallo,

Um den Astralkörper im liegenden Zustand zu bewegen, muss der physische Körper schlafen. Ebenso muss euer Bewusstsein da sein, ohne das ihr in einen Traum wegdriftet. Sobald dieser Zustand erreicht ist, so müssen nun die Gedanken richtig verwendet werden, um den Astralkörper aus dem phy. Körper zu bewegen.

Für Anfänger ist es einfacher wenn man versucht seine astralen Finger oder zehen zu bewegen. Danach sollte man sich weiter herantasten. Es kann jedoch die ersten Male sehr oft passieren, dass man aufwacht. Man kann nämlich oft das Gefühl haben, als würde man seine phy. Zehen oder Finger bewegen und durch die Verwunderung kommt es zur Ablenkung und dem Aufwachen. Es muss jedoch nicht immer sein.

Zudem sei erwähnt, dass in dem Zustand das Abdriften in Träume sehr hoch ist, wenn man mit seinem Bewusstsein die Gedanken nicht kontrollieren kann. Durch diesen Zustand kommen oft auch die falschen Astralreisen zustande. Die falschen Reisen sind dann nur ein Traum ohne Substanz.

Der Astralkörper bewegt sich aus der absoluten Sicherheit des eigenen Bewusstseins. Das heißt durch Gedankenkontrolle oder der unbewussten Absicht sich zu bewegen. Man muss sich absolut sicher sein, dass man laufen, fliegen, schmecken, fühlen und was auch immer kann. Der Astralkörper wird nur auf das Bewusstsein und dessen Signale reagieren. Es wird sich nach euren Gedanken richten und diese „Wünsche“ erfüllen. Es sei denn ihr seid euch unsicher. Dann wacht ihr auf oder kommt nicht heraus. Zudem kann es passieren, dass euch die Bewegung verweigert wird, weil ihr etwas im Unterbewusstsein habt, dass euch davon abhält. Hierzu zählen Erwartungen und Ängste eine große Rolle. Ängste und Gedanken manifestieren sich als Bild vor dem astralen Auge und ihr landet in einer Illusion, welche ihr selbst gebaut habt. Hierbei könnt ihr die Astralreise vergessen, denn ihr seid damit längst im Traum gelandet und habt euer Bewusstsein eventuell stark verloren.

Um den Astralkörper zu bewegen reicht es zu versuchen seine Hand gedanklich zu heben, ohne sie zu bewegen. Ebenso sei erwähnt, dass wenn euer Körper schläft, ihr trotz geschlossenen Augen sehen werdet. Lasst euch von der plötzlichen Sicht nicht ablenken. Wenn ihr es schafft euren astralen Arm zu heben, so werdet ihr diesen in hellblau bis dunkelblauer Farbe vor euch sehen. Versucht entweder schnell oder langsam euch aus dem Bett zu heben und geht mehrere Meter weg. Bleibt ihr zu nahe am physischen Körper, so könntet ihr sofort zurückgezogen werden.

Mehr zu Astralreisen gibts in unseren Büchern 🙂

Traum – Natur ist „Gott“?

Hallo,

Ich fand mich in diesem Traum in einem Wald wieder. Dieser Wald hatte einzelne große Bäume und Plattformen, welche weit nach oben ragten. Jedoch war der Wald selbst in mehrere Abschnitte unterteilt aber man konnte die Abschnitte betreten oder jederzeit verlassen.

Ich stand auf der mittleren Plattform und sah nach unten. Es waren vier Abschnitte und auf jedem Abschnitt fand eine bestimmte Szene statt.

In der ersten Szene gab es den normalen Wald und normale Bewohner, welche sich der Natur bereicherten. Jedoch hatte der Eine nie mehr als der Andere, sodass die Natur nicht in Ungleichgewicht kam.

Im zweiten Abschnitt war es dieselbe Szene, jedoch führten die Bewohner des Abschnittes ständig Krieg gegeneinander, um mehr Ressourchen der Natur abzuzweigen. Dadurch entstand ein massives Ungleichgewicht, welche immer wieder beide Parteien aus dem Ruder warf, in dem es zu großen Unwetter kam. Dies passierte immer wieder und die Natur in dem Abschnitt verlor ihre Farbe, sowie den Boden zur Instandhaltung von Leben. Dies zeigte sich im dritten Abschnitt durch Hunger und Tod wieder.

Im dritten Abschnitt gab es keine Kriege mehr, jedoch war der Abschnitt unbewohnbar und die Natur und somit der Boden zerstört. Es wimmelten dort abgemagerte Menschen umher und sie gruben nach Wasser und versuchten Dinge zu pflanzen, jedoch ohne Erfolg. Das restliche Wasser war untrinkbar und der Boden hatte keine Nährstoffe mehr, da es durch die Kriege völlig zerstört wurde.

Im vierten Abschnitt fand man keine Bewohner, sondern den Beginn von neuem Leben ohne den Menschen. Es lagen nur teilweise Skelette verteilt umher aber die Natur selbst schien sich zu erholen.

Dann gab es noch den letzten Abschnitt, welcher hinter mir auf der Plattform in der Mitte stand, jedoch keine Zweigung in die umliegenden Abschnitte hatte. Es schien auch für keinen erreichbar gewesen zu sein, welcher unten in den vier Abschnitten war. Jedenfalls war es eine riesige und schöne Festung, welches Menschen in die Abschnitte warf und sie als Testmittel verwendete. Die Menschen jedoch hatten keine Ahnung, dass sich in der Festung ebenso Menschen befanden, welche sie reinwarfen. Es war eine Farm aber für welchen Zweck war mir unklar. Es war jedoch klar, dass die Natur nicht mehr viel zu melden hatte als der Mensch anhand Technologie größer wurde und nicht mehr aufzuhalten war.

Ich stand nur dort herum und da es langweilig wurde, wechselte ich den Traum.

Astrale Luzidität durch Energiesammlung

Hallo,

Es gibt viele Methoden astral bewusst zu werden. Eines dieser Methoden ist die Sammlung von geistiger Energie durch Meditation und Aggression zum Astralreisen.

Hierbei sorgt die Energie der Neugierde sowie aggressive Verfolgung der Erlernung von Astralreisen für den Erfolg. Je mehr Energie dadurch aufgewendet wird, desto stärker erreicht man einen luziden Zustand, welcher ebenso sehr klar sein kann. Die Klarheit hierbei übersteigt oft die Klarheit im Alltag bei weitem. Allerdings muss die Energie hineingesteckt werden, um dies zu erreichen. Dabei kann die Sammlung der Energie schon eine Woche betragen, jenachdem wie viel Mühe man sich gibt. Es kann ebenso die Meditation dazu genutzt werden.

Schafft man es eine gute Menge an Energie in die geistliche Ebene zu schieben, so wird man auch viel leichter aus dem Körper herauskommen und dies auch ziemlich bewusst in den Prozessen fühlen.

Um es zu verdeutlichen: Unter geistlicher Energie zählt euer Wille es zu erreichen und eine Art „Tank“ zu füllen, welcher sonst von Alltagsdingen gefressen werden würde. Dieser Tank beinhaltet eure Konzentration, Willen, Neugierde und Aufwand in Form von Energie. Man könnte es auch als gesparte Energie bezeichnen, welche aufgewendet wird um eine vollbewusste Astralreise zu verursachen.

Mit dieser Sparenergie wird es vereinfacht den Körper zu verlassen, jedoch muss dieser Tank auch immer wieder gefüllt werden. Jedoch gilt dies nur am Anfang. Wer das komplette Gefühl oder sagen wir den „Trick“ heraus hat, dem wird es auch leichter fallen. Es ist mit vollem Tank jedoch erheblich leichter als jemand der nach einem vollen Arbeitstag es noch versucht. Aber es zählt nicht nur die Energie des Aufwandes, sondern auch noch der Rest. Jenachdem wie hoch die Energien sind, so hängt auch der Erfolg davon ab.

Wer das vollbewusste Astralreisen erlernen will, der muss es mit allen Aspekten zusammen tun. Wenn die Energie fehlt, wird es schwer.

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