Wintersonnenwende 21.12.2022 – Midwinter, Einleitung der Rauhnächte

heute ist Wintersonnenwende. Zeit für einen Rückblick, eine ausgiebige Reinigung und für ein erstes Besinnen zu den Rauhnächten.

So ihr Lieben.

Ich bin zwar momentan auf mehreren Ebenen etwas angeschlagen, aus Gründen die der geneigte Leser kennt und ich deshalb hier nicht erläutern möchte.

Aber ich reiß mich jetzt zusammen und beginne trotz aller Umstände und Widrigkeiten mit dem Einleiten der Rauhnächte.

Heute ist Wintersonnenwende.

Was bedeutet das?

Zur Wintersonnenwende hat die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne den Punkt erreicht, ab dem sich die Nordhalbkugel wieder stärker der Sonne zuwendet. In diesem Jahr geschieht das am 21. Dezember um genau 16.58 Uhr.

Die Wintersonnenwende markiert die dunkelste Zeit im Jahreskreislauf und ist für Menschen seit Jahrtausenden ein wichtiges Ereignis. ​​Es ist die Zeit der Wiedergeburt des Lichtes und der Hoffnung, in der wir daran erinnert werden, dass auch die dunkelste Nacht einmal endet.

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Auf gut Deutsch, ab heute werden die Tage wieder länger und die Dunkelheit zieht sich zurück. Auf der ganzen Welt wurden dazu Feste gefeiert und Rituale vollzogen, jeder Art. Jedes Volk hatte unterschiedliche Vorstellungen und Bräuche. Alle haben aber eins gemeinsam, das sie den Neubeginn zelebrieren.

Neubeginn

Zeit für das erste Ritual

Ich persönlich denke das heute ein guter Moment und Tag ist, die Geister des letzten Jahres und die negativen Energien aus meinem Haus und aus meiner Seele zu räuchern.

Allein schon beim schreiben dieses Blogs, hab ich einfach null Power oder gar Laune, weiter zu schreiben… ich bin einfach soo extrem genervt von der allgemeinen Situation hier. Aber was solls.

Ich geh also mein Haus ausräuchern. Vertreib böse Geister und wenn man die Begabung hat, kann man ihre Grimassen im Rauch sehen, wie sie eigentlich gar nicht gehen wollen. Ordentlich durchlüften hinterher, hilft.

Wenn ich dann noch Muse habe, geh ich hinterher eine Runde im dunklen spazieren und versuche neue Energien zu tanken.

Danach kann man ein reinigendes Bad oder auch nur Fußbad nehmen und darum bitten, das die negativen Energien aus dem Körper ins Wasser übergehen und auf dem Weg in den Ozean in positive Energien transformiert werden.

Manch einer wird überrascht sein, wenn das Wasser sich dunkel färbt! Das klappt tatsächlich und ist für mich ein Beweis, das negative Energien aus uns rausgezogen werden können. Nur mit der Kraft unseres Geistes.

Wer übrigens sein Haus ausgeräuchert und durchgelüftet hat, sollte eventuelle „herzlich Willkommen“ Fußmatten vor der Haustür wegwerfen. Denn Wesen jeder Art könnten sich angesprochen fühlen und direkt wieder ins Haus marschieren. Dann war es nutzlos.

Wenn wir und unser Haus uns gereinigt haben, negative Energien losgeworden sind und abends dann schlafen gehen wollen, können wir uns seelisch schon auf die kommenden Rauhnächte vorbereiten und uns gewisse Utensilien zurechtlegen.

Im allgemeinen benötigt man nicht viel. Ich habe auch schon Rauhnächte gehabt, in denen ich gar nicht geräuchert habe, sondern nur meine Zettel vom ersten Ritual verbrannt und meine Träume notiert habe. Mehr nicht. Es sind 12 Nächte, die für die 12 kommenden Monate stehen.

Jeder Traum der entsprechenden Nacht, kann eine Vision verkünden, worauf es im entsprechenden Monat ankommt. Beginnen wir dabei mit der heutigen Nacht, sollten wir heute eine Rückschau durchführen, was wir in den letzten 12 Monaten gelernt haben, gefühlt haben, was hat uns besonders viel bedeutet usw.

Fangt ruhig ein Tagebuch an, in das ihr die kommenden Nächte ab dem 24. 12. eure Träume und Visionen hineinschreibt.

Wer mag kann natürlich auch zur Wintersonnenwende eine Lichtmeditation machen und schauen, was „reinkommt“ wenn er in die Stille geht. Für Menschen die täglich meditieren vielleicht mal eine angenehme Abwechslung zur alltäglichen Meditation.

Alles weiter, im nächsten Blog.

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