Hallo zusammen,
Das Phänomen, dass man seine Träume vorzeitig beenden will, taucht öfters bei mir auf. Zumal ich unnötig viele Alpträume habe, obwohl es mir eigentlich sehr gut geht.
Nichtsdestotrotz habe ich auch keine Lust ständig auf Alpträume und Schießereien mit Riesenaffen die aussehen wie Wehrwölfe, Zombies mit Tausendfüßlerköpfen welche Parasiten in einen feuern oder was nicht sonst noch so in diesen Träumen stattfindet.
Ich kann sagen, dass die Methode mit den Augen aufreißen sehr gut auch unbewusst funktioniert. Nur fand ich wohl gestern Nacht das erste „neue“ Erlebnis. Unzwar durfte ich nicht aufwachen. Ich riss meine Augen auf und wusste das sie offen waren, zumindest mein linkes und im rechten fand immer noch der Traum statt welches geschlossen war. Ich wurde wieder zurückgeholt und mein Bewusstsein war wieder im Traum. Der Traum fand daraufhin von Anfang an erneut statt und es wiederholte sich wohl gefühlte 10 mal im Schnelldurchlauf. Das Augen aufreißen klappte also nicht mehr und sobald ich das tat begann der Traum erneut bis zu dem Zeitpunkt zu spielen, in welchem ich die Augen aufriss. Ich wusste in dem Moment, dass ich nicht herauskomme wenn es nicht beendet wird. Aber der einzige Grund wieso ich tatsächlich nicht rauskam war meine Unbewusstheit durch die ständige Ablenkung durch die Alptraumszenen.
Bisher passierte es mir nicht allzu oft, dass ich die Augen aufriss und sofort wieder in derselben Szene landete, da ich diese Methode nur zum Traumwechsel nutze. Es sind also auch Träume vorhanden, welche einen trotz allem zurück holen und man solange träumt bis der Traum vorbei ist oder man bewusst wird. Es ist so als guckt man TV und kann nur vom Bildschirm lenken, wenn man weiß, dass man TV guckt oder es abgeschaltet wird. Und bei Alpträumen wo man auch noch gejagt, gefressen oder zerfetzt wird und die verfluchten Schmerzen auch noch spürt, ist das eine sehr unangenehme Geschichte.
Wieso ich Schmerzen in Alpträumen merke? Weil ich sie unbewusst erwarte wenn mein Körper im Traum Schaden nimmt. Sie verschwinden sobald ich bewusst werde und den Traum als Traum erkenne.
Wie viel „Manifestation“ steckt im Leben?
Hallo Zusammen, Heute soll es um die Möglichkeiten der Manifestation gehen. Es gibt wie ihr vielleicht wisst unzählige Gurus und Menschen, welche euch immer wieder das Gleiche erzählen wie „Manifestiert vor euren Augen wo ihr sein wollt und ihr werdet dort irgendwann sein“. Dies ist natürlich völlig dahergezogenes Gequatsche. Man kann sich schließlich auch vorstellen…
Gesundheitshilfe für Alle – Wie man vorbeugt!
Hallo Zusammen, heute soll es um Gesundheit gehen und wie man dies aufrecht erhalten kann. Hierzu sollen alle Altersgruppen miteinbezogen sein. Jedoch keine Krankheitsbilder! Beginnen wir mit dem Leichten. Jeder kann in der Natur spazieren gehen und frische Luft einatmen. Man mag dies vielleicht nicht sofort als eine körperliche Gesundheitshilfe sehen, jedoch wirkt sich dies…
Traumorte und ihre Abhängigkeit?
Hallo Zusammen, Im heutigen Blog soll etwas spezieller darum gehen, wann welche Träume auftauchen. Träume sind nicht einfach Träume, denn es entscheiden viele Details darüber wie, wo, womit, mit wem, wann, welche Deko usw. man träumt. Hier entscheidet die Tiefe des Traumes, sprich der Zustand der Ruhe des Körpers darüber, wo man träumen wird. Man…
Der Traum
ist das Sprachrohr
der Wirklichkeit
der Seele
der Anatomie
der Seele – Leib – Einheit
Seele und Geist
sind in uns
nicht da draussen
im Drama der Seele
sind wir alle Statisten
nicht der Autor
das Unbewusste
ist die Hohe See
aus dem Mikrokosmos
aus dem alle
Träume
und Erinnerung
der ganzen Menschheit
aufsteigen
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magst du wirklich RAT-SCHLÄGE haben? 🙂
1) Den Inhalt des Traumes bearbeiten – bei Tag. Alles ergründen: Haupt-Gefühle, Position gegenüber Ereignissen (Opfer, Beobachter, Flüchtender …) Schema des Verlaufs in Phasen …
2) Durch die Angst ins Vergnügen: die Haupt-Gefühle erlauben, reinatmen, sich richtig reinsteigern und alle Phasen durchmachen bis zum schichtweisen Durchbruch (Brandon Bays hat eine super-einfache Methode, ihre Bücher sind kostenlos in Bibliotheken)
3) sich fest vornehmen das Worst-Case-Szenario durchzuhalten, im nächsten Traum: TIEFER rein, sich allem stellen …. falls es nach und nach gelingt: Ende des Traumes. 🙂
4) beten, daß man gut schlafen kann und sich selber versprechen sich ANDERS um seine Probleme zu kümmern, als Leidens-Nächte, und es ehrlich meinen.
5) gewisse Träume können Erinnerungen sein, aus der Zeit ab Empfängnis. Es gibt viele Methoden, seine Ereignisse wieder hochzuholen und zu bearbeiten.
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Danke fürs Kommi, mir sind die Dinge alle klar. Aber es geht hier um Traumforschung und über die reine Realität vorallem wenn man vollbewusst in ihnen herumläuft. Welche Gefühle ich da habe und so weiter sind unwichtig.
Grüße 🙋♂️
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ja.
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